Linksbündnis

      Original von Benjamin O Hara
      81,78% der WASG-Mitglieder stimmten für eine Linkspartei mit der PDS, jetzt müssen die PDS-Mitglieder morgen noch zustimmen und übermorgen der Vorstand der Linkspartei gewählt werden, dann steht die Linkspartei!



      Die PDS entscheidet am Sonntag, ich werde natürlich in berlin dabei sein, aber was für ein Vorstand soll denn gewählt werden?
      Ups, verlesen, da steht ja:

      "Am 17. Juli wird ein Parteitag der PDS über den jetzt vom Parteivorstand vorgeschlagenen neuen Namen der PDS, Die Linkspartei., abstimmen. Er kann nur mit einer Zweidrittelmehrheit der Delegierten angenommen werden."

      Das meinte ich, also nicht Wahl des Parteivorstandes, sondern Abstimmung über den Parteinamen!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Welche Linkspartei? Ich sehe keine *rofl*


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Die offene PDS Liste namens Linkspartei ^^


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Sonntagsfrage laut den Meinungsforschungsinstituten:

      CDU/CSU 37,3% (-0,4%)
      SPD 29,5% (-0,9%)
      Linkspartei 12,0% (+1,0%)
      Grüne 10,3% (+0,3%)
      FDP 7,2% (-0,7%)
      Sonstige 3,7% (+0,7%)

      Es käme zu folgender Sitzverteilung:

      CDU/CSU 233 (-1)
      SPD 184 (-4)
      Linkspartei 75 (+7)
      Grüne 64 (+2)
      FDP 45 (-4)

      Somit kommt es nicht mehr zu einer CDU/CSU-Koalition mit der FDP, sondern es reicht nur noch für eine große Koalition.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Original von Benjamin O Hara
      Der Spitzensteuersatz von 42% ist ab einem Gewinn von 52.152 ¤, den machen derzeit 72,36% aller Nicht-Kapitalgesellschaften!

      Meinetwegen könnte man die Unternehmenssteuer auch wie die Einkommenssteuer progressiv gestalten, mit einem Eingangssteuersatz von 5% ab einem Gewinn von 17.500 ¤ bis zu einem Spitzensteuersatz von 33 1/3% ab einem Gewinn von 10 Millionen ¤, nur das steht nirgendswo in einem Wahlprogramm!


      Ich muß mich korrigieren, die Linkspartei hat inzwischen eine progressive Umsatzsteuer von 15% - 35% in Ihr Wahlmanifest aufgenommen!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Hmm das versteh ich nicht ganz, also diese Progression kann ja nicht am Einkommen sondern nur am Warenpreis ansetzen, also werden teure Güter automatisch höher besteuert. Dann bezahl ich für 2 250g Butter weniger Steuern als, wenn ich einmal 500g kaufe oder wie?
      Überhaupt ist so eine pauschale Einstufung IMHO ungerecht, das muss doch negativ verzerren.

      Ich bleib dabei: Wir sollten einfach nen dritten Satz einführen, der dann für Luxusgüter und zB umweltschädliche erhoben wird. Das ist auch net unkompliziert, aber ermöglicht feine Spielereien.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      In Ratelon wird gerade vernünftig diskutiert warum die Linkspartei Mist verzapft.

      Und hier mal ein kleiner Text aus der Bild (zwar nicht seriös dafür gut ausgedrückt *g*)

      Berlin – Wollen Oskar Lafontaine und Gregor Gysi die Wähler für dumm verkaufen?

      Oder denken die beiden, sie könnten alles versprechen, weil sie es doch nie halten müssen?

      BILD hat nachgerechnet: Die Wahlversprechen ihrer Linkspartei kosten unbezahlbare 90 Milliarden Euro! Und das bei leeren Kassen und einer Staatsverschuldung von heute schon 1,4 Billionen Euro!

      BILD enttarnt fünf unbezahlbare Wahl-Lügen von Lafo, Gysi & Co.:


      LÜGE I, ARBEIT: Die Linkspartei fordert eine längere Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes (8 Mrd. Euro) . Außerdem eine Anhebung von Hartz IV (derzeit West: 345 Euro/Monat, Ost: 331 Euro/Monat) auf einheitlich 420 Euro/Monat. Das würde den Haushalt mit rd. 3 Mrd. Euro belasten. Wie das seriös finanziert werden soll, bleibt offen.


      LÜGE II, RENTE: Die versprochene Mindestrente von 800 Euro für alle, die 30 Jahre gearbeitet haben, belastet laut PDS die Rentenkasse mit 8 bis 10 Mrd. Euro. Die volle Steuerfreiheit für Renten würde sogar 13,4 Mrd. Euro kosten. Auch hier bleibt die Linkspartei eine überzeugende Antwort auf die entscheidende Frage schuldig: Wer soll das bezahlen?


      LÜGE III, KINDERGELD: Die geforderte Anhebung von 154 auf 250 Euro verschlingt 20,4 Mrd. Euro. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?


      LÜGE IV, STEUERN: Eine Anhebung des Freibetrages von derzeit 7664 auf 12 000 Euro/Jahr würde trotz Anhebung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 50 Prozent unterm Strich 6,3 Mrd. Euro an Steuerausfällen bedeuten. Wie das solide finanziert werden soll, bleibt schleierhaft.


      LÜGE V, INVESTITIONEN: Die Linkspartei verspricht 30 Mrd. Euro staatliche Investitionen in Bildung, Kultur, Umwelt und öffentlichen Nahverkehr. Klingt gut, ist aber leider unbezahlbar!


      Sind die Deutschen einfach nur leichtgläubig? Laut Emnid kommt die Linkspartei schon auf 11 bis 12 Prozent!


      Parteienforscher Prof. Peter Lösche: „Die Anhänger der Linkspartei glauben diese Versprechen auch nicht. Sie wollen den anderen Parteien bloß eins auswischen.“

      (zum letzeren: Na ich glaube das es manche gibt, die wirklich daran glauben....)
      Und was für die Niveauvollen aus Spiegel Online

      Original Spiegel-Online
      AUFREGER LINKSPARTEI

      Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

      Von Claus Christian Malzahn

      Der Populismus der Linkspartei könnte zum entscheidenden Faktor bei den Bundestagswahlen werden. Die übrigen Parteien sind ratlos, wie sie mit Lafontaine und Gysi fertig werden sollen. Wie wäre es mit einer alten Parole?

      Berlin - Dass die Union in diesem Jahr mit einer gelernten DDR-Bürgerin als Kanzlerkandidatin antritt, könnte man als Erfolg des deutschen Einheitsprozesses werten. Doch während Angela Merkel sich aufs Regieren vorbereitet, findet im Osten eine Abstimmung mit den Füßen statt, Wähler im Westen folgen im gemessenen Abstand. Die Linkspartei - also die PDS plus Lafontaine plus linke westdeutsche Gewerkschafter - steht in den Umfragen im Osten inzwischen auf Platz eins.

      Wenn es Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, den selbsternannten Apologeten der sozialen Gerechtigkeit, gelingen sollte, den Zuspruch stabil zu halten und als drittstärkste Partei in den Bundestag einzuziehen, hätte das erhebliche Folgen. Die Zersplitterung der deutschen Linken wäre zementiert, eine große Koalition zwischen SPD und Union im Herbst wahrscheinlich.

      Von den Grünen bis zur CDU wird deshalb intern besprochen, was man diesem sozialpopulistisch befeuerten Aufwärtstrend entgegensetzen soll. Kaum ein Generalsekretär in Berlin denkt im Moment nicht über diese Dampfplauderer des Postsozialismus nach. Auf der Allee der Deutschen Einheit (die weder Lafontaine noch Gysi begehen wollten) springen die beiden nun abwechselnd aus dem Anzug - mal ganz links, mal rechtsaußen.

      Es gibt kaum etwas, das im Wahlprogramm der PDS nicht versprochen wird. Grundrente und Mindestlohn, Weltfrieden und flächendeckende Förderung des Arbeitsmarkts. Wer die Linkspartei wählt, dem winkt offenbar ein soziales All-inclusive-Absicherungspaket zum Nulltarif. Doch ihr Angebot ist so seriös wie die Gewinnversprechen von Traumreisen, die man auf bunten Werbezetteln täglich im Briefkasten findet. Am Ende steht man wie nach einer Busreise ins Sauerland mit einer teuren Heizdecke da.

      Der nebenbei bemerkt bereits 30 Jahre alte Vorschlag einer Steuer auf internationale Devisentransaktionen ist national gar nicht durchsetzbar - was erklärt, warum diese Forderung das Stadium einer unausgegorenen Idee nie verlassen hat.

      Ebenso realitätsfern ist das Verbot von Aktienoptionen für Manager. Dafür stimmt das Feindbild: Die PDS will eine "Umverteilung von oben nach unten", wer mehr als 60.000 Euro im Jahr verdient, gehört zum Klassenfeind und soll kräftig löhnen. Der Spitzensteuersatz in Gysi-Land liegt bei 50 Prozent.

      Finanzierungsprobleme für das gesundheits-, arbeitsmarkt- und bildungspolitische Paradies gibt es natürlich nicht. "Nach unserem Steuermodell sind Mehreinnahmen von 60 Milliarden Euro möglich", heißt es auf Seite 23 des gültigen Wahlprogramms allen Ernstes - Hallelujah.

      Lafontaine und Gysi: Flucht vor der Verantwortung

      Merkwürdig nur, dass die PDS ihre Vorstellungen auch dann nicht umsetzt, wenn sie an der Macht ist. In Berlin propagiert sie als Regierungspartei im Senat einen strikten Sparkurs. Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist das Paradies bisher nicht ausgebrochen. Kein Wunder: Bei Gysi und Lafontaine handelt es sich um politische Fahnenflüchtige. Lafontaine nahm im März 1999 nicht etwa wegen des aufziehenden Krieges im Kosovo Reißaus. Er schmiss die Ämter hin - Parteivorsitz und Bundesfinanzminister -, als er begriff, dass sein linker Keynesianismus in Zeiten der Globalisierung so tauglich war wie eine Kneifzange bei der Reparatur einer defekten Computerfestplatte.

      Auch Gregor Gysi ging der Wirklichkeit aus dem Weg, als es ernst wurde. Offiziell begründete er seinen Rücktritt im Sommer 2002 als Berliner Wirtschaftssenator im Nachgang der Bonusmeilenaffäre. Tatsächlich kapierte er, dass der rot-rote Senat in der Hauptstadt keine Segnungen mehr unters Volk bringen konnte. Gysi und Lafontaine eint nicht ähnlicher politischer Gestaltungswille - sondern die Feigheit vor der wirtschaftspolitischen Realität. Warum so eine politikferne Haltung vom Wähler belohnt wird, ist die eigentlich spannende Frage.

      Sehnsucht nach alten Zeiten und einfachen Rezepten

      In der Geschichte der Bundesrepublik gingen Demokratisierung, Staatsquote und soziale Segnungen immer Hand in Hand. Schon Kanzler Konrad Adenauer erkaufte sich die Zustimmung zur Westbindung beim Volk mit der Einführung der dynamischen Rente. So erscheint es logisch, dass in wirtschaftlichen Krisenzeiten auch die Vernunft ins Stolpern kommt. Hinter dem Zuspruch zur Linkspartei steckt - paradoxerweise in Ost und West - eine weitverbreitete Sehnsucht nach alten Zeiten, einfachen Antworten. Doch das erklärt noch nicht alles. Der Erfolg der Linkspartei ist - wie zuvor der Erfolg der PDS - auch ein Versagen der übrigen Parteien.

      Die rot-grüne Regierung hat zwar die Notwendigkeit der übrigens von Helmut Kohl verschlafenen Reformen deutlich gemacht und erste Schritte zur Umsetzung in die Wege geleitet. Sie wird dafür vermutlich mit dem Machtverlust bezahlen. Hinter der Agenda 2010 steckte aber auch eine unausgesprochene, dennoch deutliche Botschaft an die Arbeitslosen, die Unterbezahlten, die Sozialhilfeempfänger - die man eben in wachsender Zahl im Osten trifft. Sie lautete: Kümmert Euch um Euch selbst, wir werden es nicht mehr tun.

      Eine solche - versteckte - Agenda ist weder sozial noch besonders demokratisch. Die Botschaft hätte sein müssen: Es wird Einschnitte geben, der Staat muss sich zurückziehen, aber wir lassen Euch nicht im Stich! Denn wenn der Staat die Suppenküche nicht mehr bezahlen kann, ist die Suppe noch lange nicht überflüssig. Es geht nicht um Sozialabbau, es geht auch nicht um die Herstellung einer Zwei-Drittel-Gesellschaft zugunsten der "Reichen", die inzwischen übrigens fast alle Parteien als plakatives Neidobjekt entdeckt haben.

      Es geht in dieser Republik vielmehr um Gerechtigkeit zwischen den Generationen - und um die Frage, wie viel staatliche Alimentierung in den Zeiten knapper Kassen noch möglich und den Einzahlern zuzumuten ist.

      Wohlfahrt oder Solidarität mit den Schwachen?

      Dennoch: Florida-Rolf kann keine Ausrede für Besserverdiener sein, sich nur noch um sich selbst zu kümmern. Es gibt in diesem Land, gerade im Osten, inzwischen wieder echte Armut, auf jeden Fall viele Menschen, die Hilfe zur Selbsthilfe benötigen. Dieses Prinzip der Eigenverantwortung ist in der SPD leider im Laufe der Jahrzehnte verschüttet worden. Höchste Zeit, es wieder hervorzuholen.

      Denn die Bundesrepublik braucht heute keine Sozialisierung von Produktionsmitteln, wie sie die alte Linke noch immer blindwütig zur Lösung der Probleme vorschlägt, sondern eine Vergesellschaftung sozialer Verantwortung. Im wirklichen Leben gibt es das bereits: Jugendzentren, die sich über Sponsoren finanzieren, private Vereine, die sich um Kinder kümmern, die sonst auf der Straße säßen. In den USA nennt man das Charity, bei uns war das lange als Wohlfahrt verpönt: Soll sich doch der Staat drum kümmern.

      Doch die überschwängliche Hilfe nach der Tsunami-Katastrophe hat bewiesen, dass Solidarität für die Deutschen keine Haltung ist, die sie nur delegieren wollen. Diese Bereitschaft zur Hilfe gibt es auch nach innen. Man muss den Leuten nur sagen, wo sie helfen sollen. Das wäre eigentlich Aufgabe der Bundesregierung oder der Parteien gewesen. Aber die haben sich nicht getraut, weil sie Angst davor hatten, "staatlichen Rückzug mit einer Wohlfahrtsoffensive zu verbinden", wie eine Führungsfigur aus dem Regierungslager es kürzlich formulierte.

      Gysi und Lafontaine greifen das politische Gefüge dieser Republik an. Weil Populismus nicht verboten ist, ist das ihr gutes Recht. Gefallen lassen muss man sich die Attacke freilich nicht. Auf die gefühlte Politik der Linkspartei sollte man laut und deutlich mit den Idealen der Aufklärung antworten: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Sozialistische Gleichmacherei war damit ebenso wenig gemeint wie die Freiheit, möglichst rücksichtslos drauflos zu wirtschaften. Im Gegenteil. Wenn die Gleichheit in Gefahr ist, haben wir die Freiheit zur Brüderlichkeit. Was aber Gysi und Lafontaine anstreben, ist nicht Gerechtigkeit, sondern einfach mehr Staat - und der billige Triumph der Talkshow.





      Und genauso sieht es nämlich aus!
      81,1 Milliarden Ausgaben, aber durch:

      Einführung einer Vermögenssteuer = 25 Milliarden Einnahmen
      Anhebung des Spitzensteuersatz von 42% auf 50% = 24,8 Milliarden Einnahmen
      Einführung einer Börsenumsatzsteur = 14,5 Milliarden Einnahmen
      Die progressive Unternehmenssteuer = 15 Milliarden Einnahmen
      Subventionsabbau = 23 Milliarden weniger Ausgaben

      = die 81,1 Milliarden
      + 21,2 Milliarden zum Schuldenabbau
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Vermögensteuer bringt aber leider keinen Gewinn, die ist in etwas kostenneutral, daher lediglich ein Symbol. Klar kann man an einigen Zahlen drehen, dass man ein plus unterm Strich hat, aber diese Größenordnung ist unrealistisch.

      Auch sonst klingt die Rechnung nun ja recht optimistisch.

      Aber wenn die Bild (die Experten wenns um Lafontaine geht, immerhin verdient der da noch und sie an ihm) meint sie müsse das Volk aufklären, dann sollen sie mal das CDU Programm nachrechnen, das stimmt kein bisschen mehr.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust: