Wie aus Feinden Glaubensbrüder wurden
Das keltische Glaubensreich wuchs weiter und konvertierte die Stadtstaaten südlich des Landes, Genf und Vancouver. Doch die Engländer, welche den Konfuzibums ausgerufen hatten, schickten benfalls Missionare in diese Region und konkurrierten mit dem Druidentum. Dementsprechend dachte man, dass die Engländer bald einen Überfall auf das Keltenreich starten würden, denn Truppenbewegungen war an der östlichen Grenze zu erkennen. Doch es kam anders. Man vertat sich, schätzte die Situation falsch ein. England erklärte Assurbanipal westlich der Kelten den Krieg. Mit Assurbanipal(Assyrien) unterhielt man einige Handelswege und diplomatisch verstand man sich sehr gut. Daher wurde eine Stadtmauer in Cardiff erbaut, weil man mit den Engländern rechnete. Dublin in Westen sah man als gesichert an, da wie gesagt mit Assurbanipal alles klappte. Doch die Kelten hatten nicht die Atzteken auf den Zettel. Wie aus dem Nichts standen sie plötzlich vor der keltischen Siedlung Dublin und atztekische Bogenschützen beschossen die Schlammstraßen und Hütten der Bewohner. Die keltischen Piktenkrieger waren zu weit im Osten postiert und Dublin wurde schon aufgegeben. Doch die Bewohner von Dublin wehrten sich, ließen sich schnell selbst zu Piktenkriegern ausbilden und konnten den Vormarsch von atztekischen Speerkämpfern verhindern. Gerade Rechtzeitig, als die Piktenkrieger und Bogenschützen aus dem Osten kamen. Gemeinsam konnte man die schon als gewonnene gesehene atztekische Eroberung zurückschlagen! Nachdem Montezuma sich blaue Flecken bei den Kelten geholt hatte, sah er schnell erin, dass er die Kelten unterschätzt hatte.


(Auf dem Bild gut zu erkennen, wie weit Dublin runtergeschossen war. Hier hatten wir sie schon zurückgedrängt, doch Hätte Montezuma seine Bodeneinheiten besser oder zahlreicher postiert, hätte er Dublin genommen)

Nach diesen Krieg wuchs und gedieh das Reich weiter. Vorallem auf religiöser Ebene erreichten wir viel. Viele Städte um das keltische Reich erkannten das Druidentum als ihre Religion an und der Glaubensatz "Zehnt" spülte ordentlich Geld in die Kassen in Edinburgh. Stets kamen Gesandte ihrer Druiden aus den entfernten Städten anderer Reiche und übergaben ihren Beitrag der Gottkönigin. (Soviel Gold Früh im Spiel hatte ich noch nie!). Politisch dagegen hatten wir keinen guten Stand. Alle verachteten Assyrien und somit Assurbanipal. Das Keltenreich, welch eine sehr gute Freundschaft mit Assurbanipal pflegte, durfte sich dementsprechend auch den Zorn anderer Reiche anhören. Vorallem die Amerikaner können uns nicht leiden. Die beiden Reiche, Irokesen und Russland, wachsen stets im Westen. Die Irokesen besitzen bereits ueber 20(!!) Städte. Noch können sich die Russen und Irokesen leiden, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Freundschaft aufgrund territorialen Neides zerbrechn wird.

Elisabeth von England hörte nicht auf ihren primitiven und heidnischen Glauben zu verbreiten. Stets ärgerte sie mich damit, dass sie Bewohner von Genf zu heidnischen Ritualen überredete. Im ganzen Lande wurden druidische Lehrlinge zusammen gezogen und in die südlichen Stadtstaaten und nach England geschickt, um vom wahren Glauben zu Predigen. Aber auch anderswo machen heidnische Kulturen und Religionen uns das Leben schwer. Assyrien, stets druidisch, wurde nun auch von den Russen umworben, die Atzteken vom Islam aus Karthago und dem Buddhismus aus Österreich. Doch wir setzten uns meist durch. Vorallem praktisch ist halt, dass Atzteken und Assyrien uns mehr mögen, da sie meine Religion in der Mehrheit ihrer Städte haben.



