Vereinigungsparteitag der KPT und KP

      Presidente Chilavert steht angesichts dieser Möglichkeit ratzfatz auf und durchmisst festen Schrittes den festlich geschmückten Saal. Zielstrebig, hin und wieder in die Runde grüßend, steuert der Presidente das Pult an und legt erst einmal einen größeren Stapel Papier darauf ab. Schnell noch einen Schluck Rhabarbersüßmost aus dem heimlich mitgebrachten Flachmann getrunken und es kann losgehen!

      Grußadresse des Presidente der Volksrepublik Wolfenstein an die Delegierten des Vereinigungsparteitages der Kommunistischen Plattform und der Kommunistischen Partei der Freien Republik Tir Na nÒg.

      Liebe Genossinnen und Genossen,
      liebe Freundinnen und Freunde,
      liebe Delegierte,

      zunächst möchte ich euch der zutiefst empfundenen Freundschaft und Sympathie des wolfensteiner Volkes mit euch versichern, die, obwohl in der vergangenen Zeit ein ums andere Mal schwer geprüft, eindrucksvoll ihre Stabilität und Dauerhaftigkeit bewiesen hat. Ich bin daher hocherfreut, zu einem solchen Ereignis wie dem heutigen eingeladen zu sein, zeigt doch auch dies die Verbundenheit des wolfensteiner und des tirschen Volkes.

      Des weiteren möchte ich natürlich die Genossinnen und Genossen der Kommunistischen Plattform und der Kommunistischen Partei beglückwünschen, die sich heute zu einer neuen, machtvollen und fortschrittlichen Partei vereinigen. Man kann solche Entwicklungen insgesamt nur begrüßen, denn wem nutzt ein zersplittertes, sich gegenseitig misstrauendes linkes Parteienspektrum? Es nutzt nur den Feinden der befreiten Werktätigen, den Kapitalisten, die sich angesichts einer solchen Zersplitterung Chancen ausrechnen, den Prozess des Fortschritts, der Befreiung des Volkes aus den Klauen der Ausbeuter und des internationalen Finanzkapitals, umzukehren und zu vernichten. Aus diesem Grunde geht ihr, Genossinnen und Genossen, heute einen wichtigen Schritt zur weiteren Stärkung der antiimperialistischen Front, die den Gegnern des fortschrittlichen Aufbaus in allen sozialistischen und kommunistischen Ländern einmal mehr zeigen kann, welch ungeheure Kraft und Stärke aus dem Zusammengehen der fortschrittlichen Kräfte erwächst.

      Ihr wisst natürlich, daß gerade wir Wolfensteiner ein gewissermassen eingentümliches Verhältnis zum Kommunismus und zu kommunistischen Bewegungen haben, welches sich aus unserer Geschichte ergibt. Ich glaube, darauf muss ich an dieser Stelle nicht näher eingehen. Gerade aber aus diesem Grunde müssen sich die Revolutionäre Wolfensteins intensiv mit den kommunistischen Bewegungen und Parteien der Welt auseinandersetzen, im Sinne der Findung eines Ausgleichs und des gegenseitigen Verständnisses unserer Positionen. Dies muss und wird schlussendlich zu einer Kooperation im Rahmen der bereits angesprochenen weltweiten antiimperialistischen Front münden.

      Soll das nun heissen, wir Wolfensteiner stehen dem Zusammenschluss und überhaupt der Existenz kommunistischer Parteien in Tir mit Misstrauen gegenüber? Nein, das soll es nicht heissen. Ganz im Gegenteil, obwohl wir gewisse Positionen, die ich noch näher erläutern werde, nicht teilen, sind wir doch überzeugt von den fortschrittlichen Zielen der Kommunisten Tirs und auch der Kommunisten anderer Länder. Wie bereits ausgeführt, sind diese Positionen und Ideale nicht nur äußerst wichtig, sondern sie werden in Zukunft auch zum endgültigen und total-finalen Sieg des Fortschritts über die zurückgebliebenen und asozialen Elemente der Reaktion und des Imperialismus führen.

      Was sind nun aber die abweichenden Positionen, die ich ansprach?

