Vereinigungsparteitag der KPT und KP

      doch ein mag ich dennoch kritisch anmerken. der feind steht nicht links, sondern rechts von uns!!!
      es ist die bourgeoisie, der konservatismus, die reaktion, die imperialistische staatenwelt, das finanzkapital und die bürgerliche gesllschaft in all ihrer gesamtheit, der wir unsere vollste aufmerksamkeit im kampf zur überwindung dieser zuwenden müssen!
      wir sollten vorsichtig sein, bei der kritik gegenüber linken strömungen, ob sie sich nun komministisch oder sozialistisch nennen mögen. denn was eint gerade die bürgerliche welt? sie hat keien abneigung gegenüber der macht und deren missbrauch, sie findet nichts daran menschen zu diskriminieren und auszubeuten, ihr macht es kein schlechtes gewissen in strukturierten und hierarchisierten gesellschaften zu leben.
      doch genau dies lehen wir linken ab und hierin besteht die schwierigkeit. solange staaten wie wolfenstein unter der permanenten bedrohung durch die konterrevolution nicht die möglichkeiten besitzen, einer kommunistischen gesellschaft ihre freien entfaltungs- und experementiermöglichkeiten zu bieten, solange wir nicht ohne äußere bedrohung gemeinsam im diskurs ein verständnis über unsere kommunistischen ziele entwickeln können, solange wird es verschiedenen linke bewegungen und staaten mit unterschiedlichster sozialismus/kommunismusdefinition geben.
      somit musst du den historsichen kontext immer mitbetrachten und hierbei ist die entscheidende störende konstante der kapitalismus und imperialismus.
      und erst wenn dieser vollständig überwunden ist, dann können wir uns einer immanenten ideologieauseinandersetzung zuwenden und gemeinsam den weg in die klassenlose und herrschaftslose gesellschaft finden.
      daher lasst uns gemeinsam die differenzen innerhalb der linken bewegung abbauen und unsere kraft geeinigt einer überwindung der bürgerlichen gesellschaft zuwenden.


      Hmm zuhören war noch nie deine große Stärke ;)

      Du tust genau das, was ich so sehr kritisiert habe, da es mich seit langem so stört: Du nutzt eben jene Schubladen. Diese Undifferenziertheit verhindert aber eine sachliche Diskussion.
      Denn wogegen ich mich gerichtet habe sind eben nicht die aufrechten Sozialisten, bzw. Kommunisten deren strahlenste Figur Genosse Chilavert ist, nein ich richte mich gegen solche, die sich durch ein Etikett Zugang zu unseren Kreisen verschaffen wollen, deren Ideologie nicht die Freundschaft, sondern der Hass unter den Völkern ist.
      Liebe Genossinnen und Genossen, um es ganz deutlich zu sagen: Tir wird niemals so gute Freunde wie Wolfenstein oder Kaputistan bekommen, wenn es diese aufgrund ideologischer Scheuklappen verprellt. Wer diesen Keil zwischen die fortschrittlichen Südstaaten treibt, der hat in diesem Lande keine Mehrheit, der wird schnell sehen, dass die Freundschaft zu diesen Völkern tiefer geht, als solch oberflächliche Merkmale, wie der Name einer regierenden Partei.

      Liebe Freunde, zu oft wurde in der Vergangenheit unter dem Deckmantel eines rot lackierten Faschismus ein Regime versteckt, welches gegen all dies verstoßen haben, wofür wir käpfen.

      Die Tatsache darauf hinzuweisen, dass ein Name nix über einen Menschen sagt, aber seine Taten, sollten eigentlich eine Binsenweisheit sein. Das sie hier zu Widerspruch führen ist für mich nicht verständlich.

      Dahinter versteckt sich eben eine Scheuklappe, die die Welt in Schwarz und Weiß zu teilen versucht. Aber kein Mensch ist besser als ein anderer und liebe Genossinnen und Genossen kein Freund ist wichtiger als ein anderer.

      Wo habe ich von den Feinden, die links stünden geredet? Diese Behauptung ist vollkommen aus der Luft gegriffen.
      Aber wenn für dich Völkermord und Diktatur unter einem Pseudo-Sozialistischem Regime als links gelten kann, ja dann steht der Feind in der Tat links.
      Jedoch darf man daraus nicht, wie du indem man sich auf solch plumpe Logiken einlässt, schlussfolgern, dass gleichartige Regime von der Rechten toleriert würden, nein diese sind genauso abzulehnen!
      Gefährliche Vereinfachung der Welt wie in diesem Falle helfen uns nicht.
      Die Welt ist eben nicht schwarz, noch weiß, die Welt ist bunt und hoffentlich bald rot - Rot wie die Farbe unseres Nationalsymbols!

