Geburtstagsansprache des Großrates: „Tir na nÒg – Solidarität (er)leben!“

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Liebe Freundinnen und Freunde,
Verehrte Gäste, zufällig hierher Verirrte sowie Buffettouristen zum vierzehnten Jahrestag der Gründung der Freien Republik,

auch in diesem Jahr ist es mir eine lieb gewonnene und doch nicht minder besondere Ehre, ein ganz paar wenige, knappe und wie immer kurze Worte sprechen zu dürfen. Da es in Tir gute Tradition ist, den Wandel als das fest stehende Fundament aller Dinge zu begreifen, möchte ich in diesem Jahr nicht nur eine Rede halten, nein, ganze fünf Reden sind geplant, die sich in diesem Jahr vorwiegend den Idealen, Erfordernissen und Problemen unseres Gemeinwesens widmen werden.

Es ist ein Verdienst vieler und keinesfalls selbstverständlich, dass Tir heute schon den 14. Jahrestag begehen kann. Kaum ein zweiter Staat erreichte dieses Alter und somit sind es zwei Fragen, die im Mittelpunkt meiner Ausführungen stehen sollen: Wie konnte ausgerechnet Tir so alt werden? Und was können wir tun, dass diese Gemeinschaft noch länger erfolgreich sein kann?

Der Schlüssel zu beiden liegt in einem simplen Wort: Solidarität. Sie ist es, die uns zusammen halten lässt und die uns gemeinsam Seit an Seit auch schwere Phasen zu durchstehen hilft. Die nÒgel der Vergangenheit hatten stets eines, den Willen zur Solidarität. Den festen Willen in Freiheit, Gerechtigkeit und vor allem Frieden zusammen zu leben. Und sie ist untrennbar mit weiteren Eigenheiten der nÒgel verbunden, mit Offenheit, Toleranz und Hilfsbereitschaft. (mehr …)

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