Der Mars wird immer grüner
Der Terraformingprozeß auf den Mars schreitet weiter voran, die Wissenschaftler des AfW haben am 9. November die ersten Schachtelhalmgewächse, Ginkgobäume und die ersten Nadelbäume auf den Mars angepflanzt. Laut Berichten aus den AfW sollen sogar in 14 Monaten bereits die ersten Tiere auf den Mars ausgesetzt werden.
Der Mars blüht und gedeiht, auch politisch, denn der Mars hat inzwischen seinen eigenen BezirksbürgerInnenrat, der auch in diesem Bereich auf den Mars für neue Aktivität sorgt.
Mehr darüber lesen kann man dort:
Tir Na nÒg hat wieder eine Zeitung
Más é Thoil. Nach fast einem halben Jahr hat die TNNN*-Mediengruppe wieder eine neue Auflage der „Freien Republik“ herausgegeben. In dieser wird die neue Struktur des nògelschen Medienbetriebes dargestellt:
So hält die TNNN* weiterhin alle Anteile an der Freien Presse Newgrange aber nur noch die Hälfte der Anteile an der „Freien Republik“.
Die andere Hälfte besitzt das Amt für schönes Wetter und gute Informationen, welches den vom Großrat geleitetem Amt für Gedankenkontrolle untersteht. Wer diesem Amt vorstehen wird ist zur Stunde noch unklar. Im Gespräch sind jedoch neben Jacob Fuller aus Wolfenstein, der bei dem ersten Druck fleißig mitgeholfen hat, noch Karloman Attentovic und István Sczepanovic Stepka aus Kaputistan. Das Ziel der Aktion ist jedenfalls klar, man möchte die USB-Staaten mit in das Unternehmen holen, um so die Auflage zu steigern.
Die TNNN* gehört zu 3/4 Sidd und zu einem Viertel dem angestellten Setzermeister Tárion, der die TNNN* aufgebaut hatte und zudem Chefredakteur der Freien Presse Newgrange bleibt.
Kurzfristig ist das Ziel die Auflage in allen USB Staaten durch kostenlose Verteilung in Cafés und Kneipen auf 100% zu bringen, anschließend soll der Markt in Dionysos und Ratelon erschlossen werden. Dort sollen so dann Devisen beschafft werden.
Derzeit wird die Stammredaktion aufgebaut. Für diese kann man sich beim Chefredakteur Sidd formlos bewerben. Alle anderen Leser haben natürlich jederzeit die Möglichkeit Leserbriefe einzusenden oder Vorschläge für neue Artikel zu machen. (einfach registrieren und dann erklärt sich das von selbst).
Die URL der Zeitung lautet: http://www.zeitung.freie-republik.info/.
In den nächsten Tagen soll die Zeitung noch graphisch verschönert und inhaltlich getuned werden. Ideen hierfür nimmt der Chefredakteur persönlich entgegen. Mögliche plugins findet man zB hier: http://doku.wordpress.de/Ressourcen/Plugins
Katastrophe enthauptet KP
obwohl er noch unter den schockierenden bilder der geschehenen katastrophe leide, will das mitglieder der kp den bürgern tirs nicht vorenthalten, was sich am 28.10. ereignete!
im zuge des offen ausgetragenen streits zwischen cecile und der kp tir nan nogs fasste der vorstand der kp die entscheidung, in einer sonderklausur die strategie für die nächsten monate auszuarbeiten.
hierzu hierzu wurde das angebot des tirschen bürgers cpt. smith genutzt, auf dem schiff mit dem namen “panic”, welches unter seinem kommando fuhr, angenommen. ziel war es, endlich einen weg zu finden, die tirsche linke wieder zu vereinen und aus den verloren gegangen wahlen konsequenzen zu ziehen.
was dann geschah, vermag der überlebende muad-dib gar nicht in worten auszudrücken: “ich kann mich nur noch an panische menschen erinnern, an mütter, die ihre kinder suchten, an weinende und schreiende frauen und dann an das dunkle und kalte meer.”
bisher konnte nur das zk-mitglied fidel und muad-dib gerettet werden. der rest der fürhungsspitze der kp tir na nogs – che, olle, dominic der sozi – gelten seit den grausamen stunden als verschollen.
weiterhin erklärt muad-dib: “herimit übermittle ich an all den frauen, mütter und kinder, welche ihren geliebten ehemann, sohn oder vater verloren haben, mein beileid.
auch wenn ich es einfach noch nicht glauben kann, was geschehen ist, so hoffe ich doch, dass alle drei bald geborgen werden können und zurückkehren in den schoß tirs.
wir sollten für kurze zeit unsere differenzen beilegen und uns besinnen, dass unsere kleinen persönlichen streits angesichts dieser tragödie belanglos sind.
ich kenne keine kp oder sp mehr, ich kenne nur noch bürgerInnen tirs!!!
um die kp tir na nogs jetzt vor dem zerfall zu retten und um das erbe von che, olle und dominic weiter zu führen, übernehme ich kommissarisch den vorsitz der kp. natürlich nur, bis zu dem tage, an dem unsere geliebten parteigenossen und mitbürger in unsere mitte zurückkehren.”
parteiübergreifend wurden beileidsbekundungen übermittelt. seit dem unglück wurde auch der heftigst geführte streit zwischen der kp und ceciles neuer kommunistischer partei beigelegt.
bisher konnten die suchmannschaften leider noch keinen erfolg melden.
