Großrat erklärt Notstand – Raistlin Majere neuer Obervolksrat

Großrat Siddhârtha hat den 15. Parlamentarischen Rat der Freien Republik aufgelöst und dem Großen Rat, der Versammlung aller Bürgerinnen und Bürger, alle legislativen Rechte übertragen. Er begründet diesen Schritt mit der Untätigkeit des Parlamentes und der fehlenden Aussicht auf Neuwahlen. Die neue Regierung wird von einem alten Bekannten geleitet: Raistlin Majere übernimmt den Posten des Obervolksrates.

Der Großrat hat sich bereit erklärt selbst den Posten des kommissarischen Außenrates zu übernehmen. Seine ersten Auslandsreisen führten ihn nach Atraverdo, zur USSRAT und nach Arcor. Zudem wies er den DSDS, den Diplomatischen Sonderdienst, an, Pläne für eine Belebung der Gemeinschaft fortschrittlicher Südstaaten zu erarbeiten.
Ein Beitrittsgesuch zur KAFL-Fußball-Liga soll einen weiteren Baustein zur Reintegration Tirs in die Staatengemeinschaft bilden.

Bis zur Wahl eines neuen Parlamentarischen Rates sollen neue Wahlmodelle und Ratsordnungen erarbeitet werden. Hier deutet sich ein Konflikt zwischen Großrat und Obervolksrat an. Während der Großrat. So forderte Majere unlängst die Bezirksräte in den Parlamentarischen Rat zu entsenden. Diese Idee wurde vom Großrat abgelehnt. Ein Kompromiss ist derzeit nicht in Sicht.[tpa]

Tir Na nÒg und Atraverdo schließen Freundschaft

[tpa] Die Freie Republik Tir Na nÒg und die República de Atraverdo haben einen Freundschaftsvertrag geschlossen. Dieser soll Grundlage für ein friedliche und freundschaftliche Beziehungen beider Staaten sein.

Im Mittelpunkt des Vertrages steht ein Gewaltverzicht beider Staaten, demnach sollen Konflikte auf jeden Fall friedlich gelöst werden. Daneben wurde eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit über ein Tauschsystem beschlossen. Zudem streben die Vertragspartner Zusammenarbeit auf Gebieten der Wirtschafts-, Außen-, Sicherheits- und Kulturpolitik an. Aktionen die den kulturellen Austausch und die Völkerverständigung fördern, werden durch die beiden unterzeichnenden Staaten unterstützt. Zudem haben sich beide Seiten auf eine Kooperation ihrer Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Institute geeinigt. Mittel sollen Austauschprogramme und gemeinsame Forschungsinitiativen sein.

Beide Staaten haben bereits Botschaften im Partnerland eröffnet.

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