Der Großrat fordert: Spielbericht Civi V!

      Als Pocatello, sogenannter Häuptling der Schoschonen, seine Kriegsbemühungen gegen Venedig voranschreiten ließ geschah etwas womit er wohl nicht gerechnet hatte. In einer einzigen Runde erklärten ihn seine Nachbarn, die Römer und Indonesier, Venedig und sein südlicher Meeresnachbar Marokko den Krieg. Vorallem die Späher auf dem Meeren östlich von Frederikstad und Gubba hatte viele schoschonische Bewegungen Richtung Malakka ausgemacht. Diesmal hielten die Völker zusammen, ja sogar Marokko mit einer ganz anderen Ideologie fühlte sich dem Schutze venedigs verantwortlich.

      Ein Dienstbote auf Schloß Neuschwanstein, hörte einige Gespräche mit und verfasste sie in seinem tagebuch. Wochen später verschwand er spurlos...

      In dem Raucherzimmer trafen sie sich immer, der marokkanische Präsident al-Mansur und seine Minister. Es war einige Abende bevor die Kriegserklärung an die Schoschonen raus ging. Zufällig bekam ich ein Gespräch zwischen mansur und seinem Kriegsminister, dem Statthalter von rabat, mit.
      "Das kommt uns sehr gelegen, dass die schoschonen Pläne gegen Venedig haben. Schauen sie mal nach Deutschland. Deren Schiffe bestehen nur noch aus Stahl und Nieten, während unsere Fregatten lediglich mit Eisen verstärkte Rümpfe haben. Gut wir haben die eisernen Panzerschiffe, aber auch die sind für die deutschen und chinesen schon längst veraltet", sagte der Statthalter von rabat.
      "Wie weit ist unser Projekt mit den stählernen Unterwasserschiffen?" erkundigte sich der Präsident.
      "Derzeitig besitzen wir drei. Zwei an der Ostküste bei Gubba und eines bei Sale. Wobei die Werft bei Sale weiterhin diese sogenannten U-Boote produziert. Soviel ich weiß setzen die chinesen und deutschen eher nicht auf die art boot. Die Schoschonen haben schon viele ihrer Truppen gewassert und ankern zwischen Gubba und Malakka. Sollten sie wirklich eine Kriegserklärung an venedig abgeben und die Römer und Indonesier gegen Pocatello sein, wäre das der perfekte Moment um sie zu testen und die schoschonischen Schiffe wie Fliegen abzuschießen."
      Al-Mansur - "Sind diese Torpedos wirklich effektiv?"
      "Oh ja, das sind sie. Sie werden sehen. Und diesen ganzen Test können wir den Menschen da draußen sogar als "Schutz von Veneidg" verkaufen"
      "Wunderbar", sprach der Präsident, "dann soll es so geschehen"

      Die sozialistische Welt muss hiervon erfahren! Von wegen Marokko liege etwas an venedig. Es geht allein um das austesten neuer Waffen!


      Im Jahre 1755 begann der Krieg und die Mächte entfesselten ihre Kräfte. Pocatellos Städte wurden von allen seiten beschossen und seine Streitmacht östlich von Gubba von den neuen marokkanischen U-Booten vernichtet. Nur wenige schoschonische Truppenverbände schafften es zurück in die Heimat um ihr Land zu verteidigen.

      Nach der Einnahme der Stadt Pohokwi wurde diese für viel Geld und einige Luxusress an Julius Cesär verkauft. Der Stadtstaat Ile-Ife wurde von der schoschonischen Besatzung befreit und wieder für souverän erklärt, was die Stadtführer Marokko sehr dankten. Gosiute wurde aus Nettigkeit den Franzosen überlassen, da ich auf dem Kontinent relativ schwarz für sie sehe.









      Und die schlimmsten befürchtungen wurden wahr. Im Jahre 1762(Ein Jahr nachdem Gosiute an Frankreich vergeben wurde!! Napoleon müsste mir tausend mal die Füße küssen, oder seine Mätressen überlassen!) kam es zum letzten deutschen schlag. In der Nacht vom 6. auf den 7. Juni standen tausende Menschen in Mekka auf den Straßen und lauschten einem fernen Gewitter. Menschen aus den westlichen Stadträndern und Dörfern mekkas berichteten von weit entfernten Blitzen. Doch dies war kein Wetterphänomen. Das wussten alle.
      Dutzende deutsche Bomber warfen ihre Fracht über die letzte auf dem Kontinent verbliebene französische Stadt Medina ab. Im Morgengrauen des 7. Junis wurde sie dann von Maschinengewehrinfanteristen gestürmt und besetzt. Nun hatte Marokko das Großdeutsche Reich als direkten nachbarn.

