Liebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Freunde,
wie in jedem Jahr werde ich wohl auch diesmal schon 5 vor 12 den Vorsatz brechen mich zukünftig kürzer zu fassen
Liebe Leute hinter uns liegt ein spannendes, eine aufregendes, ein abwechslungsreiches … ein gutes Jahr für unsere Freie Republik.
In meiner letzten Neujahrsrede endete ich mit den Worten:
„Und eines kann ich euch versprechen, dass einzige Konstante in Tir war bisher die Inkonstanz und glaubt mir, daran wird sich auch 2003 nichts ändern.“
Ich glaube ich habe damit nicht übertrieben. Auch im kommenden Jahr wird es nicht anders werden. Denn eines, Liebe Leute, das hat uns Großrat Axel gelehrt, Stillstand ist Rückschritt. Wer verweilt, wer sich mit dem Erreichten zufrieden gibt, der hat schon verloren.
In diesem Jahr wurde Tir 4 Jahre, kaum ein Staat erreicht solch ein hohes Alter. Tir bekam ein schöneres Forum, schönere Seiten, bessere Technik, neue Bürger usw.
Tir konnte einige Beziehungen zu anderen Staaten ausbauen, ich denke da v. a. an die Staaten der Dreifaltigen Allianz, an Hansastan, Kaysteran und an viele andere.
Das Großrat Axel Friedensturnier hat gezeigt, welchen Stellenwert sich Tir erworben hat, binnen 3 Tagen hatten sich Teams aus 10 Ländern angemeldet, ein Erfolg der seinesgleichen sucht und auf den wir stolz sein können, ebenso wie auf die kulturelle Bereicherung Tirs durch Großdruiden, fhéile nan cara und dem mythischen Rat von Tir Tairngire. Auch eine Zeitung hat Tir nun.
In der UVNO waren es Tir und seine Vertreter, die nicht müde wurden sich für den Internationalismus und für multilaterale Konfliktregulationsinstanzen einzusetzen. Viele sahen die UVNO schon aufgelöst und ich denke es ist keinesfalls Größenwahn zu sagen, dass wir mitverantwortlich sind, dass es diese von Axel geschaffene Instanz noch gibt. In Zukunft liegt es an uns diese Institution weiter zu stärken.
Mit der Union Sozialistischer Bruderstaaten und der Virtuellen Sozialistischen Internationalen hat Tir 2 Institutionen wieder gegründet, die wichtige Plattformen für diejenigen sind, die sich für den Internationalismus, Antifaschismus und Pazifismus einsetzen - für internationale, demokratische Sozialisten. Gerade der Aufbau der Kontakte zu Puertoviga ist in diesem Zuge nennenswert.
Auch innenpolitisch gab es Fortschritte: Das wichtigste ist die Stabilisierung der Lage. Nach dem es letztes Jahr einen Bürgerkrieg gab war dieses Jahr vergleichsweise ruhig.
Dennoch war es für mich erschreckend, wie der Ruf eines Neubürgers nach Opposition das politische Leben durcheinander brachte. Viele schließen sich dieser Argumentation an. Keiner hört auf die Stimmen der Alten nÒgels, die vergeblich darauf hinwiesen, dass Tir keine Opposition hatte, weil sich die Regierung stets für alle Bürger einsetzt. Die sozialistische Volksdemokratie sucht nach Kompromissen und nach Lösungen zum Wohle aller und nicht nach der Maximierung der Wünsche Einzelner. Leider endete diese Phase in Bombenanschlägen und zum ersten Male in der Geschichte zum Entzug der Bürgerrechte.
Natürlich war es auch immer wieder traurig, wenn uns Bürger den Rücken zugedreht haben.
Julie werden wir vermissen und mindestens genauso unseren Volksrat a.D. PoF, der leider verstarb (virtuell). Er hat Tir entscheidend geprägt und hinterließ eine große Lücke. In der Politik und in unseren Herzen.
Im kommenden Jahr wünsche ich mir, dass wir alle an einer Seite eines Stranges ziehen. Wie einst, als die Druiden gemeinsam auf die Suche nach dem magischen Füllhorn gegangen sind. Ich wünschte mir wir würden erneut auf die Suche nach diesem Gefäß gehen, welches unermüdlich Speis und Jugend offeriert.
Ich meine dies natürlich (nicht nur) im eigentlichen Sinne, sondern im Übertragenen.
Wir dürfen nicht länger micronationale Schweiz spielen, wir müssen uns unserer Verantwortung für das Leben und das Wohl aller Menschen bewusst werden und dementsprechend handeln. Schon gar nicht dürfen wir die Augen vor Leid und Elend verschließen.
Sowohl in Tir als auch und in anderen Staaten gibt es Menschen, die nicht glücklich sind. Ziel muss es sein, dass wir eine Welt schaffen in der alle Menschen gut und gerne leben können.
Dafür wünsche ich uns allen, dass das kommende Jahr friedlich verläuft und dass sich jeder selbst verwirklichen kann. Ich wünsche euch, dass ihr alle gesund bleibt, Spaß und Erfolg habt und eure Träume reell wie virtuell erfüllen könnt
und verbleibe mit solidarisch-liebem Gruße
Euer Sidd
sidweb.de/lausitzwinter/
Liebe Freunde,
wie in jedem Jahr werde ich wohl auch diesmal schon 5 vor 12 den Vorsatz brechen mich zukünftig kürzer zu fassen

Liebe Leute hinter uns liegt ein spannendes, eine aufregendes, ein abwechslungsreiches … ein gutes Jahr für unsere Freie Republik.
In meiner letzten Neujahrsrede endete ich mit den Worten:
„Und eines kann ich euch versprechen, dass einzige Konstante in Tir war bisher die Inkonstanz und glaubt mir, daran wird sich auch 2003 nichts ändern.“
Ich glaube ich habe damit nicht übertrieben. Auch im kommenden Jahr wird es nicht anders werden. Denn eines, Liebe Leute, das hat uns Großrat Axel gelehrt, Stillstand ist Rückschritt. Wer verweilt, wer sich mit dem Erreichten zufrieden gibt, der hat schon verloren.
In diesem Jahr wurde Tir 4 Jahre, kaum ein Staat erreicht solch ein hohes Alter. Tir bekam ein schöneres Forum, schönere Seiten, bessere Technik, neue Bürger usw.
Tir konnte einige Beziehungen zu anderen Staaten ausbauen, ich denke da v. a. an die Staaten der Dreifaltigen Allianz, an Hansastan, Kaysteran und an viele andere.
Das Großrat Axel Friedensturnier hat gezeigt, welchen Stellenwert sich Tir erworben hat, binnen 3 Tagen hatten sich Teams aus 10 Ländern angemeldet, ein Erfolg der seinesgleichen sucht und auf den wir stolz sein können, ebenso wie auf die kulturelle Bereicherung Tirs durch Großdruiden, fhéile nan cara und dem mythischen Rat von Tir Tairngire. Auch eine Zeitung hat Tir nun.
In der UVNO waren es Tir und seine Vertreter, die nicht müde wurden sich für den Internationalismus und für multilaterale Konfliktregulationsinstanzen einzusetzen. Viele sahen die UVNO schon aufgelöst und ich denke es ist keinesfalls Größenwahn zu sagen, dass wir mitverantwortlich sind, dass es diese von Axel geschaffene Instanz noch gibt. In Zukunft liegt es an uns diese Institution weiter zu stärken.
Mit der Union Sozialistischer Bruderstaaten und der Virtuellen Sozialistischen Internationalen hat Tir 2 Institutionen wieder gegründet, die wichtige Plattformen für diejenigen sind, die sich für den Internationalismus, Antifaschismus und Pazifismus einsetzen - für internationale, demokratische Sozialisten. Gerade der Aufbau der Kontakte zu Puertoviga ist in diesem Zuge nennenswert.
Auch innenpolitisch gab es Fortschritte: Das wichtigste ist die Stabilisierung der Lage. Nach dem es letztes Jahr einen Bürgerkrieg gab war dieses Jahr vergleichsweise ruhig.
Dennoch war es für mich erschreckend, wie der Ruf eines Neubürgers nach Opposition das politische Leben durcheinander brachte. Viele schließen sich dieser Argumentation an. Keiner hört auf die Stimmen der Alten nÒgels, die vergeblich darauf hinwiesen, dass Tir keine Opposition hatte, weil sich die Regierung stets für alle Bürger einsetzt. Die sozialistische Volksdemokratie sucht nach Kompromissen und nach Lösungen zum Wohle aller und nicht nach der Maximierung der Wünsche Einzelner. Leider endete diese Phase in Bombenanschlägen und zum ersten Male in der Geschichte zum Entzug der Bürgerrechte.
Natürlich war es auch immer wieder traurig, wenn uns Bürger den Rücken zugedreht haben.
Julie werden wir vermissen und mindestens genauso unseren Volksrat a.D. PoF, der leider verstarb (virtuell). Er hat Tir entscheidend geprägt und hinterließ eine große Lücke. In der Politik und in unseren Herzen.
Im kommenden Jahr wünsche ich mir, dass wir alle an einer Seite eines Stranges ziehen. Wie einst, als die Druiden gemeinsam auf die Suche nach dem magischen Füllhorn gegangen sind. Ich wünschte mir wir würden erneut auf die Suche nach diesem Gefäß gehen, welches unermüdlich Speis und Jugend offeriert.
Ich meine dies natürlich (nicht nur) im eigentlichen Sinne, sondern im Übertragenen.
Wir dürfen nicht länger micronationale Schweiz spielen, wir müssen uns unserer Verantwortung für das Leben und das Wohl aller Menschen bewusst werden und dementsprechend handeln. Schon gar nicht dürfen wir die Augen vor Leid und Elend verschließen.
Sowohl in Tir als auch und in anderen Staaten gibt es Menschen, die nicht glücklich sind. Ziel muss es sein, dass wir eine Welt schaffen in der alle Menschen gut und gerne leben können.
Dafür wünsche ich uns allen, dass das kommende Jahr friedlich verläuft und dass sich jeder selbst verwirklichen kann. Ich wünsche euch, dass ihr alle gesund bleibt, Spaß und Erfolg habt und eure Träume reell wie virtuell erfüllen könnt
und verbleibe mit solidarisch-liebem Gruße
Euer Sidd
sidweb.de/lausitzwinter/

Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.