Tir Na nÒg beim MicroKultura Fest
24.10.2005
Die Freie Republik ist eine von bislang 8 Staaten, die bei diesem wunderschönen Fest dabei sind und wir machen das was wir am besten können … nein nicht saufen, sondern nÒgelball
Für uns am Start ist Cécile, nachlesen könnt ihr alles hier:
LINK
Tir Na nÒg hat ein neues Parlament
20.10.2005
Großrat trägt Ndabaningi Nkomo und Cécile Jonsdottir hohe Ämter an.
Droch Aimsir. Eine Woche nach dem Ende der Parlamentswahlen hat der Großrat der Freien Republik am späten Abend das endgültige Endergebnis der Parlamentswahlen bekannt gegeben. Die Verkündung verzögerte sich, da es Unstimmigkeiten bei Größe und Aufteilung der Parlamentssitze gab, zudem hat der Großrat über notwendige Schritte nachgedacht.
Großrat: „Wir haben alle verloren“
Die Wahl zum 14. Parlamentarischen Rat hat, so der Großrat in seiner Ansprache, nur Verlierer aber keine Gewinner. Die Wahlbeteiligung sank auf ein Allzeitrekordtief und versetzte Politiker wie Bürger in tiefes Grübeln.
Alle Parteien schneiden schlecht ab, Kommunisten stürzen ab
Die Kommunistische Liste, die bei der letzten Wahl noch fulminant gewonnen hatte, verlor 63% ihrer Wähler und landete nun bei 3 Stimmen (beim letzten mal bzw. 27,3%.
SP und RHP, die beim letzten Mal gemeinsam angetreten sind, konnten relativ zulegen, aber absolut fuhren auch sie weitaus weniger Stimmen als früher ein. Sie erhielten beide 4 Stimmen (6) bzw. 36,4%.
Der 14. Parlamentarische Rat setzt sich folglich so zusammen:
Sozialistische Partei: Benjamin O’Hara; Siddhârtha; Raistlin Majere.
Kommunistische Liste: Muad-dib; Fidel Jorge Perez.
Rajansa Heimat Partei: Ndabaningi Nkomo (*2); Kasturbai Gyatso.
Kommunisten suchen nach Schuldigen
In der Kommunistischen Parteienlandschaft werden bereits Konsequenzen gezogen. So beklagte Cécile Jonsdottir die mangelnde Aktivität ihrer Schwesterpartei und ihre, gemessen an ihrer Aktivität, schlechten Positionierung auf der Liste, der nicht für einen Einzug genügte. Sie kündigte an, nun ihre Partei stärker aufbauen zu wollen und dabei auch um Mitglieder und Sympathisanten der KP/AU buhlen zu wollen.
Da auch Rosa nicht ins Parlament einziehen konnte, wird der Parlamentarische Rat mehr zu einem Männerzirkel.
Großrat beginnt Regierungsbildung: Nkomo OVR, neues Ministerium?
Unterdessen hat der Großrat bereits mit der Regierungsbildung begonnen. So gratulierte er der RHP zum Einzug in das Parlament und beauftragte Ndabaningi Nkomo, der gleich 2 Sitze im Parlament innehat, eine neue Regierung zu bilden und dieser als Obervolksrat vorzustehen. Ein Heimatministerium soll die Sorgen der Rajansaer aufnehmen und dazu beitragen die Kultur der einzelnen Volksgruppen stärker zu bewahren.
Den neuen Volksaußenrat beauftragte er ein Botschaftergesetz zu erarbeiten und ein Botschafterberichtssystem zu installieren. Tir will so stärker an internationalen Aktivitäten teilhaben und sich noch mehr einbringen.
Jonsdottir soll Konvent leiten
Eine Ursache der schlechten Wahlbeteiligung sah Sidd in der Undurchsichtigkeit der neuen Verfassungslage. Diese sei noch nicht in Recht umgesetzt und beinhalte noch zu viele Lücken. Ein Konvent soll eine neue Verfassung ausarbeiten und die dazugehörigen Gesetze anpassen. Diesem Konvent soll Cécile Jonsdottir vorstehen, da sie nach dem Ausscheiden aus dem Parlament genug Zeit hat, als ehemalige Justizsrätin Kompetenz und nicht zuletzt, anders als die im Parlament vertretenen, neutraler sein soll.
Das neue Parlament soll noch am Donnerstag erstmalig zusammentreten.
Links: Parlamentsgeschichtsgebäude.
Tir bekommt neues Regierungssystem
31.05.05
Droch Aismir. Mit einer Rekordwahlbeteiligung für Volksabstimmungen von 15 Stimmen (das sind mehr als bei der letzten Parlamentswahl) ging am frühen Morgen eine Volksabstimmung des amtierenden Obervolksrates Benjamin O’Hara zu Ende.
Dieser sah vor die Regierung stärker an das Parlament zu binden. Konkret sollte es nun so aussehen: Im Parlamentarischen Rat werden 12 Ausschüsse eingerichtet (Äußeres, Inneres, Justiz, Wirtschaft, Soziales, Bildung, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit, Umwelt, Infrastruktur, Kunst und Kultur, Sport). Jeder dieser Ausschüsse wählt sich einen Vorsitzenden der dann zugleich Volksrat für dieses Ressort ist.
Nach einer langen Debatte im Parlamentarischen Rat sollten nun alle Bürgerinnen und Bürger über diese Änderung entscheiden und das Ergebnis ist eindeutig:
Zwei Drittel der nÒgels (10) stimmten für die Reform, die eine Verfassungsänderung nach soch ziehen wird. Jeder Fünfte konnte sich nicht dafür erwärmen und 2 konnten sich nicht entscheiden oder waren zu betrunken.
Damit ist der Parlamentarische Rat nun aufgefordert umgehend die Ausschüsse zu bilden und die Volksräte zu wählen.
Sidd