      Dieser Umstand sorgte bereits einige Monate danach zur Bildung einer neuen Bewegung. Die Mitglieder dieser Bewegung nennen sich selbst "Kontinentale" und ihr öffentliches Ziel ist es, dem Kontinent wieder seine alte Kraft zurück zu geben. Demnach müsse man Deutschland, China und Venedig von diesem vertreiben. Nur Frankreich, marokko und Byzanz hätten als Erben auf die Gebiete anspruch.

      Im Norden im Schoschonenland ging der krieg weiter, und 1763 konnte nach 8 Jahren Krieg das gesamte Land der Schoschonen aufgeteilt werden. Wobei die Indonesier alle ihrer Stadteinnahmen niederbrannten.

      Dann gab es in Dänemark mal wieder einen politischen Kampf. Diesmal sorgte die dänische Stadt Tonsberg für Aufsehen und die Bevölkerung entriss sich der kommunistischen Kopenhagener Regierung und lief zu Marokko über. Al-Mansur gründete daraufhin die "Liga Freier Städte" kurz LFS. Diese Liga sollte später noch zuwachs bekommen.







      Zuletzt nochmal die Kultur und Ideologieübersicht des jahres 1772. Vorallem die Großreiche wie China und Deutschland haben arg mit der öffentlichen Meinung zu kämpfen. Die "Frei"heitskämpfer tun ihr bestes um endlich eine revolutionäre Welle loszuschlagen.




      Napoleon besitzt in Gosiute nur noch eine Scheinregierung, sie wird auch als Gosiute-Napoleonhatnichts-Regierung verschmäht. Doch die fanatischen marokkanischen Kontinentalen unterstützen Napoleon offen und fordern lautstark die alte Ordnung für Frankreich zurück...

      Schloss Neuschwanstein bei Casablanca...

      Alle Minister und Präsident al-mansur waren sich einig: Der Krieg war ein voller Erfolg. Dank des Verkaufes von Pohokwi an die Römer würde man demnächst der Bevölkerung noch mehr Luxusress ermöglichen. Ile-Ife leistete dafür ebenso seinen Beitrag, Napoleon wurde nun zum größten Schleimer und die schoschonische Provokationen hatten nun für alle mal ein Ende.
      Doch nun gab es mit der neuen Bewegung der Kontinentalen eine interne Bedrohung. Sie provozierten offen das deutsche Reich.
      "Einen krieg gegen Deutschland können wir uns nicht leisten." sagte der Präsident.
      "Nur mit der Ruhe, das ist eine kleine Bewegung die in den nächsten Jahren verschwindet. Sie schaffen es ja nicht einmal sich zu organisieren geschweige dann eine Partei zu gründ...", der kriegsminister wurde durch ein klopfen an der Raucherzimmertür unterbrochen. Herein kam ein Bote aus Marrakesch.
      "Präsident al-Mansur, in Marrakesch ging eine Parteigründung ein."
      "na und? Viele kleine POarteien gründen sich", mischte sich der Kriegsminister ein.
      "Es sind die Kontinentalen! Sie gründeten vor wenigen Stunden die "Kontinentale Lösung" " erstattete der Bote bericht.
      "Das darf doch nicht wahr sein!" erregte sich der Kriegsminister.
      Trocken sagte al-Mansur: "Das ist Demokratie"



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Wer möchte ein Spiel und 3D Animationen, wenn es so spannungsvolle und atmosphärische HIntergrundberichte genießen kann *ok*


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Freut mich riesig, dass es dir gefällt :) Morgen gehts ein wenig unkriegerisch weiter, es bleibt aber international spannend, da die Liga Freier Städte nachwuchs bekommt. Vorallem eine Stadt sticht dabei deutlich herraus!! :D



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Beim letzten Weltkongress war es das Thema: Die Internationalen Spiele. Viele Delegierten stimmten für sie, nur kleine konjunkturschwächere Länder stimmten gegen sie. Z.B Dänemark oder Byzanz.

