Liebe Mitbürger,
Karl und ich haben gestern Abend noch lange über den Entwürfen für die neue Rennserie gebrütet und konnten das Grundkonzept sowie den ersten Wagen fertigstellen. Bevor wir aber die nötigen bürokratischen Schritte angehen möchten wir erst einmal eine kleine Umfrage machen, was ihr von dieser Idee haltet:
Wir möchten den PFF in die Welt rufen - den Pokal für Frieden und Freundschaft, eine Rennserie, die ausschließlich mit ökologischen Elektrofahrzeugen ausgetragen wird, die Karl Hütter und ich entwickeln. Diese haben eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von etwa 230 km/h, welche jedoch während der Rennen auf 165 km/h gedrosselt wird, um die Sicherheit zu erhöhen und damit die Batterieladung für ein Rennen von 45 Minuten ausreicht.
Die Rennen werden nach Zeit gefahren - wie bereits gesagt 45 Minuten - und finden ausschließlich auf Straßenkursen statt, welche zwischen einem bis drei Kilometer lang sind.
Die Serie ist zunächst als nationale Veranstaltung geplant, kann je nach Interesse und Entwicklung natürlich auch auf andere Länder erweitert werden.
Ich finde, diese Serie ist eine wunderbare Idee, für Elektrofahrzeuge zu werben, und Spitzensport ist doch immer gut.
Was meinen sie?
Karl und ich haben gestern Abend noch lange über den Entwürfen für die neue Rennserie gebrütet und konnten das Grundkonzept sowie den ersten Wagen fertigstellen. Bevor wir aber die nötigen bürokratischen Schritte angehen möchten wir erst einmal eine kleine Umfrage machen, was ihr von dieser Idee haltet:
Wir möchten den PFF in die Welt rufen - den Pokal für Frieden und Freundschaft, eine Rennserie, die ausschließlich mit ökologischen Elektrofahrzeugen ausgetragen wird, die Karl Hütter und ich entwickeln. Diese haben eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von etwa 230 km/h, welche jedoch während der Rennen auf 165 km/h gedrosselt wird, um die Sicherheit zu erhöhen und damit die Batterieladung für ein Rennen von 45 Minuten ausreicht.
Die Rennen werden nach Zeit gefahren - wie bereits gesagt 45 Minuten - und finden ausschließlich auf Straßenkursen statt, welche zwischen einem bis drei Kilometer lang sind.
Die Serie ist zunächst als nationale Veranstaltung geplant, kann je nach Interesse und Entwicklung natürlich auch auf andere Länder erweitert werden.
Ich finde, diese Serie ist eine wunderbare Idee, für Elektrofahrzeuge zu werben, und Spitzensport ist doch immer gut.
Was meinen sie?