“Ein riesiger Schritt nach vorn”

(Wolfenstein-City/Frontera-City, VR Wolfenstein) Vor kurzem entdeckte ein Forscherteam der Internationalen Universität Wolfenstein die seit langem verschollene Geheimbasis Stirlitz in den Tiefen des Fronteranischen Urwaldes. Von dieser geht von nun die Initiative für ein Wolfensteinisches Raumfahrtprogramm aus: Jugendliche der Presipioniere wurden für ein Jungkosmonautenprogramm herangezogen, dessen genaue Mission aber noch unbekannt ist.

Den Mond als Ziel

Die Mondrakete LunaLolly bei ihrer Präsentation am Dienstag

Als sicher gilt jedoch, dass die erste Mission sie zum Mond führen wird. Dies ergibt sowohl eine Aussage der der Pressestelle der Geheimbasis Stirlitz als auch die Präsentation der Mondrakete LunaLolly am vergangenen Dienstag. Mit weiteren Details wird in den nächsten Tagen gerechnet, auch der Start wird bald erfolgen – schließlich, so interne Kreise der Presipioniere, seien diese “stets besser trainiert als jeder kapitalistische Astronaut”. Der Wolfensteinische Innenminister Fuller bezeichnete das Projekt als “einen großen Scritt nach vorn”.

USB-Kooperation noch unklar

Ob und inwiefern die Geheimbasis Stirlitz, die jetzt als FfRuawsfuti GS der Internationalen Universität angehört, mit dem tirschen Amt für Weltraumforschung zusammenarbeiten wird, ist bis jetzt noch unbekannt. In Anbetracht des Engagements Wolfensteins in der Union der Bruderstaaten darf aber wohl mit der aldigen Gründung einer umfassenden sozialistischen Weltraumagentur gerechnet werden.

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