      Um es fertigzustellen, muss man in der Produktionliste der Städte statt auf Gold oder Forschung, einfach nur dann auf die Spiele umschalten.

      Überall in Marokko wurde für die Spiele geschafft und am Ende wurde das Volk und das Land im Jahre 1786 belohnt:



      Dann brach die Jahrhundertwende an. Wir schreiben das jahr 1800. In der zweitgrößten deutschen Stadt hamburg kam es zu bedrohlichen Umständen. Mehrere Blockwarte meldeten, dass die Arbeiter in ihren Vierteln streikten und sich an einem zentralen Platz treffen würden: Vor dem rathaus. Dieses wurde von tausenden deutschen Polizisten abgeriegelt, doch ihnen entgegen standen hunderte tausende Menschen welche "Freiheit für das Volk" oder "Wir sind das Volk!" skandierten. Ein einzelner Schuss eines Polizisten, wohl eher unabsichtlich... aber dies wird nie in den Geschichtsbüchern erwähnt, löste sich und es folgte eine wahre Straßenschlacht bei der hunderte Menschen in Hamburg starben. Der Revolutionführer sagte später, dass man immer opfer bringen muss und Evolution mit R geschrieben wird.
      Die "Frei"heitskämpfer siegten in den Straßenschlachten und riefen Hamburg als marokkanische Stadt aus. Al-Mansur und seine Minister platzten vor Glück, war hamburg doch eine der produktivsten deutschen Städte und besaß sogar das Wunder "Seebad von Prora".
      Hamburg stand nun ebenfalls unter der berbischen Flagge, verwaltete sich jedoch selbst und gliederte sich in die Liga Freier Städte ein.
      Nun hatte Marokko direkt eine Stadt bei Berlin.

      Nicht einmal ein halbes Jahrunderte wiederholte sich dieses Beispiel, diesmal war es die deutsche Stadt Honolulu auf dem dänischen Kontinent. Auch dort konnten die Freiheitskämpfer sie als Freie Stadt unter marokkanischer Fahne ausrufen. Somit wuchs die Liga Freier Städte auf 3.





      Das machte den alten Bismarck ziemlich nervös und sauer. Vorallem die Schmach mit Hamburg war für ihn wie ein faustschlag ins Gesicht und er musste nun reagieren. Am frühen Morgen kam die Drohung der Deutschen in der marokkanischen Botschaft zu Berlin ein, welche sofort nach marrakesch weiter geleitet wurde.



      Im jahre 1854 stellten dann auch die marokkaner ihre erste Atombombe her und Spione aller welt leiteten diese Informationen an die anderen nationen weiter. Viele von ihnen waren nun tatsächlich verängstigt. Zu sehen ist auch die gut befestigte marokkanische-deutsche Grenze zwischen Medina und Mekka. Ob es dort wohl bald knallen wird?




      China derweil expandierte immer weiter. nachdem sie Spanien schluckten wie ein Frosch eine Fliege erklärten sie Byzanz den krieg und krallten sich das alte Schweden östlich auf dem kontinent.
      Dieser Umstand verärgerte die Kontinentale Partei und führte bei ihnen zu einem fast nicht endenen Zulauf und dank der guten wahlen schafften sie es auch hohe Parteitreue Offiziere in der marokkanischen Armee zu setzen.
      Chinas neue größe lässt ueberall Ängste wachsen. Sie machen auch nicht halt vor Ideologischen Geschwistern.




      Dann war es wieder soweit, die LFS konnte ein weiteres Mitglied begrüßen. In der Unscheinbaren Stadt Bochum setzten sich erneut die Freheitskämpfer durch und konnten die Kontrolle gewinnen. Bismarck dagegen behält beharrlich an der autokratie Fest.





      In den weiteren jahren wuchs die Spannung zwischen den drei Weltmächten China, Deutschland und Marokko an. Eigentlich wartet man nur noch auf die fehler der anderen um endlich in den krieg ziehen zu können. In Marokko machen vorallem die Kontinentalen Druck und verlangen endlich einen Überfall auf Medina...



