Wolfenstein besetzt Schwarzen Wald
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Mit der Intervention wurde schnell Frieden gesichert, hätte Tir damals nicht sofort gehandelt wären viele Menschen gestorben und ich für meinen Teil kann nicht tatenlos zusehen wie Menschen sterben nur um diplomatisch herumzulamentieren.
und das risiko das irgendwann, vielleicht die lage explodieren wird nehmen ich auf mich. -
Vielleicht gestorben wäre richtiger, denn wer sagt, dass es damals überhaupt zu einem Bürgerkrieg gekommen wäre? Die Sache damals hätte auch diplomatisch gelöst werden können, und das ohne dass es zu einem Bürgerkrieg gekommen wäre! Ich könnte soetwas wie eine Intervention jedenfalls nicht mit meinem Gewissen vereinbaren!Fàilte
Benjamin O'Hara -
ich koennte tote Menschen nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und sie wären zu 100% gestorben und da Kap kurz vorm Untergang war sehe ich dies als legitime letzte lösung und die geschichte hat uns recht gegeben.
Wobei letzten Endes stellt sich das Thema für uns nicht, wir haben keine Armee und doch unterstütze ich Wolfenstein und sehe in der aktion keinen Grund die alten Bündnisverträge aufzukündigen. -
Wenn ein Land nicht mehr existiert, sterben nicht die Leute, sondern sie werden lediglich staatenlos, und Kaputistan hätte damals auch ohne Intervention gerettet werden können!
Für mich steht Frieden halt an alllererster Stelle, und ich hätte lieber einen Kapitalistischen, aber friedlichen Bündnispartner, als eine sozialistischen, dafür aber aggresiven Bündnispartner!Fàilte
Benjamin O'Hara -
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Original von Benjamin O Hara
Vielleicht gestorben wäre richtiger, denn wer sagt, dass es damals überhaupt zu einem Bürgerkrieg gekommen wäre? Die Sache damals hätte auch diplomatisch gelöst werden können, und das ohne dass es zu einem Bürgerkrieg gekommen wäre! Ich könnte soetwas wie eine Intervention jedenfalls nicht mit meinem Gewissen vereinbaren!
Ich wollte Folgendes klarstellen: Sowohl in der Lordschaft Schwarzer Wald als auch in der Republik Valorien wurde mit dem Weggang Kyroloniens das ganze Volk ohne Regierung zurückgelassen. Die Gebiete sind besiedelt, leben aber quasi in anarchischen Zuständen.
Die humanitären Hilfstruppen der DfA wurden nach Valorien gesendet, um der teilweise hungernden Bevölkerung Nahrung zu geben, um den frierenden Menschen Decken und Kleidung zu geben. Von einem Krieg zu sprechen ist hier genauso überholt wie der Vorschlag, dies "diplomatisch zu lösen". Ich bin ein Mitglied des Hohen Rates der Dreifaltigen Allianz und als solcher favorisiere ich ebenso eine diplomatische Lösung in jedem Falle. Aber - wo will man eine diplomatische Lösung für etwas finden, wo das einzige Problem Hunger und Elend sind? Soll man dort hinreisen und sagen "Bitte bitte, liebe Leute, esst etwas und stehlt nicht voneinander"?
Die humanitären Hilfstruppen der DfA werden sich nur solange im Gebiet der Republik Valorien aufhalten, bis die Zustände sich dort wieder normalisiert haben. Das Gebiet wird dann zwar weiterhin von uns beobachtet, bleibt allerdings souverän. Weder Wolfenstein noch die DfA hegen hier die Absicht, sich weiteres Territorium anzueignen.
P.S.: Ratelon will übrigens, so heißt es, sich Agos und Larifari aneignen... ich weiß nicht, was da dran ist, aber wäre doch auch mal interessant, das zu erwähnen -
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@ Benjamin: Hat Kyrolonien mal in der Welt gefragt, als sie sich (rein zufällig) in jedem der UVNO Sektoren Kolonien erraubt hatten?
Ich bin stark für solche Aktionen. Die Menschen verschwinden nicht, sondern ihnen gehört geholfen. Nur fehlt mir bei allen Interventionen so etwas wie ein System. Sieht alles recht konfus und ziellos aus.
@ Reis: Als die UVNO neulich den Menschen eines aufgelösten Staates helfen wollte, war das ein Skandal. Auch aus dem UC und KPD wurde Kritik geübt. Gegen Wolfenstein wurde auch etwas Kritik geäußert, aber bei der Dreifaltigen Allianz war plötzlich alles in Ordnung und wir freuen uns alle.
Ich beiß grade nur in die Tischkante, aber diese Micros haben eh alle einen an der Klatsche. *trink2*
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)
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Mal die kaysteranische Bovigo-Nachricht gelesen? Solltet ihr mal tun
siehe hier: bovigo.info/news.php?id=2209&o…t=50&source=international -
jup habe ich gelesen aber ich denke das Thema ist nichts zum drüber lustig machen, statt dessen sollten man Konventionen getroffen werden.
Das das aber nie gehen wird, ist mir aber schon klar.
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)
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Schwarzer Wald, Valorien und Agos&Larifari sind freillig zur Kyrolonischen Föderation zusammengekommen. Das hat mit "errauben" nichts zu tun. Es gab keinen aggressiven Akt seitens Kyroloniens. So langsam wird dieser blinde Hass seitens Tirs sehr unsympathisch.
Grusz,
Pharaoh -
Was ist so schlimm daran, wenn die Flecken verschwinden, dann wird wenigstens Platz für neue Staaten? Außerdem ist es uninteressant, was Kyrolonien gemacht hat, oder nicht, denn stell Dir mal vor ein Volk begeht an ein anderes Völkermord, hat man dann das Recht, an diesem Volk Völkermord zu begehen? Meine Antwort darauf ist eindeutig Nein! Folglich muss man Kyrolonien fragen, wenn man in kyrolonisches Gebiet operiert!Fàilte
Benjamin O'Hara -
Rein simulationstechnisch bedeutet es wenn die Staaten verschwinden das die Bewohner sterben und dann würden erheblich viel mehr Leute verrecken als bei einer friedenssichernden Intervention.
Ich würde vor allem die tirschen Bürger etwas zur Mäßigung aufrufen und das sie ihre agressiv-vorwurfsvolle Grundhaltung abstellen... -
Mensch Leute bleibt mal auf dem Teppich. Das Kyrolonien sich verkrümelt hat, war schon irgendwie blöd für (fast) alle, aber das darf man schon irgendwie simulatorisch einbinden. Es wäre doch schade um bereits ausgestaltete Teile der Weltkarte, die dann weiß werden und später evtl. ein indischer Staat an diese Stelle rückt, der dort gar nicht passt. (Siehe dieses Konkordat und später Tibor) Darum find ich diese Aktionen gar nicht mal so verkehrt.
@O'Hara: Wie soll ich denn etwas um Erlaubnis fragen, dass de facto nicht mehr existent ist? -
Kyrolonien existiert ja noch, es ist nur halt nicht mehr auf der Karte! Und wie gesagt die Leute sterben nicht, sie werden staatenlos, allerdings auch nur, wenn das Land nicht doch noch existiert, und Kyrolonien existiert ja noch!
Außerdem bin ich hier einer der wenigen die nicht aggressiv sind, schließlich plädiere ich für Gewaltlosigkeit, die, die für Gewalt sind, die sind aggressiv!Fàilte
Benjamin O'Hara -
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Vor allem, was alle nicht bedenken, wenn Kyrolonien nicht mehr existiert, existieren auch dessen Kolonien nicht mehr, und man kann folglich auch keine Intervention machen, wenn Kyrolonien aber existiert, und dessen Kolonien, muss man Kyrolonien auch um Erlaubnis fragen!
Außerdem regt mich diese Doppelmoral auf, wenn Wolfenstein und die DFA das machen ist es in Ordnung, wenn aber Kyrolonien und Ratelon das machen, ist es nicht in Ordnung, eine solche Doppelmoral kann ich nicht gutheißen!
Eine Intervention ist keine Gewalt, aber eine unerlaubte bewaffnete Operation in einem Gebiet eines fremden Staates, und folglich eine Kriegserklärung! Es ist natürlich etwas vollkommen anderes, wenn keine bewaffneten Truppen dabei sind!Fàilte
Benjamin O'Hara