*in einem Saal im Außenministerium sind Kameras aufgebaut*
*Reporter, Politiker und Bürger aus Tir und Dyonisos sind angereist*


Liebe Mitbürger und liebe Freunde aus Dyonisos.
Wir sind heute, hier im Außenministerium zusammengekommen, um den folgenden Vertrag zwischen Tir und Dyonisos zu unterschreiben.
Durch die Unterschrift sollen unsere beiden Völker in Zukunft in Frieden und Freundschaft miteinander leben!
Ich bin sehr glücklich heute. Wieder einmal ein historischer Moment!
In diesem Sinne wünsche ich unseren beiden Völkern Frieden und ewige Freundschaft.
Auf eine gute Zusammenarbeit!

Vertrag zur Sicherung des Friedens und der Freundschaft

Präambel

Die freie Republik Tir Na nÒg und der die Republik Dionysos sind sich einig in Zukunft freundschaftlich und in Frieden miteinander zu leben. Sie sind sich der Wichtigkeit von Frieden bewusst und wollen diplomatische Kontakte miteinander knüpfen und ausbauen.

§1 Frieden und Konfliktlösung

a.
Zwischen den beiden unterzeichnenden Staaten soll es auch in Zukunft keinen Krieg geben. Es soll Frieden zwischen unseren Völkern herrschen, dafür werden wir alles Menschenmögliche tun.
b.
Konflikte werden auf diplomatischer Ebene gelöst, oder durch beidseitig anerkannte Drittstaaten. Alternativ können auch UVNO bei der Konfliktlösung behilflich sein.

§2 Botschaften und Staatsbesuche

a.
Die Errichtung von Botschaften (diplomatische Immunität wird gewährt) wird von beiden unterzeichnende Staaten ermöglicht und wird erwünscht, ist aber nicht zwingend notwendig.
b.
Eine Ankündigung für Staatsbesuche ist nicht notwendig.

§3 Regelmäßige Treffen der Außenminister

Die Außenminister der beiden Staaten treffen sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Kooperationen, die Freundschaft zwischen den Staaten und weitere, wichtige, bilaterale Punkte auszutauschen.


§4 Kultur und Völkerverständigung

a.
Aktionen die kulturellen Austausch und die Völkerverständigung fördern, werden durch die beiden unterzeichnenden Staaten unterstützt.
b.
Zur Verbesserung der Völkerverständigung und zur Sicherung kulturellen Austausches, werden Städtepartnerschaften, Schulpartnerschaften mit gegenseitigen Besuchen und regelmäßige Staatsbesuche vorgeschlagen.

c. Frage der Gleichwertigkeit der Diplome
Die zuständigen Behörden beider Staaten sollen gebeten werden, beschleunigt Bestimmungen über die Gleichwertigkeit der Schulzeiten, die Prüfungen, der Hochschultitel und -diplome zu erlassen.

d. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung
Die Forschungsstellen und die wissenschaftlichen Institute bauen ihre Verbindungen untereinander aus, wobei sie mit einer gründlicheren gegenseitigen Unterrichtung beginnen; vereinbarte Forschungsprogramme werden in den Disziplinen aufgestellt, in denen sich dies als möglich erweist.


§5 Reisebestimmungen, Visum und Auslieferungsbestimmungen

a.
Für Bürger beider unterzeichnenden Staaten, die den anderen Staat besuchen wollen, besteht keinerlei Visumspflicht.
b.
Für Reisende gelten dieselben Gesetze, wie für Bürger des bereisten Landes.
c.
Falls ein, von den beiden unterzeichnenden Staaten strafrechtlich Verfolgter, in einem der Staaten aufgegriffen wird, wird dieser an den Staat, in dem er gesucht wird, ausgeliefert, falls nicht rechtliche Grundsätze des ausliefernden Staates dem zuwiderlaufen.

§6 Diplomatische Hilfe

Bürger der beiden unterzeichnenden Staaten, können in jedem anderen Land Hilfe von den Botschaften beider Staaten bekommen.

§7 Handel

Die beiden unterzeichnenden Staaten wollen miteinander handeln. Es wird hierfür ein Handelsvertrag oder ein Handelsabkommen erarbeitet.

*füllfederhalter zück*
*unterschreib*
*dem Außenminister Dyonisos die Hand schüttel*
*Schimi auf die Schulter klopf*
*LordReis begrüß*

Ein wirklich denkwürdiger Tag!

*für die Photographen Schimi nocheinmal die Hand schüttel und in die Kameras lächel*
*gemeinsam mit einigen Staatsgästen zum Buffett schlender*