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Bielefeld würde ich als erstes von der Karte bomben :P


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Die Deutschen behaupten ja selber, es gäbe gar kein Bielefeld :D

      Muskelspiel - Der Kampf zweier Giganten (Teil 1)


      Nach den Drohungen von Deutschland mobilisierte Marokko auf allen Ebenen, Luft, Land und Meer, auf. Das es einen krieg geben würde, da war man sich sicher, die Frage war nur: wann?
      Die Kontinentalen dagegen stärkten ihre Macht im Volk und im marokkanischen Parlament immer weiter. Bald musste al-Mansur seine ehemaligen Mistreiter gegen neue kontinental angehauchte Minister austauschen, wenn er vor dem Volk den Schein einer freien Demokratie wahren wollte.

      Die Produktion von Atombomben ging indess weiter, sollte es tatsächlich zum Krieg gegen Deutschland kommen, wollte man deutsche Städte zu Asche verarbeiten.
      Am Morgen des 9.Mai des Jahres 1859 liefen zwei Flugzeugträger in Tanger aus, welche jeweils zwei Flieger transportierten. Diese hatten die wohl gefährlichste Fracht an Bord... Atombomben.
      Mit einer Armada aus Marine eskorte nahmen die Flugzeugträger die fahrt in Richtung der freien Stadt Hamburg auf.

      Auch im Westen von Mekka wurde die Front verstärkt. Auf dem Flughafen zu mekka wurden 8 Bomberstaffeln aus dem ganzen Lande verlegt, sodass diese Luftunterstützung bieten könnten.





      Die nächsten fast 17 Jahre wurde die Armee weiter beständig verstärkt und dank der neuen Luftfahrtechnologie war es nun auch möglich Truppen und schwere Kriegsgeräte via Luft zu transportieren, sodass auch in der Umgebung der freien Stadt Hamburg tausende Soldaten stationiert werden konnten. Mit dabei die beiden Flugzeugträger auf denen die interne marokkanische Hoffnung liegt.




      Wie Murmeln die Welt ins Chaos stürzten - Der Kampf zweier Giganten (Teil 2)


      östlich von Medina an der marokkanischen Grenze

      Es war eine laue Sommernacht am 17.7.1873. Wie immer spielten die jungen deutschen Grenzsoldaten ihr allso bekanntes Grenzmurmeln. Es ging darum, wer seine Murmel an dichtesten an die marokkanische Grenze bugsieren konnte. Natürlich barg dieses Spiel ein riesen Risiko und wer von den Offizieren erwischt wurde konnte erschossen werden, da er die nationale Sicherheit gefährdete. Das geschah schon einmal mit Jörg Heinrichs, dessen Murmel die marokkaner in alarmbereitschaft versetzte. Nun war er Tod. Trotzdem wurde dieses Spiel weitergespielt. Es gab den Soldaten Adrenalin und Spannung. Dass sie mit ihrem Spiel einen Krieg auslösen konnten glaubten sie jedoch trotzdem nicht.
      "So ein Quatsch, die Marokkaner würden anrufen und nachdem Grund der Grenzüberschreitung fragen. Wir, die Deutschen, müssten nur wieder zugeben, dass unsere Soldaten Murmeln spielen. Aber dann sollten wir flinke Füße haben, ansonsten ergeht es uns wie Jörg Heinrichs aus Dortmund. Den hat unser Offizier einfach erschossen", sagte Jan Gorlitz, ein junger deutscher Grenzsoldat.
      "Na hoffentlich hast du Recht", sagte sein kamerad und warf seine Kugel. Sie war nun der marokkanischen Grenze am nähesten.
      Auf der offizielle nGrenze befanden sich in den Wüstensand gesteckte kleine Schilder. Alle 15 Meter eines. Auf ihnen Stand auf deutsch "Achtung ! Land der Freiheit ! Zutritt verboten!" und sie besaßen kleine Leuchten, welche grün blinkten. Würde jemand die Grenze übertreten, wechselteten sie ihre Farbe auf Rot und der Marokkaner wusste, wo die Grenze gebrochen wurde.
      "Wenn sie das Land der Freiheit sind, warum kann man dann nicht frei eintreten?" sprach Jan ironisch und schnippte seine Kugel.
      Diese kam auf einem Sandstein auf, welcher die Flugbahn der Murmel weiter werden ließ. Die jungen Grenzsoldaten hielten den Atem an. Die Murmel landete wenige Zentimeter hinter dem Schild.
      Die Farbe der leuchte veränderte sich zu rot.
      "Nun aber flinke Füße Jungs!", sagte Jan und sie verließen klang und heimlich ihren Spielplatz um zu ihren Stellungen zurückzukehren...

      Grenzüberwachungszentrum Mekka

      "Hauptmann, Schild ÖBM11156 meldet Grenzüberschreitung", sagte ein Soldat der auf seinen Monitor schaute.
      "Fragen sie die Fernmelder warum!" befahl der hauptmann.
      Der Soldat nahm den Hörer und erfragte den grund.
      "Die Fernmelder sagen, es seien wieder Deutsche mit ihrem Murmelspiel gewesen. Harmlos."
      Doch der hauptmann war ein treuer Mann der Kontinentalen. Dies war ihre Chance.
      "Ein deutscher Überfall?" fragte der hauptmann.
      "Nein Hauptmann, die deutsche..."
      "Wecken sie sofort den Präsidenten und den kriegsminister und berichten sie ihnen von deutschen Überfall!" unterbrach ihn der Hauptmann barsch.
      Der Soldat schluckte. Den Präsidenten weckte man nicht einfach so. Er könnte die Wahrheit sagen, doch der Hauptmann würde ihn als Lügner und deutschen Spion darstelklen können.

      Mansur und der Kriegsminister waren überrascht und erbost über die Dreistigkeit der Deutschen.
      "Wir schlagen den Überfall zurück! Setzen sie alles in Bewegung!" sagte der Präsident.




      östlich von Medina an der marokkanischen Grenze

      Die jungen Grenzer waren wieder in irhen Stellungen und hofften, ihre Offiziere würden nicht herausbekommen wer dort wieder gemurmelt hatte. Die Marokkaner würden sich erkundigen und danach feststellen, dass es nichts ernstes war und das Schild wieder auf Grün stellen.
      Einige Stunden später vernahmen sie ein lautes Dröhnen und über ihren Köpfen donnerten marokkanische Jagdflieger hinweg.
      Was hatte dies zu bedeuten? Weiter oben am Himmel erkannten die jungen Soldaten dutzende, wenn nicht sogar hunderte Bomber.
      "Jan, schau mal in den osten!" rief sein kamerad angsterfüllt.
      Hunderte Panzer pflügten den Wüstensand um und kamen rasend schnell der deutsch-marokkanischen Grenze entgegen.
      "Ruf sofort die Zentrale in Medina an!" befahl Jan.
      "Das darf ich erst, wenn sie die Grenze verletzt haben!"
      "Zum Teufel damit!" Jan rannte zum Telefon, doch es war zu spät. die marokkanischen panzer beschossen die Grenztürme und Häuser und enterten die Grenze...

      In späteren kriegsberichten ist die rede von tausenden deutschen soldaten, welche die grenze mit feindseligen absichten überschritten hatten. Bismarck beteuerte stets, dass er dort nie Truppen besaß, doch einem Agressor schenkte keine der nation seinen glauben... somit gilt der marokkanische Überfall als Akt der Verteidigung ...



      Binnen weniger Stunden zertrümmerten die marokkanischen Bomberstaffeln die ehemals französische Stadt Medina und die nachfolgenden Panzer und Infanteristen stießen auf kaum nennenswerten Widerstand, sodass Medina bereits schon am Abend sich ergab. Nicht nur die Deutschen beherrschten den Blitzkrieg.



