Aktuelles Rollmaterial

tirstaatsbahn

 

Dienstdiesellokomotive Ludmilla Generation 2 (DD Ludmilla G2)

Anfang bzw. Mitte der 60’er wurde der Betrieb auf Tir von Dampflokomotiven auf Diesellokomotiven umgestellt. Das erste Projekt war die “Dienstdiesellokomotive Generation 1”.
Nach der ersten Probefahrt rief der Lokführer euphorisiert “Die hat ja mehr Power wie meine Frau Ludmilla!” aus.
Der Name der Lokomotive wurde geboren und auch im Volksmund wird sie einfach nur Ludmilla genannt.
Das Bild zeigt die zweite Generation, welche in den 70’er vom Stapel lief.

Diesellokludmillapng

Rangierlokomotive Krokodil Generation 2 (RL Krokodil G2)

Dieselbe Geschichte trifft auch auf die Rangierlokomotive zu. Sie sollte ihre dampfenden Vorgänger ablösen und wurde Zeitgleich mit der Ludmilla geplant und gebaut.
Den namen verdankt sie der Ähnlichkeit zum Tier.
Häufig wird sie auch im regionalen Güterverkehr eingesetzt, doch ihre Hauptaufgabe ist das Rangieren auf Betriebs- oder Güterbahnhöfen.

Rangierlok

Dienstelektrolokomotive Flüsterin Generation 1 (DE Flüsterin G1)

In den 80’er begann die Elektrifizierung der ersten Strecken auf Tir und für diese wurde eine neue Lokomotive benötigt, welche diese bedienen konnte. Das Projekt lautete schlicht “Dienstlektrolokomotive G1”.
Doch auch hier waren wieder die Bürger für den Namen ausschlaggebend.
Nach den ersten Fahrten war man überrascht, wie leise diese Lokomotive im Gegensatz zu ihrer dieselbetriebenen Schwester war und so wurde sie auf die Flüsterin getauft.
Die Flüsterin lief mitte der 80’er vom Stapel und befindet sich noch in der ersten Generation.

Elektrolok

Doppelstockwaggon Doppelkopf Generation 2 (DoSto Doppelkopf G2)

Die Doppelstockwaggons der ersten Generation (damals dunkel grüner Anstrich) wurden mit der Ludmilla G1 gleichzeitig in den Dienst gestellt, da die alten Waggon aus Dampfzeiten schon über 30 Jahre im Dienst waren.
Sie waren quasi die Kinder, die Anhängsel der Ludmilla. Der Name rührt daher, weil erstmalig die Menschen übereinander in einem Waggon saßen.
Anfang, mitte der 80’er wurden die DoSto der G1 zur G2 umgebaut und neue Waggons gebaut. Auch die Farbe wurde geändert.
Sie sollte heller sein und nicht mehr so bedrückend. Was auch propagandischer Zweck war: Die Bürger sollten in hellen freundlichen Waggons in der Oligarchie reisen.

GDrzug

Dieseltriebwagen Schachtel Generation 1 (DT Schachtel G1)

Nicht auf allen Strecken rentierte sich eine im Unterhalt teure Ludmilla. Oft fuhren sie auf diesen Strecken nur mit einem oder zwei Doppelkopfwaggon/s und verbrauchten mehr Ressourcen als eigentlich nötig.
Der Dieseltriebwagen Schachtel (Aufgrund seines engen Innenraumes erlangte er diesen ruhmvollen Namen) wurde ende der 60’er konzipiert. Doch schnell merkte die Regierung, dass schon die Ludmilla und Doppelkopfwaggons das eigentliche TSB-Budget aufgefressen hatten. So wurde in den sauren Apfel gebissen und importierte gebrauchte Dieseltriebwagen aus dem Ausland. Nicht ein mal Geld zum Umlackieren konnte aufgebracht werden. Lediglich das Logo wurde aufgebracht. Zwar hätte man einige Jahre später diesen Umstand ändern können, doch der Wille zum Sparen und die nicht wirklich vorhandende Notwendigkeit setzten sich durch.
In den 70’er kamen auch die Überlegungen und Planungen auf, die Städte mit Stadtbahn/Vorortbahn (viele Systeme wurden jedoch in den 80’er und 90’er zugunsten von Straßen und Autobahnplanungen verworfen) zu versehen via Stromschiene, sodass viele Dieseltriebwagen auch mit seitlichen Stromabnehmern versehen wurden. Im heutigen S-Bahnsystem von Droch Aimsir ist er ein gängiges Bild.
Zudem ist er auf Strecken wie Mathuit – Aimsir Bréa oder als Verstärkerzug zu finden.

triebdieselzug

Doppelstocktriebzug Elegant Generation 1 (DST Elegant G1)

(Hätte die TSB gerne, hatt se aber nicht *hust*)

In den 90’er wurde der ÖPNV auf der Schiene fast völlig vernachlässigt, man sah die Zukunft der Beförderung der Menschen auf der Straße.
Nach der Revolution und der Ausrufung der Freien Republik galt es sich erstmal wichtigeren Problemen sich zu zu wenden. Nachdem Ende des ersten jahrzehnts im neuen Jahrtausend wurde jedoch auch wieder auf die Schiene geblickt. Was bringt ein gut ausgebautes ÖPNV und viele Umweltgesetze, wenn die Materialien dafür auf der Schiene nicht vorhanden sind?
So wurde der DST Elegant geplant und gebaut. Doch viele Strecken sind nicht Elektrifiziert, zudem ist der Bau dieser Zugpaare enorm teuer.
Deshalb verkehren nur zwei Züge dieser Gattung auf der Strecke Droch Aimsir – Nourgat(via Slán Leat) und ein Zug Droch Aimsir – Fianna.

Tirneuzug

 

 

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