      Es ist dies vor allem, daß die Wolfensteiner, geprägt durch ihre Geschichte und dauernde Angriffe der aggressivsten Elemente des Imperialismus, den Wunsch nach einer friedlichen, pazifistischen Welt zwar teilen, aber der Ansicht sind, daß dieses Ideal derzeit und auch in Zukunft nicht möglich sein wird. Solange auch nur ein Staat auf der Welt im Würgegriff des Kapitalismus darbt, ist der friedvolle sozialistische Weg in höchster Gefahr. Warum ist er in Gefahr? Weil die Kapitalisten, dieses ganze reaktionäre Gesindel, nichts unversucht lassen werden, auch mit Waffengewalt die Herrschaft über die befreiten Werktätigen der Welt wiederzuerlangen. Dem wird sich Wolfenstein mit aller Macht entgegenstellen, als bewaffneter Teil der antiimperialistischen Front. An dieser Stelle möchte ich euch, Genossinnen und Genossen, auch nochmals des entschiedenen Willens Wolfensteins und der Regierung der untersten Schichten der Bauernschaft und des fortschrittlichen Militärs versichern, unser Brudervolk in Tir und dessen fortschrittlichen Weg mit Entschiedenheit und letztem Einsatz zu verteidigen und allen eine blutige Abfuhr zu erteilen, die meinen, ihre Schweinenasen in den blühenden und gedeihenden Garten des Sozialismus im Süden zu stecken.

      Eine weitere, durch die spezifischen Besonderheiten der wolfensteiner und der tirschen Revolution, auftretende Abweichung unserer Positionen ist die, daß sich die wolfensteiner Revolutionäre im Klaren sind, daß der Kommunismus in Wolfenstein nicht umzusetzen ist. Wie an anderer Stelle bereits ausgeführt, sind wir in Wolfenstein keinen klassisch marxistischen Weg zur Umsetzung des Sozialismus gegangen, sondern den wolfensteiner Weg des Sozialismus, welcher einen Übergang zum Kommunismus bei Noch-Existenz kapitalistischer Staaten auf dieser Welt ausschliesst und verneint. Die Gründe dafür sind unter anderem im vorigen Absatz zu finden.

      Bedeutet dies, wir lehnen den Kommunismus ab, sind gar Feinde des Kommunismus? Nein, das bedeutet es beileibe nicht. Wir sind Freunde der fortschrittlichen Kommunisten in anderen Staaten, so zum Beispiel seit jeher auch Brüder des fortschrittlichen Kommunismus in Kaputistan, und selbst die Kommunisten der VKL betrachten wir nicht als Feinde, sondern als Freunde, mit denen ein trefflicher Meinungsaustausch möglich ist. Man sollte nicht meinen, nur weil aufgrund der spezifischen wolfensteiner Geschichte die wolfensteiner Kommunistsiche Partei verboten wurde, wären wir antikommunistisch. Nein, wir haben lediglich Terroristen dingfest gemacht, die meinten, mit Waffengewalt einen nicht zu Wolfenstein passenden, dogmatischen Kommunismus erreichen zu müssen, linke Abweichler vom wolfensteiner sozialistischen Weg, die die revolutionären Notwendigkeiten nicht einsahen und deshalb Schulen und Kindergärten sprengten. Ich weise besonders auf diesen Punkt hin, da uns aus dem Verbot der KPW und auch der RVF des öfteren ein Strick gedreht wurde und Wolfenstein und seine Revolution gar als antikommunistisch hingestellt wurden.

      Ich möchte nun zum Schluss kommen und nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche meinerseits und von seiten der wolfensteiner Werktätigen an die Genossinnen und Genossen der kommunistischen Bewegung Tirs ausrichten, ebenso wie ich euch nochmals der Solidarität Wolfensteins in eurem Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung versichern möchte. Gemeinsam und auf der Basis des gegenseitigen Vertrauens und des gegenseitigen Verständnisses können wir das Schwert des Fortschritts zehnmal stärker gegen die Reaktion erheben als bisher!

      Es lebe der Sozialismus!
      Es lebe der Fortschritt!
      Hoch die Internationale Solidarität!
      Nieder mit dem Imperialismus!


      saludos cordiales
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Ehrenvorsitzender der PPdV
      Volksrepublik Wolfenstein
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      ...welcher einen Übergang zum Kommunismus bei Noch-Existenz kapitalistischer Staaten auf dieser Welt ausschliesst und verneint.

      Denkt sich, dass es in den Überlegungen der ozeanischen Kommunisten und den wolfensteiner Revolutionären sehr viel weniger inhaltliche Differenzen gibt, als er bislang dachte.

      *Applaudiert*
      Schöne Rede Genosse! *rotfront*
      * Chilavert steuert mutig auf den Genossen Guevara zu, in der linken Hand einen viel zu großen Stapel zerknüllter oder auch mitgenommener Zettel, in der rechten zwei weitere (heimlich mitgebrachte) Flachmänner mit Rhabarbersüßmost drin *

      "Komm Genosse, wir trinken einen! Zum besseren Verständnis untereinander und auf die antiimperialistische Front!"

      *trink3*
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Das ist das wolfensteiner Nationalgetränk. Entstanden aus einer - vor Urzeiten eingefahrenen - versehentlich vergessenen Rhabarberernte. Gegoren (das macht den Alkohol) und mit verschiedenen *geheimen* Zutaten versetzt, entstand daraus der Rhabarbersüßmost. Komm, wir nehmen noch einen,solange hier keine Reden gehalten werden.

      PROST! *trink3* *trink3*

      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      * Der Presidente wundert sich über die Ruhe im Saal. Aber er ist nicht unvorbereitet! *Fingerschnipp* Eine Runde Gesöff für alle, die da sind! ruft er in die Menge der Delegierten! Viele drängen sich um die in diesem Moment hereingerollten Süßmostfässer. Jeder, der möchte, bekommt, soviel er möchte, schliesslich ist Chilavert nicht ohne Grund in einer größeren Regierungsmaschine eingereist. Natürlich gibt es auch ein eigenes Fass für den Presidente, er muss ja mit gutem Beispiel voranschreiten und tut dies auch sofort. *

      "Es lebe der Sozialismus! *trink3*
      Es lebe der Fortschritt! *trink3*
      Hoch die Internationale Solidarität! *trink3*
      Nieder mit dem Imperialismus! *trink3* "

      * Dies ruft er unter beständigen Toasts und Trinksprüchen vieler Delegierter, die kräftig zurückprosten. *

      "Genossinnen und Genossen! Lasst uns auf die Vereinigung der Kommunistischen Parteien Tirs trinken! *trink3* Lasst uns zum Wohl des Großrats und der Parteiführer der kommunistischen Bewegung trinken! *trink3* "

      * Schliesslich muß der Presidente mal Pause machen. Nicht, daß er betrunken wäre, aber das Telefon bimmelt und verkündet ihm, daß in der Heimat wichtige Dinge zu regeln wären. *
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Original von Presidente Chilavert

      Es ist dies vor allem, daß die Wolfensteiner, geprägt durch ihre Geschichte und dauernde Angriffe der aggressivsten Elemente des Imperialismus, den Wunsch nach einer friedlichen, pazifistischen Welt zwar teilen, aber der Ansicht sind, daß dieses Ideal derzeit und auch in Zukunft nicht möglich sein wird. Solange auch nur ein Staat auf der Welt im Würgegriff des Kapitalismus darbt, ist der friedvolle sozialistische Weg in höchster Gefahr. Warum ist er in Gefahr? Weil die Kapitalisten, dieses ganze reaktionäre Gesindel, nichts unversucht lassen werden, auch mit Waffengewalt die Herrschaft über die befreiten Werktätigen der Welt wiederzuerlangen. Dem wird sich Wolfenstein mit aller Macht entgegenstellen, als bewaffneter Teil der antiimperialistischen Front. An dieser Stelle möchte ich euch, Genossinnen und Genossen, auch nochmals des entschiedenen Willens Wolfensteins und der Regierung der untersten Schichten der Bauernschaft und des fortschrittlichen Militärs versichern, unser Brudervolk in Tir und dessen fortschrittlichen Weg mit Entschiedenheit und letztem Einsatz zu verteidigen und allen eine blutige Abfuhr zu erteilen, die meinen, ihre Schweinenasen in den blühenden und gedeihenden Garten des Sozialismus im Süden zu stecken.



      Aha, Imperialismus unter den Deckmantel des Sozialismus!

      Original von Presidente Chilavert

      Eine weitere, durch die spezifischen Besonderheiten der wolfensteiner und der tirschen Revolution, auftretende Abweichung unserer Positionen ist die, daß sich die wolfensteiner Revolutionäre im Klaren sind, daß der Kommunismus in Wolfenstein nicht umzusetzen ist. Wie an anderer Stelle bereits ausgeführt, sind wir in Wolfenstein keinen klassisch marxistischen Weg zur Umsetzung des Sozialismus gegangen, sondern den wolfensteiner Weg des Sozialismus, welcher einen Übergang zum Kommunismus bei Noch-Existenz kapitalistischer Staaten auf dieser Welt ausschliesst und verneint. Die Gründe dafür sind unter anderem im vorigen Absatz zu finden.



      Aha, veraltete Theorien, von wegen fortschrittlich!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Original von Kristofer da Ripat
      Die "Figur" ist unser geladener Gast. ;)


      sexuell frustriert?

      dann schnapp dir ein Snickers, oder wie das geht *hahaha*
      Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
      "Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
      Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."

      (Bertold Brecht)
      *Presidente Chilavert schreckt aus dem Schlaf hoch - da hat doch tatsächlich jemand was gesagt, und auch noch den Begriff "Wolfenstein" verwendet! Darauf erstmal einen Schluck *trink3* und los gehts wieder! *

      Original von Benjamin O Hara
      Original von Presidente Chilavert

      Es ist dies vor allem, daß die Wolfensteiner, geprägt durch ihre Geschichte und dauernde Angriffe der aggressivsten Elemente des Imperialismus, den Wunsch nach einer friedlichen, pazifistischen Welt zwar teilen, aber der Ansicht sind, daß dieses Ideal derzeit und auch in Zukunft nicht möglich sein wird. Solange auch nur ein Staat auf der Welt im Würgegriff des Kapitalismus darbt, ist der friedvolle sozialistische Weg in höchster Gefahr. Warum ist er in Gefahr? Weil die Kapitalisten, dieses ganze reaktionäre Gesindel, nichts unversucht lassen werden, auch mit Waffengewalt die Herrschaft über die befreiten Werktätigen der Welt wiederzuerlangen. Dem wird sich Wolfenstein mit aller Macht entgegenstellen, als bewaffneter Teil der antiimperialistischen Front. An dieser Stelle möchte ich euch, Genossinnen und Genossen, auch nochmals des entschiedenen Willens Wolfensteins und der Regierung der untersten Schichten der Bauernschaft und des fortschrittlichen Militärs versichern, unser Brudervolk in Tir und dessen fortschrittlichen Weg mit Entschiedenheit und letztem Einsatz zu verteidigen und allen eine blutige Abfuhr zu erteilen, die meinen, ihre Schweinenasen in den blühenden und gedeihenden Garten des Sozialismus im Süden zu stecken.



      Aha, Imperialismus unter den Deckmantel des Sozialismus!


      Welch verschwurbelter Logik folgen Sie eigentlich, Herr O´Hara? Oder soll ich "Imperialismus unter den Deckmantel des Sozialismus!" als neue Losung Ihrer Bewegung verstehen? Möchten Sie den Imperialismus mit dem Sozialismus kreuzen? Dies wird keinesfalls funktionieren, das kann ich Ihnen - zumindest für Wolfenstein - garantieren.

      Vermutlich meinen Sie aber, der wolfensteiner Weg des Sozialismus hätte irgendwelche Gleichheiten mit dem Imperialismus. Wie kommen Sie nur darauf? Wenn Sie der Meinung sind, alle Menschen, die eine Waffen- und Kriegsfreie Welt als Ziel ansehen, aber realistisch genug sind, dieses Ideal als derzeit nicht möglich zu begreifen, seien Imperialisten, sind Sie nicht weiter als ein pazifistischer Utopist. In Wolfenstein würden wir Leute wie Sie der rechten Abweichung zurechnen, da Sie offensichtlich der Meinung sind, daß die fortschrittlichen Staaten der Welt den aggressiven Elementen des Imperialismus keine Gewalt und somit keinen Widerstand entgegensetzen sollten. Sie befürworten mit der Ablehnung meiner Worte den Sieg des Imperialismus, denn dieser ist keinesfalls pazifistisch und kann nur mit seinen eigenen Mitteln - also nackter Gewalt - geschlagen werden. Aber offensichtlich ist dies eine Sache, die Sie nicht möchten. Insofern möchte ich sie einen unbelehrbaren rechten Abweichler und Imperialistenfreund nennen, wüsste ich nicht, daß Sie das nicht sind. Trotzdem begeben Sie sich in die Nähe gefährlicher ideologischer Bärenfallen des Imperialismus.

      Original von Presidente Chilavert

      Eine weitere, durch die spezifischen Besonderheiten der wolfensteiner und der tirschen Revolution, auftretende Abweichung unserer Positionen ist die, daß sich die wolfensteiner Revolutionäre im Klaren sind, daß der Kommunismus in Wolfenstein nicht umzusetzen ist. Wie an anderer Stelle bereits ausgeführt, sind wir in Wolfenstein keinen klassisch marxistischen Weg zur Umsetzung des Sozialismus gegangen, sondern den wolfensteiner Weg des Sozialismus, welcher einen Übergang zum Kommunismus bei Noch-Existenz kapitalistischer Staaten auf dieser Welt ausschliesst und verneint. Die Gründe dafür sind unter anderem im vorigen Absatz zu finden.



      Aha, veraltete Theorien, von wegen fortschrittlich!


      Es wundert mich nicht, daß Sie als Freund des Imperialismus unseren Weg des Sozialismus als "veraltet" hinstellen. Ich finde es unglaublich tolerant, daß Leute wie Sie in der Mitte unseres Brudervolkes eine derart reaktionäre Propaganda betreiben dürfen. Hut ab vor der tirschen Gemeinschaft!

      saludos
      Chilavert *trink3*
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Wer Militär befürwortet ist definitiv nicht pazifistisch, und wer andere Staaten mit Mitteln der Gewalt zu einer anderen Ideologie bewegen möchte, der ist definitiv ein Imperialist!

      Wolfenstein ist ja auch eine grausame und barbarische Diktatur!

      Und vielen Dank, daß Sie mich als pazifistischen Utopisten bezeichnen, ich sehe daß als Lob an!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      *zufrieden das aufeinanderzugehen des presidente chilavert und ernesto ché guevara beobacht*

      *dabei einen kräftigen zug aus dem mitbringsel des presidente nehm*

      *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*

      *amüsiert die ideologische auseinandersetzung des presidente mit o'hara beobacht*

      *dabei auch einen mächtigen schluck nehm+

      *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*
      *langsam nervös über das verspätete eintreffen des großrates und von cecile warten*

      *zur berühigung rhabarbersüßmost trink*

      *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*
      Herr O´Hara!

      Es ist ja durchaus richtig, den Pazifismus zu befürworten. Allerdings möchte ich Sie fragen: Ist der Pazifismus ein Grundmerkmal des Imperialismus? Ich glaube, er ist es nicht.

      Ganz im Gegenteil. Der Imperialismus ist - wie Sie durchaus richtig erkennen - auf Waffengewalt *angewiesen*, das ist seine Grundlage und davon lebt er.

      Nur, und an dieser Stelle kommen wir zu keiner Einigung, sollten die fortschrittlichen Staaten der Welt, die den Imperialismus ablehnen, sich der imperialistischen Waffengewalt kampflos ergeben? Wollen Sie das? Oder gestehen Sie uns zu, daß wir den imperialistischen Schweinenasen die Kampfkraft der befreiten Werktätigen entgegensetzen, auf daß die Herren Ausbeuter *keine* Chance haben, die historisch begründete Entwicklung hin zum Sozialismus umzukehren?

      Was wollen Sie eigentlich? Sie wollen, daß die Sozialisten und Kommunisten, daß alle fortschrittlichen Kräfte der Welt die Waffen niederlegen. Was zwangsläufig bedeutet, daß die imperialistischen, reaktionären, aggressiven Kräfte einen absoluten Sieg davontragen, denn diese Kräfte sind bestimmt *keine* Pazifisten. Sie wollen den Fortschritt seiner Wehrhaftigkeit berauben, und dies ist - nach dem derzeitigen Stand der internationalen Politk - einfach nur Unterstützung für den Imperialismus, Einladung für die aggressivsten Kräfte des internationalen Finanzkapitals, die befreiten Werktätigen der fortschrittlichen Länder erneut zu unterjochen!

      Nur weil Sie - nicht zu unrecht - für den Pazifismus sind, bedeutet das nicht, daß dies gleichzeitig auch für die Imperialisten zutrifft.

      Und darauf Prost. *trink3* *trink3*

      saludos
      Chilavert
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Ganz im Gegenteil, die fortschrittlichen Kräfte, beweisen ja gerade dadurch ihre Fortschrittlichkeit, daß sie keine Waffen mehr benötigen, um sicher vor Angriffen zu sein, weil sie Wissenschaft & Technik so hoch entwickelt haben, daß sie sich mit Wissenschaft & Technik schützen können und Waffen überhaupt nicht mehr brauchen!

      Schauen Sie sich doch einmal die Rateloner an, wie verbissen die unsere Armeelosigkeit und unsere Wissenschaft & Technik sehen, und sie sehen sie so verbissen, weil sie wissen, daß sie jetzt nichts mehr gegen uns unternehmen können!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Ähemm, Wissenschaft und Technik in allen Ehren, aber wie schützt ein Wissenschaftler einen fortschrittlichen Bürger vor einer imperialistischen Gewehrpatrone?

      saludos
      Chilavert
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007
      Original von Muad-dib
      *auf den presidente zu geh und mit ihm einem mächtigen schluck rhabarbersüßmost trink und für das gelungene grußwart die hand reich*

      *trink3* *trink3* *trink3*


      *Handschüttel* Viel Erfolg, Genosse! Ich bin froh, hier zu sein und euerm Parteitag beizuwohnen!

      Lass uns noch einen drauf heben, ich hab mich ja bisher zurückgehalten *ggg*

      *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*
      Dr.mad.bull. Andrés R. Chilavert
      Presidente
      Hauptchefoberboss h.c.
      Held der Arbeit 2007