      Doch es sollte noch schlimmer kommen für die Deutschen. Denn während man in der fremde gegen eine große Zahl marokkaner kämpfte, sollte sich der deutsch-chinesische Heimatkontinent gravierend ändern... dazu morgen mehr :)



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Morgen ist Heute *hust*

      "Trink das nicht! Das ist kontaminiert! - Der Kampf zweier Giganten (Teil 3)

      Am 18.7.1873 wollte Hermann Großmann wie immer von seinem Zuhause aus in die Stadt Berlin zu seiner Arbeit fahren. Er wohnte in einen der Randbezirke, wo eher das arme Volk lebte. Sein Ziel war es irgendwann im Zentrums Berlin zu wohnen. Doch Heute hatte er mit seiner Wahl seiner Heimat Glück gehabt. Wie immer stand er auf dem S-Bahnhof seines Viertels und wartete auf die S-Bahn um 4:54. Plötzlich, wie aus dem nichts, erhellte ein gleißender Blitz, welcher über dem Stadtzentrums Berlin seinen Ursprung hatte, den Morgenhimmel und schien den Sonnenaufgang einläuten zu wollen. Einigige Sekunden später vernahm er einen ohrenbetäubenden Knall, dass er sich erschrack und auf den Hintern fiel. Zu seinen Gunsten, denn nur wenige Augenschläge nach dem Knall zog ein heftiger Wind an seinen Sachen und hätte ihn weitmehr als nur auf den Hintern fallen lassen. Einige Menschen auf dem S-Bahnhof flogen Meterweit. Erneut wenige Sekunden später vernahm er den berliner Luftalarm, ein Geräusch, dass die kurz entstandene Stille heulerisch zerschlug. Es herrschte gegen Marokko Krieg, doch Herr Großmann dachte dabei immer nur an Frankreich und den fremden Kontinent, nie im Leben hätte er gedacht, dass seine autokratische Führung die Marokkaner bis nach Deutschland durch lassen würden!






      Feierlich wurde al-Mansur berichtet, dass die Städte Dortmund, München, Berlin und Frankfurt erfolgreich von den auf den Flugzeugträgern stationierten Atombombern angegriffen wurden. Millionen Deutsche starben und sie waren die ersten zivilen Opfer in diesem Krieg gewesen. Gibt es keine Deutschen Arbeiter mehr, können auch keine Deutschen Panzer mehr gebaut werden. Doch Bismarck ließ dies nicht auf sich beruhen. Zwar nicht so verwüstet wie es Marokko tat, doch er tat es. Auch das marokkanische Volk musste leiden. (Der erste Angriff mit dieser Waffe auf mich in meiner ganzen Civigeschichte!)



      Auf Mekka wurden zwei Ganze Bomben geworfen und stachelten das Volk mehr denn je gegen die Deutschen an.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Das schläft dieser Thread friedlich vor sich hin und dann plötzloich zack bumm päng schmeißt ihr euch gegenseitig mit Atombomben zu.

      Ick find's jeil! :thumbsup:


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Mal schauen, wie motiviert ich für die nächsten Bewrichte bin :P



      Auch auf See geht es hoch her. Vorallem kämpfen die Deutschen um die Vatikanstadt(rechts oben im Bild), während wir versuchen Berlin auch von See einzukesseln und deutsche Bodeneinheiten vom Wasser aus beschießen.
      In der Freien Stadt Hamburg wurde die Regierung abgesetzt und eine markkanische installiert. Eigentlich hatten wir das nie vor gehabt, doch wir brauchten eine neue Veordnung in Hamburg, die es uns erlaubte dort Waffen zu produzieren, denn die Luftwaffe brauch via Atombomber unterstützung.



      Auf dem ehemaligen französischen Boden geht der Kampf ebenso weiter. Als nächstes soll die Stadt Damaskus fallen. Viele Franzosen erwarten uns mit hochfreude.



      Nachdem Wu Zeitan auch Spanien und damit einen weiteren ideologischen Bruder/Schwester sich einverleibte, begann sie wie Bismarck damals nun auch uns zu drohen. Und vor China, ja da hat die marokkanische Führung wirklich ein wenig Schiss ....




      Wird es den Berbern gelingen, Frankreich zu befreien und Berlin einzunehmen? ... Wir werden es sehen.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Spiele bei Civi nie Szenarien :O Schreibe lieber eigene Geschichte :D Wenn ich mal motiviert genug bin, mache ich das hier mal zuende.



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Alles hat ein Ende - Nur welcher Preis wurde bezahlt? - Der Kampf zweier Giganten (Teil 4)

      In Süddeutschland ging es hoch her. Das berbische Militär wollte unter allen Umständen die deutsche Reichshauptstadt einnehmen. Am Ende gelan dies sogar. Doch dann tat Bismarck etwas, womit nicht mal die Berliner rechneten: Nur um die berbischen Besetzer zu vertreiben ließ er eine Atombombe auf sein ehemaliges Juwel fallen... Erneut tausende Tote, viele deutsche zivile Opfer... Wenige Wochen danach unterschrieben Deutschland und die Handelsrepublik einen Waffenstillstand....