(Auf den letzten beiden Bildern ist gut zu sehen, wie weit das Druidentum reicht. Vom Süden Vancouvers und Genf aus bis an die griechische Nordküste. Wie gesagt Jeder 4 Anhänger (Bürger) einer Stadt bringt ein Gold. Und in den größeren Städten sind es meist 8 Anhänger mind. ...
)
Gegen England wurde zu dieser Zeit der gewaltlose totale Glaubenskrieg geführt. Tausende keltische Gelehrte machten sich gen Osten auf. Selbst Londons Bürger, London ist heilige Stadt für den Konfuzibums, heilten zahlreicher zum Druidentum.
Spätestens als Elisabeth immer öfter ihre Dienerschaft erwischte, wie sie dem Druidentum fröhnten, machte sie Druck. Wir gaben nach. Vorerst...


Zu guter Letzt errichteten wir unserer Gottkönigin zu ehren die sixtinische Kapelle. (Ich brauchte unbedingt mehr Kultur
)

Ansonsten geschah am Ende was geschehen musste. Russland und die Irokesen bekriegten sich. Russland verlor sogar eine Stadt. Waren vorher alle gegen Assyrien und die Atzteken verschiebt sich das nun langsam. Es wird um wichtige Ress und Stadtpositionen gekämpft. Die Atzteken besiedeln fleißig die große Ebene nördlich des Keltenreiches und bauen so für uns einen praktischen Puffer zu den Spaniern und Karthago auf.
Zu guter letzt einige Bilder zur Mod Infoaddict... Ich glaube ich brauche dazu nicht viel sagen. Es ist einfach geil. Ach ja, wenn man im Diplobildschirm ist sieht man (rechts unten) einen Button mit "zu infoaddict". Sehr praktisch. Denn dank dieser wunderbaren Mod hat man alle Bzeihungen bzw. politischen Blöcke auf einen Blick.




Das keltische Glaubensreich wuchs weiter und konvertierte die Stadtstaaten südlich des Landes, Genf und Vancouver. Doch die Engländer, welche den Konfuzibums ausgerufen hatten, schickten benfalls Missionare in diese Region und konkurrierten mit dem Druidentum. Dementsprechend dachte man, dass die Engländer bald einen Überfall auf das Keltenreich starten würden, denn Truppenbewegungen war an der östlichen Grenze zu erkennen. Doch es kam anders. Man vertat sich, schätzte die Situation falsch ein. England erklärte Assurbanipal westlich der Kelten den Krieg. Mit Assurbanipal(Assyrien) unterhielt man einige Handelswege und diplomatisch verstand man sich sehr gut. Daher wurde eine Stadtmauer in Cardiff erbaut, weil man mit den Engländern rechnete. Dublin in Westen sah man als gesichert an, da wie gesagt mit Assurbanipal alles klappte. Doch die Kelten hatten nicht die Atzteken auf den Zettel. Wie aus dem Nichts standen sie plötzlich vor der keltischen Siedlung Dublin und atztekische Bogenschützen beschossen die Schlammstraßen und Hütten der Bewohner. Die keltischen Piktenkrieger waren zu weit im Osten postiert und Dublin wurde schon aufgegeben. Doch die Bewohner von Dublin wehrten sich, ließen sich schnell selbst zu Piktenkriegern ausbilden und konnten den Vormarsch von atztekischen Speerkämpfern verhindern. Gerade Rechtzeitig, als die Piktenkrieger und Bogenschützen aus dem Osten kamen. Gemeinsam konnte man die schon als gewonnene gesehene atztekische Eroberung zurückschlagen! Nachdem Montezuma sich blaue Flecken bei den Kelten geholt hatte, sah er schnell erin, dass er die Kelten unterschätzt hatte.


(Auf dem Bild gut zu erkennen, wie weit Dublin runtergeschossen war. Hier hatten wir sie schon zurückgedrängt, doch Hätte Montezuma seine Bodeneinheiten besser oder zahlreicher postiert, hätte er Dublin genommen)

Nach diesen Krieg wuchs und gedieh das Reich weiter. Vorallem auf religiöser Ebene erreichten wir viel. Viele Städte um das keltische Reich erkannten das Druidentum als ihre Religion an und der Glaubensatz "Zehnt" spülte ordentlich Geld in die Kassen in Edinburgh. Stets kamen Gesandte ihrer Druiden aus den entfernten Städten anderer Reiche und übergaben ihren Beitrag der Gottkönigin. (Soviel Gold Früh im Spiel hatte ich noch nie!). Politisch dagegen hatten wir keinen guten Stand. Alle verachteten Assyrien und somit Assurbanipal. Das Keltenreich, welch eine sehr gute Freundschaft mit Assurbanipal pflegte, durfte sich dementsprechend auch den Zorn anderer Reiche anhören. Vorallem die Amerikaner können uns nicht leiden. Die beiden Reiche, Irokesen und Russland, wachsen stets im Westen. Die Irokesen besitzen bereits ueber 20(!!) Städte. Noch können sich die Russen und Irokesen leiden, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Freundschaft aufgrund territorialen Neides zerbrechn wird.

Elisabeth von England hörte nicht auf ihren primitiven und heidnischen Glauben zu verbreiten. Stets ärgerte sie mich damit, dass sie Bewohner von Genf zu heidnischen Ritualen überredete. Im ganzen Lande wurden druidische Lehrlinge zusammen gezogen und in die südlichen Stadtstaaten und nach England geschickt, um vom wahren Glauben zu Predigen. Aber auch anderswo machen heidnische Kulturen und Religionen uns das Leben schwer. Assyrien, stets druidisch, wurde nun auch von den Russen umworben, die Atzteken vom Islam aus Karthago und dem Buddhismus aus Österreich. Doch wir setzten uns meist durch. Vorallem praktisch ist halt, dass Atzteken und Assyrien uns mehr mögen, da sie meine Religion in der Mehrheit ihrer Städte haben.



(Auf den letzten beiden Bildern ist gut zu sehen, wie weit das Druidentum reicht. Vom Süden Vancouvers und Genf aus bis an die griechische Nordküste. Wie gesagt Jeder 4 Anhänger (Bürger) einer Stadt bringt ein Gold. Und in den größeren Städten sind es meist 8 Anhänger mind. ...

Gegen England wurde zu dieser Zeit der gewaltlose totale Glaubenskrieg geführt. Tausende keltische Gelehrte machten sich gen Osten auf. Selbst Londons Bürger, London ist heilige Stadt für den Konfuzibums, heilten zahlreicher zum Druidentum.
Spätestens als Elisabeth immer öfter ihre Dienerschaft erwischte, wie sie dem Druidentum fröhnten, machte sie Druck. Wir gaben nach. Vorerst...



Zu guter Letzt errichteten wir unserer Gottkönigin zu ehren die sixtinische Kapelle. (Ich brauchte unbedingt mehr Kultur


Ansonsten geschah am Ende was geschehen musste. Russland und die Irokesen bekriegten sich. Russland verlor sogar eine Stadt. Waren vorher alle gegen Assyrien und die Atzteken verschiebt sich das nun langsam. Es wird um wichtige Ress und Stadtpositionen gekämpft. Die Atzteken besiedeln fleißig die große Ebene nördlich des Keltenreiches und bauen so für uns einen praktischen Puffer zu den Spaniern und Karthago auf.
Zu guter letzt einige Bilder zur Mod Infoaddict... Ich glaube ich brauche dazu nicht viel sagen. Es ist einfach geil. Ach ja, wenn man im Diplobildschirm ist sieht man (rechts unten) einen Button mit "zu infoaddict". Sehr praktisch. Denn dank dieser wunderbaren Mod hat man alle Bzeihungen bzw. politischen Blöcke auf einen Blick.







Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.
Aktiver Freizeitaktivist !