      *immer 2 mal mehr Applaus als du bekomm*
      :p

      PS: *so* und du kritsierst, wenn andere in einem stalinistischem Duktus schreiben *sfg* *so*
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      * Presidente Chilavert schreckt hoch. Hat da jemand seinen Namen genannt? Mit dem lauten Ruf "ES LEBE LENIN" (was besseres fiel ihm nicht ein, aber er hat ja auch bis gerade eben gepennt) erwacht er endgültig. Nach kräftigem Applaus für Genossin Jonsdottir lehnt er sein schlaues Köpfchen wieder an die Schulter einer mitgebrachten, aber unbekannten weiblichen Begleitperson *

      * im Schlaf wandern seine vier Hände mehr als 20 (!) Meter in Richtung der nächsten Getränkestation. Zwar schläft der Presidente, aber sein Körper merkt von allein, wann der Pegel sinkt. *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Liebe Genossinnen und Genossen,

      mein Name ist WinniePuuh und ich bin erst seit 10 Tage Staatsbürger dieses Landes und wohnhaft im IRB Mars. Meine bisherige Karriere innerhalb der KPT, der ich gleich nach meiner Einbürgerung beitrat, bestand in einer intensiven Orga-Arbeit im Vorfeld und während dieses Vereinigungsparteitag.

      Eigentlich war es mein Ziel aufgrund politischer Unerfahrenheit nur auf hinteren Listenplätzen zu kandidieren und sogar einen Platz im Vorstand kategorisch auszuschließen. Doch nun wurde ich von mehreren ParteifreundInnen dazu ermuntert, meine Unerfahrenheit als Frische und Unverbrauchtheit zu verstehen und eine Chance darin zu sehen, durch meine Ideen, den Pool der Konzepte in Tir und der KPT zu ergänzen.

      *überraschender Applaus*

      Aus diesem Grunde kandidiere ich für den Posten des Stellvertreters der KPT. In diesem will ich Muad-dib, der betonte eher ein Moderator als ein Lenker sein zu wollen, organisatorisch zu unterstüzten, genauso wie ich es jetzt schon bei diesem Parteitag getan habe.

      Ich hoffe selbst die alteingesessenen ParteigenossInnen können mir Vertrauen schenken und geben mir mit ihrer Stimme die Möglichkeit mich zu beweisen.

      *anerkennender Jubel*
      Prost Winnie, oller Bär!

      Jetzt krieg ich aber die 36!

      *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*

      Davon abgesehen, * applaudier *

      Winnie ist in jedem Fall ein geeigneter Kandidat!

      saludos
      ein etwas alkoholtoter Presidente
      eines Nachbarlandes, ihr wisst schon usw.
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      so, da es anscheinend keien weiteren interessenten gibt, eröffne ich den geheimen wahlgang

      nochmal fürs protokoll

      vorsitzender: muad-dib
      stellvertreter: winniepuuh
      gerneralsekretär: kristofer

      der geheime wahlgang wird bis freitag 12:00 andauern, abstimmen können die parteimitglieder im internen bereich der kpt, den zugang dazu haben sie ja

      dan viel glück und gut kreuz!
      *mit einem Stapel Papiere die Bühne betritt*

      *Helfer verteilen das Wahlprogramm an alle Anwesenden*


      Klarer Kurs nach L!NKS
      Präambel für das Wahlprogramm:

      Mit vollem Bewusstsein der anhaltenden Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Ethnie oder Geschlechts und der noch nicht überwundenen Ausbeutung und Unterdrückung der arbeitenden Klasse auf der Welt geben wir uns dieses Wahlprogramm, dass die Grundlage für den friedlichen Kampf einer vereinten Linken Front in Tir Na nÒg bilden soll und dazu dient, die bisherigen Errungenschaften gegen jegliche reaktionäre, imperialistische und populistische Bewegung zu schützen. Gleichzeitig streben wir danach die gewonnen Freiheiten permanent auszubauen und somit zu bewiesen, dass wir rechtmäßig beanspruchen, eine führende Stellung innerhalb der progressiven linken, sozialen Bewegungn einzunehmen.