      Süddeutschland, von Berlin bis Essen, von Berlin bis Frankfurt, von Berlin bis Dortmund war nun nur noch eine Trümmerwüste. Fallout und kranke Menschen so weit das Auge reichte. Vorallem Berlin traf es hart. Vorher lebten in Berlin ca. 6 Millionen Menschen, nun sind es nur noch wenige Tausende. Doch auch die anderen Städte im Süden des deutschen Reiches ereilte dieses Schicksal. Die Staaten haben keine genauen Zahlen doch wenn man alle zivilen Opfer zählen würde, würde man auf geschätzte 15Millionen zivile Opfer kommen. Ungefähr. Ein Krieg der vllt. hätte zu vermeiden sein können? Nein, sagen die fanatischen Kontinentalen in Marokko. Deutschland musste in die Schranken verwiesen werden. Letzten Endes kann man Marokko wohl als Sieger bezeichnen. Die Deutsche Hauptstadt konnte genommen werden. Doch es wurde ein hoher menschlicher, ethischer Preis dafür bezahlt.



      Das Hauptkriegsziel war es gewesen, die Deutschen vom heimischen Kontinent zu vertreiben und die ehemaligen französischen Gebiete wieder herzustellen. Es wurde nicht komplett erfüllt doch zu 90%. Paris, Damaskus und Medina wurden wieder französisch. Trotzdem gab es viele zerstörte franz. Städte aus dem Deutsch-Französischen Krieg. Lyon, Marseille oder Tours. Sie alle sind verschwunden. Ganz im Westen des Kontinents befinden sich noch 2-3 deutsche Städte, trotzdem erklären die Kontinentalen den Krieg als gewonnen.



      Nun die Weltstatistiken einem Jahr nach Kriegsende:




      Dank des krieges der deutschen und berber konnte sich China zur größten Macht empor schwingen. Vorallem das Militär ist fast unerreichbar. Den Marrokanern fehlt derzeit die Kraft um weiter aufzurüsten. Vorallem möchte man keinen weiteren großen Krieg. Man könnte zwar China schwächen, doch würde dieser Krieg nicht nur mit einem blauen Auge gewonnen werden können. Zudem ist China das größte Reich, da es sich stets seine ideologischen Schwestern und Brüder einverleibte. Damit kommen wir auch schon zu den ideologien. Zwar lieben 7 von 10 Völker der Nationen die berbische Kultur doch einen Gegenblock zum sozialismus gibt es einfach nicht. Vorallem da China dank die Unterwerfung seiner Genossen dutzende Weltwunder bekam hat sich deren Tourismusproduktion deutlich erhöht.

      Schaut euch diese chinesische Volksrepublik an. Sie ist uneinehmbar.



      Das ist lediglich das Kernland um die hauptstadt. Schaut man rechts unten auf die Karte wird einem die Größe unheimlich. Und sie führen weiterhin Krieg. Gegen Österreich z.B. und verleiben sich Woche für Woche eine ösistadt mehr ein.

      Für mich ist das Spiel hiermit beendet. Ich habe mein Ziel nicht erreicht. Ich wollte einen großen Freiheitsblock mit befreundeten Staaten gründen, doch das Ziel habe ich nicht erreicht. China ist ganz klar der Sieger. Sicherlich war der krieg gegen Deutschland mitschuld. Dcoh Deutschland, China und Marokko haetten ewig ohne Krieg weitergemacht und das wäre ja dann auch zu langweilig geworden :P

      Also das wars erstmal. Demnächst widme ich mich einem anderen Spielprojekt hier für das Forum. Danach dann vllt. die kampagne mit dem Khan :O



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Ausgerechnet China :-/

      Aber gut, dass du es zu einem Ende geführt hast. Und so freue ich mich schon auf dein nächstes Projekt!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Kelten und Druiden

      Wollte ja eigentlich ein anderes Spiel (Mount&Blade:warband) vorstellen aber naja. Hat mich dann doch wieder zu Civi 5 verschlagen. Also habe ich in den letzten tagen ein wenig Planetside2 ruhen lassen und mich wieder in Intrigen etc gestürzt.

      Dieses mal werden die Kelten gewählt und das Spiel soll in Richtung Religion gehen. Frömmigkeit steht also bei den Sozialpolitiken weit oben auf meiner Liste. Ebenso soll es ein kleines Reich bleiben, 4 Städte werden es nur sein, sodass noch vllt. für Eroberung Platz ist. Dementsprechend werde ich die Monarchie freischalten. Um die größe meines kleinen Reiches auszugleichen werde ich also mit den Stadtstaaten rumhuren und das Patronat wählen.
      Die Welt wird eine Terrawelt sein, heißt alle 12 Civis fangen auf einem Kontinent an. Aber es gibt einen zweiten unbewohnten und der will besiedelt werden :P
      Auch spiele ich wieder auf Prinz(Ja beim nächsten mache ich wirklich eine Stufe höher ;) )

      Auch neue Mods habe ich mir zugelegt. Zu einem eine Diplomatie Mod, welche Sachen aus Civi 4 wieder einführt (Karten & Techtausch, Vasallenstaat etc) und Infoaddict. Zu letzteren werde ich dann später noch was sagen.






      Demnächst gibt es mehr. Ob sich das Druidentum auf der ganzen Welt verbreiten wird? ...



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      In der Vergangenheit gab es stets Krieg und Zwist zwischen den Stämmen der Kelten. Boudicca war es gelungen die Stämme um den Wald Edinborugh zusammen zu führen. Dies schaffte vor ihr keine keltische Stammesführung. Wegen der dieser Leistung wurde sie von vielen in die Hemisphäre der Götter empor gehoben und zur Gottkönigin. Die Bräuche des Heimatstammes Boudiccas übernahmen auch bald andere Stämme und in der Hauptstadt Edinburgh, wo nun alle versch. Stämme zusammen lebten wurde nun praktiziert. Das Druidentum bildete sich.



      (Der Pantheonsatz Gottkönig pushte mich doch gut in den ersten Runden. Als Gründersatz wählte ich den Zehnt, da ich nun ja keine große Handelsnation sein werde und somit die Kasse füllen wollte. Vorallem wenn sich das Druidentum auch in anderen Zivis ausbreiten würde/sollte. Die Moschee empfand ich als Gotteshaus mit den besten Vorteilen, das letzte +1 war glaube ich Zufriedenheit.)

      Die Hauptsadt Edinburgh wurde irgendwann zu klein für sich das vermehrende Volk der Kelten. Und so zogen die Siedler aus und besiedelten weitere Orte an bedeutungsvollen Wäldern.



      (Dublin mit viel Stein, Widen und Gold. Ebenso würde Cardiff diese Ress bald erhalten, sowie Silber. Edinburgh dagegen besitzt viele Zuckerrohplantagen)

      Um der Welt zu zeigen, wie stark das Druidentum war, baute sie mithilfe keltischer Architekten und Arbeitern den wohl größten und auch noch heute bekanntesten Steinkreis:



      (Die Glaubenspunkte sind natuerlich enorm wichtig!)

      Das nächste Bild zeigt die alle vier Städte welche Boudicca bisher gründete. Mehr kamen bisher nicht dazu. Truro liegt an Zuckerrohrfeldern sowie Weiden. Außenpolitisch traf man auf die Engländer im Osten, Spanier Nordosten, Karthago im Norden, Assyrien im Westen und die Atzteken im Nordwesten. Beide westlichen Reiche scheinen (was auch sonst) sehr militant. Noch weiter im Westen befinden sich die Amerikaner, die Russen, Irokesen und im Nordwesten die Österreicher. Ganz im Norden die Griechen, die Zwist mit den Atzteken hatten.

      Achja, eigentlich gab es auch noch die Deutschen im Westen, aber diese wurden von den barbarischen Assyrer und Aetzteken bereits versklavt. Berlin und Hamburg gehören Assyrien und München den Atzteken.

      Auch wurden schon sechs andere Religionen gegründet (7 gibt es insgesamt), welche nun konkurieren. Wird das Druidentum sich ausbreiten oder nur etwas exotisches, keltisches bleiben?...




      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !