Vorgänge in der DUR

Vielleicht sollten wir Ratelon einfach ignorieren und denen den kalten Rücken zeigen?
Mal ehrlich, haben sie was besseres verdient?? *kotz*

Und die Genossen dort? Wie kann man ihnen nur helfen?

Man könnte ihnen ja anbieten alle nach Tir zu kommen

Allmählich bekomme ich auch den Eindruck, dass Ratelon eine Gesetzesdiktatur ist und DvA ist der Diktator, nach dessen Pfeife alles tanzen muss!

Ich sage ja nicht zum ersten mal das alle fähigen leute ausgeflogen werden sollten - zu retten ist Ratelon nicht mehr

Und SF jau da kommt Cecile grade her - die sind eine Diktatur geworden, aber ich denke der Staat sollte isoliert und ignoriert werden . also so wie jetzt schon

Ich war schon zweimal in recht schwierigen Zeiten Bürger in SF. Meist der schwierigen Zeiten wegen - aber damals waren die, die die Zeiten schwierig gemacht haben die, die heute für das verbliebene Gute dort stehen. Die Alt-Schwarzenfelser also*fg* Bis auf Tannhaus, der macht wohl unter ner neuen ID wieder Stress. Jetzt juckt es mich fast in den Fingern, dort wieder einzubürgern und mal richtig auf den Putz zu hauen - die regen sich da immer so putzig auf;)

Die MLKP-SF, das wär doch mal was.... Aber nein, dafür hab ich keine Zeit....


Zum Thema Ratelon: Ich habs da schon im Forum gesagt - die haben Spaß an ihrer Art, einen Staat zu simulieren. Ich finds ein wenig erschreckenbd bis pervers, aber das ist deren Sache. Von daher tangiert mich das eher periphär - und diese Distanz tut echt gut;)

Wie schon einmal bemerkt, finde ich es schade, dass solche Auseinandersetzungen nicht diplomatisch, sondern lautstark auf offener Straße ausgetragen werden müssen. Es spricht für keine Regierung, wenn sie die vorhandenen diplomatischen Kanäle nicht nutzt.

...es hat seine Gründe warum Sidd nicht nach Ratelon will...

Original von Thomas Sonneberg
Wie schon einmal bemerkt, finde ich es schade, dass solche Auseinandersetzungen nicht diplomatisch, sondern lautstark auf offener Straße ausgetragen werden müssen. Es spricht für keine Regierung, wenn sie die vorhandenen diplomatischen Kanäle nicht nutzt.

Ich finde (ist jetzt meine persönliche Meinung) das schon genug getan wurde mit Ratelon, eine Besserung war aber nicht in Sicht, bzw. es wurde nur noch schlimmer

Achja, auf den Straßen Ratelons, da bin ich mir sicher, wird sicherlich auch über diese "Sozialisten Faschisten" (O-Ton eines Bürgers Ratelons) "gelästert"

Wie gesagt mir wurde gesagt, ich solle selber nach Ratelon reisen, vielleicht sollten die Rateloner es nicht gleich als Beleidigung auffassen, wenn man sie kritisiert, sondern als Ansporn die Dinge zu ändern.

Das verstehen leider die Meisten nicht.

Warum wird jetzt Sidd dafür angemacht?
Er ist weder Regierung noch sonstwas ... was die Regierung oder eben einzelne Bürger mit Ratelon (nicht) machen bzw. in Ratelon jetzt ihm anzulasten ist hmm ja typisch aber ich verstehs nicht.
Naja macht nur so weiter, dann kommt er in meine Partei

Den Begriff "Gesetzesdiktatur" verstehe ich irgendwie nicht...

Da lässt man sich von den Gesetzen sein Verhalten diktieren, anstatt sie auch mal zu beugen, wenn sie Moral & Ethik nicht entsprechen.

Ich will ja nicht sagen, dass sich Tir mit diesem Protestnotenthread auch nicht mit ruhm bekleckert hat, aber das war ja wohl nichts.
Das ist ja einmischung intensiv...

Ich würde sofort aufhören, wenn die Ratlonier sich zumindest bereit erklären würden, die RL-Menschenrechte einzuhalten.

Es geht darum, dass Ratelon aufgefordert wurde, die Verfassung zu ändern um einen Verfassungsbruch legitim zu machen. Und dazu haben einfach keine Leute aus dem Ausland Recht. Oder was würden sie sagen, wenn ich hier antanze und von Tir fordere, Rajansa doch einfach ausscheiden zu lassen weil die doch wollen (mal angenommen sie wollten) und in der Verfassung würde stehen, dass das nicht geht...

Außerdem heißt es Rateloner

Schaut mal ein schönes Plakat aus Ratelon:

Ja, gute Idee das Plakat, wird aber nichts bringen in Ratelon denk ich mal *rolleyes*

Ich hätte nichts dagegen, im Gegenteil ich würde in diesem Fall sogar Rajansa freiwillig in die Unabhängigkeit entlassen ohne dass ich vom Ausland dazu aufgefordert würde.