      Dabei bekennen wir uns eine kommunistisch-liberale Bewegung zu sein und bei bedingslosen Pazifismus und Achtung der Menschenrechte die Grundgedanken dieser in die Welt hinaus zu tragen. Dabei muss stets die obersten Maxime sein, eine umfassender Weiterentwicklung der zivilisatorischen Errungenschaften auf friedlichem und demokratischem Wege herbeizuführen.

      Da auch wir nicht einfach die momentanen Zustände der Staatenwelt ignorieren können, müssen wir anfangen, international zu denken und die Flamme der Freiheit auch in andere Staaten tragen. Am Anfang dabei kann nur ein klares Bekenntnis zur Union Sozialistischer Bruderstaaten stehen, dass aber ebenfalls von einer kritsichen Solidarität begleitet werden muss.

      Um aber nicht durch Abwenden der Aufmerksamkeit von Tir Na nÒg reaktionären Bewegungen Entfaltungsspielraum zu bieten, müssen wir auch innenpolitisch weiterhin aktiv bleiben. Dazu sollen folgende Maßnahmen dienen:

      Innenpolitik
      Damit der Parlamentarische Rat endlich seine Arbeit auf eine festen Rechtsgrundlage aufbauen kann, muss die in der letzen Legislaturperiode erarbeitete Parlamentarische Geschäftsordnung überarbeitet werden und zu Beginn der neuen Legislatur im Parlamentarischen Rat erfolgreich verabschiedet werden.
      Die begonnene Diskussion über die Novellierung eines Teils der Verfassung muss fortgesetzt werden. Hierbei liegen schon Vorschläge der KPT aus der letzten Legislatur vor. Diese werden weiterhin vertreten und sollen in die Novellierung einfließen.
      Das aus der Novellierungsdiskussion hervorgegangene Gesetz zum AfG muss innenpolitisch konsequent umgesetzt werden.
      Um die Außenpolitik Tir Na nÒg auf eine rechtlich sichere Grundlage zu stellen, mussen die ausgearbeiteten Botschafter- und Diplomatengesetze im Parlamentarischen Rat endlich zur Debatte gestellt und abgestimmt werden.

      IRB Mars
      Die verabschiedete Verfassung für den IRB Mars muss schnellsten mit Leben gefüllt werden. Hierzu wird die KPT eine/n KandidatIn für die/den BezirksrätIn aufstellen. Dieser wird mit dem gesonderten "Aktionsprogramm Mars" ins Rennen geschickt werden.

      Außenpolitik
      Tir braucht eine bessere Außenpolitik. Eine gute Außenpolitik muss eine gelungene Mischung aus Qualität und Quantität sein. Um bekannt zu bleiben und gute Beziehungen zu pflegen, müssen wir präsenter sein in der µ-Welt. Nur durch eine starke Außenpolitik kann Tir Na nÒg eine feste Größe in der Welt bleiben. Auch nach 6 Jahren Existenz dürfen wir uns nicht ausruhen. Tir muss stark für den bedingungslosen Frieden einstehen.

      Tir Na nÒg muss Mitglied der USB bleiben, alles Andere wäre fatal.Darüber hinaus muss es oberstes Gebot tirscher Außenpolitik sein, die anderen Staaten im Umgang mit Menschenrechten zu sensibilisieren. Ist dies schon geschehen, so dürfen wir es nicht zulassen, dass die gewonnen Freiheiten als selbstverständlich hingenommen werden, sondern permanent fortgeführt und verteidigt werden!
      Tir Na nÒg muss Wert auf eine entspannte Beziehungen zur VKL legen.

      Alle ernsthaft sozialistischen Nationen müssen zusammenhalten und dürfen nicht mit sinnlosen Anfeindungen die Weltsicherheitslage stabilisieren. Dennoch darf kein Pauschalurteil über Staaten gefällt werden. Wir müssen mit äußerster Sorgfalt und Skepsis auch gegenüber Unrechtsregimen mit rotem Anstrich agieren. Tir muss mit den anderen Staaten, die dazu bereit sind, in der UVNO zusammen für den Frieden kämpfen!

      Die Beziehungen zu den USB-Staaten sind eine der größten Konstanten tirscher Außenpolitik. Dieser wird sich die KPT nicht verwehren. Wir werden auch weiterhin für eine Intensivierung der Bande der USB kämpfen und liegengebliebene Projekte wie eine gemeinsamen Außenratsvertrag, die nogelball-Liga und die gemeinsame Universität aufnehmen und vorantreiben.
      Dazu ist es wichtig, dass die Delegierten für die USB neu aufgestellt werden und auch hier die KPT eine/n KandidatIn ins Rennen schicken wird.


      Wirtschaft
      Die seit Jahren geführte Diskussion über die Einführung eines Wirtschaftssystems wird von schon begonnen gebündelt und die daraus gewonnen Erkenntnisse sollen dann in ein Modellprojekt umgesetzt werden.
      Änderungsanträge

      Aber wir müssen ebenso in der USB ganz eindeutig auf mehr Freiheiten für die Menschen in unseren Bruderstaaten pochen!


      1. Ich wüsste nicht, auf welches Gesetz sich dies beziehen soll. Also mir sind keine Klagen bekannt. Eine solche unfundierte Einmischung in die Politik eines Verbündeten ist nicht sinnvoll. Konkrete Missstände kann man auch unter Brüdern anprangern, aber solch pauschale Urteile dienen nur der Reaktion!

      Alle sozialistischen Nationen müssen zusammenhalten und dürfen nicht mit sinnlosen Anfeindungen die Weltsicherheitslage stabilisieren. VKL und USB müssen zusammen für den Frieden kämpfen!


      2. Also eine solche pauschale Zustimmung zu sozialistischen Staaten sehe ich kritisch, aber kann man als Ziel stehen lassen gerade wenn es um Friedenspolitik geht.
      3. Jedoch ist hierfür die UVNO der richtige Ort und nicht VSI bzw. VKL, daher sollte ein Bekenntnis zur UVNOI aufgenommen werden.
      4. Jedoch frage ich mich, warum im Programm nicht auch unsere vielen guten Freunden abseits der roten Enheitsfront erwähnt werden. Was soll hier geplant sein?

      Zusätzlich muss der Eskalation der USB mit der VKL Einhalt geboten werden und es sollte oberstes Ziel sein, zu einer Entspannung zwischen beiden Seiten zu gelangen.


      5. Also dies kann man so nicht stehen lassen, es gab keine Eskalation ducrh die USB. Wenn überhaupt ein gegenseitiges hochschaukeln, aber was ist denn wirklich passiert? In Wolfenstein wurden die Goulaschkessel angeheizt ... na und das macht an da immer im kalten Winter. Weder wurden Truppen in Bewegung gesetzt noch schlimmeres.

      wir präsenter sein in der µ-Welt und das sowohl auf der Karte der OIK als auch auf der der GF.


      6. Ein eindeutiges und unüberstimmbares nein zur GF!
      *so* ist ja auch simulatisch echt wahnwitzig, wenn man sich auf 2 Karten eintragen lässt, also als ob wir dann 2 parallele Welten simulieren, oder wie? *so*

      Dabei ist ist wenig hilfreich die Rezepte der PHP anzuwenden und uns bei der Mehrheit der Staaten durch eine radikale Antimilitärpolitik unbeliebt zu machen. So ziehen wir unser Land nur ins Lächerliche und helfen den Menschen nicht.


      7. Im ersten Absatz ist die Rede von einem "bedingungslosen Pazifismus" und nun dieser Angriff auf die PHP. Das geht nicht zusammen, ihr seid für Gewalt als Ultima Ratio das habt ihr stets angeführt, da kann man nicht von "bedingungslos" reden, bzw. wenn man dies tut, dann ist man auf RHP-Linie. Beides zusammen geht nicht.
      Ich symphatisiere sehr mit den Zielen der PHP wäre da nicht dieser Wesenstest durch den Chef an neue Mitglieder und die unsachliche Kritik an internationalen Organisationen, also daher bin ich eher dafür die Kritik an der PHP zu streichen, statt uns vom Ziel zu verasbschieden.
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      Original von Cécile Jonsdottir
      Zusätzlich muss der Eskalation der USB mit der VKL Einhalt geboten werden und es sollte oberstes Ziel sein, zu einer Entspannung zwischen beiden Seiten zu gelangen.


      5. Also dies kann man so nicht stehen lassen, es gab keine Eskalation ducrh die USB. Wenn überhaupt ein gegenseitiges hochschaukeln, aber was ist denn wirklich passiert? In Wolfenstein wurden die Goulaschkessel angeheizt ... na und das macht an da immer im kalten Winter. Weder wurden Truppen in Bewegung gesetzt noch schlimmeres.


      Vollste Zustimmung. In Kaputistan hat man sogar die Mobilisierung schon zurückgenommen.
      Original von Karloman Attentovic
      Original von Cécile Jonsdottir
      Zusätzlich muss der Eskalation der USB mit der VKL Einhalt geboten werden und es sollte oberstes Ziel sein, zu einer Entspannung zwischen beiden Seiten zu gelangen.


      5. Also dies kann man so nicht stehen lassen, es gab keine Eskalation ducrh die USB. Wenn überhaupt ein gegenseitiges hochschaukeln, aber was ist denn wirklich passiert? In Wolfenstein wurden die Goulaschkessel angeheizt ... na und das macht an da immer im kalten Winter. Weder wurden Truppen in Bewegung gesetzt noch schlimmeres.


      Vollste Zustimmung. In Kaputistan hat man sogar die Mobilisierung schon zurückgenommen.


      und wie stehts um die Menschenrechte in Kaputistan und falls Fuller das liest @Jacob in Wolfenstein?
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
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      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      Also, das da oben darf der Presidente gar nicht lesen, der bekommt nen Herzinfarkt... Auch wenn wir derzeit keine Verfassung haben: Bei uns darf jeder nach seiner Facon leben. Dafür stehen wir ein, dafür stehe auch ich als Innenminister ein - persönlich.
      Grußos,
      Jacob Fuller

      Preisgekrönter Cocktailmixer, Edelfechter, Held, aggressiver Barbar und Innenminister im brüderlichsten Bruderstaate
      Ich bin empört. Wie kann man sich Genossen gegenüber so verhalten? Sitzt die Reaktion in den Reihen der sog. Tirschen Kommunisten?

      Ich fasse die Unwissenheit nicht, die hier in Tir über die Zustände in den Bruderstaaten herrscht. Nie würde es einem Kaputisen in den Sinn kommen, derart über Tir zu sprechen. Niemals würden wir einem Genossen derart in den Rücken fallen. Vielmehr sind wir stets bereit, unser Blut für eure Freiheit zu vergießen, sind wir Willens, zu sterben, um euch ein Überleben zu ermöglichen - weil wir Genossenschaft so verstehen. Weil wir die Bruderschaft unserer Staaten, Nationen, Völker so verstehen. Und das wird einem gedankt, indem uns, den einzoigen Kommunisten, den Freisten der Freien, Unfreiheit vorgeworfen wird?

      Wir stehen ein für die USB im Allgemeinen und für Tir im Speziellen und man spuckt uns ins Gesicht? Versteht mich nicht falsch, Genossen: Ich erwarte keinen Dank. Ich möchte unsere bescheidene Rolle nicht überhöhen, da das alles selbstverständlich ist. Aber es tut einfach weh, derart haltlose Anschuldigungen zu lesen.

      Ja, kennen denn die Genossen hier unsere Verfassung nicht? Hat jemals ein Kaputise sich über etwas anderes beklagt, als dass es ihm draußen zu kalt ist, um neuen Wodka zu holen? NEIN! Und nochmals NEIN! Kaputistan ist ein freies Land, Kaputistan ist ein gerechtes Land. Kaputistan ist das Land, in dem Bier und Wodka fließen und kein Hort der Unfreiheit, wie hier verleumderisch unterstellt wird.

      Ich bin zutiefst empört und auch verletzt.
      ok, es mag sein, dass im teil über die außenpolitik manch unglücklich formulierte abschnitte enthalten sind, jedoch kann ich eure reaktion ebenfalls nicht ganz nachvollziehen.

      worum es uns eigentlich geht, ist die befürchtung, dass wir glauben könnten und da beziehe ich alle brüder und schwestern der usb mit ein, wir hätten unsere ziele erreicht! der zustand in tir, wolfenstein und kaputistan darf uns nicht verblenden und zu einem zurücklehnen verleiten. dies führt im endeffekt dazu, dass wir unsere erreichten freiheiten nicht weiter ausbauen, diese weiter entwickeln und auch verteidigen. d.h. wir verlieren unseren progressiven und innovativen charakter, den wir kommunisten und sozialisten für uns reklamieren. was dann raus kommt ist dekadenz und geistig sowie moralischer verfall. daher muss es legetim sein, dass wir unseren freundInnnen in der usb ständig darauf aufmerksam machen, dass es auch noch besser geht und was ist besser, als gute partnerInnen, die stehts kosntruktiv auf fehler hinweisen und einem helfen neue türe in eine bessere welt aufzustoßen?

      und schon mal für alle und speziell für cecile, diese anklingende diskussion über die frage von schwarz-weiss, rotlackierten faschisten und guten royalisten ist hier fehl am platz. wir müssen uns definitv über unsere ziele und wertvorstellungen klar werden, denn da sehe ich momentan trotz vereinigungsparteitag riesige gräben. natürlich lehne ich es ab, wenn ein staat die diktatur des kapitals durch die diktatur des proletariats ersetz, dass ist nicht emanzipatorisch. staatssozialismus ist genauso schlecht wie kapitalsimus. und ja, im endeffekt halte ich monarchien, zu denen wir gute außenpolitische kontakte pflegen in letzter instanz für schlecht, denn sie repräsentieren eine gesellschaft, die nicht die meine ist. aber wir können ihr existenz halt nicht ignorieren und die internationale lage macht es uns dabei nicht leicht.
      ich glaube, uns wir hier ein kommunismusverständnis unterstellt, dass vielleicht die radikalen weltrevolutionsapologeten oder salonkommunisen teilen. doch dies ist nicht so udn deshalb bleibe ich dabei DER MUT IST LINKS!
      Original von Muad-dib
      ok, es mag sein, dass im teil über die außenpolitik manch unglücklich formulierte abschnitte enthalten sind, jedoch kann ich eure reaktion ebenfalls nicht ganz nachvollziehen.

      worum es uns eigentlich geht, ist die befürchtung, dass wir glauben könnten und da beziehe ich alle brüder und schwestern der usb mit ein, wir hätten unsere ziele erreicht! der zustand in tir, wolfenstein und kaputistan darf uns nicht verblenden und zu einem zurücklehnen verleiten. dies führt im endeffekt dazu, dass wir unsere erreichten freiheiten nicht weiter ausbauen, diese weiter entwickeln und auch verteidigen. d.h. wir verlieren unseren progressiven und innovativen charakter, den wir kommunisten und sozialisten für uns reklamieren. was dann raus kommt ist dekadenz und geistig sowie moralischer verfall. daher muss es legetim sein, dass wir unseren freundInnnen in der usb ständig darauf aufmerksam machen, dass es auch noch besser geht und was ist besser, als gute partnerInnen, die stehts kosntruktiv auf fehler hinweisen und einem helfen neue türe in eine bessere welt aufzustoßen?

      und schon mal für alle und speziell für cecile, diese anklingende diskussion über die frage von schwarz-weiss, rotlackierten faschisten und guten royalisten ist hier fehl am platz. wir müssen uns definitv über unsere ziele und wertvorstellungen klar werden, denn da sehe ich momentan trotz vereinigungsparteitag riesige gräben. natürlich lehne ich es ab, wenn ein staat die diktatur des kapitals durch die diktatur des proletariats ersetz, dass ist nicht emanzipatorisch. staatssozialismus ist genauso schlecht wie kapitalsimus. und ja, im endeffekt halte ich monarchien, zu denen wir gute außenpolitische kontakte pflegen in letzter instanz für schlecht, denn sie repräsentieren eine gesellschaft, die nicht die meine ist. aber wir können ihr existenz halt nicht ignorieren und die internationale lage macht es uns dabei nicht leicht.
      ich glaube, uns wir hier ein kommunismusverständnis unterstellt, dass vielleicht die radikalen weltrevolutionsapologeten oder salonkommunisen teilen. doch dies ist nicht so udn deshalb bleibe ich dabei DER MUT IST LINKS!

      Dem ist, glaube ich überhaupt nichts hinzuzufügen, das kann ich nur zu 100% unterschreiben!*rotfront*
      Original von Muad-dib
      ok, es mag sein, dass im teil über die außenpolitik manch unglücklich formulierte abschnitte enthalten sind, jedoch kann ich eure reaktion ebenfalls nicht ganz nachvollziehen.

      "Unglücklich formuliert" halte ich für einen Euphemismus sondergleichen.


      worum es uns eigentlich geht, ist die befürchtung, dass wir glauben könnten und da beziehe ich alle brüder und schwestern der usb mit ein, wir hätten unsere ziele erreicht! der zustand in tir, wolfenstein und kaputistan darf uns nicht verblenden und zu einem zurücklehnen verleiten. dies führt im endeffekt dazu, dass wir unsere erreichten freiheiten nicht weiter ausbauen, diese weiter entwickeln und auch verteidigen. d.h. wir verlieren unseren progressiven und innovativen charakter, den wir kommunisten und sozialisten für uns reklamieren. was dann raus kommt ist dekadenz und geistig sowie moralischer verfall. daher muss es legetim sein, dass wir unseren freundInnnen in der usb ständig darauf aufmerksam machen, dass es auch noch besser geht und was ist besser, als gute partnerInnen, die stehts kosntruktiv auf fehler hinweisen und einem helfen neue türe in eine bessere welt aufzustoßen?

      Diese gegenseitige Wachsamkeit, das freundschaftliche Beraten sind das Eine. Was hier in Tir allerdings in letzter Zeit immer mehr zum Vorschein kommt ist etwas anderes. Hier kommt nämlich immer deutlicher eine anti-bruderstaatliche Tendenz zum Vorschein. Da werden USB-Staaten als kriegstreiberisch und militaristisch abgestempelt, da wird vom anderen Ende des politischen Spektrums deutlich impliziert, dass die Menschen in den anderen Bruderstaaten unfrei seien. Und das hat wohlgemerkt nichts mehr mit dem kritischen Dialog zu tun, den du erwähnt hast. Das ist eine ungenossenschaftliche Handlung, damit werden wir hart vor den Kopf gestoßen.
      Dann will ich mal für das eine politische Spektrum sprechen und versichern, dass manche verbalen äußerungen definitv als ausrutscher bezeichnet werden müssen, zwar unentschuldbar, bewirken jetzt aber, dass wir selbst ein Keil zwischen uns schieben. Das darf nicht sein. Dann sorgen wir dafür, dass die kritschen aber missverstandenen Töne im Wahlprogramm abgeschwächt werden und die Aussagen über die Loyalität gegenüber Wolfenstein und Kaputistan, die anscheinend übersehen werden, noch stärker hervorgehoben werden.

      Hoffe dadruch die Afuregung unserer GenossInnen der USB ein wenig abzuschwächen, wenn nicht sogar ganz aus der Welt zu räumen.
      Eben Karl genau darum geht es ich habe die Punkte benannt, die meiner Meinung nach im Programm fehlen, bzw. keinesfalls so stehen bleiben dürften und um Korrektur gebeten. Dies habe ich übrigens, bevor dieser Vorwurf kommt, bereits intern getan und wurde übergangen.

      Mir jetzt zu sagen, dass meine Kritik hier am falschen Platz sei ist doch höchst fragwürdig ... Wann, wenn nicht bevor ein Wahlprogramm beschlossen wird, soll man denn Änderungsanträge stellen?

      War der Parteitag nur dazu gedacht, um die Vorlagen des ZKs der KP abzunicken?

      Liebe Genossen, das kann ja nicht euer Ernst sein!

      Also äußert euch inhaltlich zu den Punkten und wenn es Unstimmigkeiten gibt, die nicht abzugleichen sind, lasst uns halt abstimmen.

      Gerade was die außenpolitik zu unseren Verbündeten und Freunden angeht, sehe ich erhebliche Differenzen mit der neuen Parteispitze. Und um dies ganz deutlich zu sagen: Mit so einem außenpolitischen Kurs machen wir uns in Tir regierungsuntauglich, denn weder PHP noch SP werden mit einer Partei koalieren wollen, die vom außenpolitischen Kurs abrücken will.

      Das Sachen wir doppelte Kartenmitgliedschaft und UVNO-Bekenntnis überhaupt zu solch emotionalen Grundsatzreden, wie die vom Genossen Muad führen, und nicht als selbstverständlich durchgewunken werden, irritiert mich sowieso.
      Sind es verletzte Eitelkeiten, warum eine Diskussion verhindert wird? Oder stört es die Parteispitze, wenn dieser Jubelparteitag (der absolut berechtigt schien, nach der geglückten Fusion) nicht auch für kritische Diskussionen um die Linie der Partei genutzt wird?

      Wenn dies hier, wenn die Gründungsveranstaltung einer Partei, der falsche Ort dafür ist über ihre Ausrichtung zu diskutieren, welches ist dann der richtige Ort?

      Liebe Genossen in einer Woche finden Wahlen statt, natürlich gilt es jetzt über Inhalte zu reden!!
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)