Also ich weiß nich ob ich chon zu viel Wodka inzus hab, aber hier mal eine kleine Geschichte, vielleicht denkt einer mit und versteht sie.
*staubiges Buch aufschlägt*
Also es war ein mal ein Vater, ein armer Schuhputzer. Der hat viele Kinder (jau was sollte er auch sonst tun, er hatte ja kein Gekd um sich ein vernünftiges Hobby zu leisten). Jedenfalls liebte er seine Kinder über alles.
Auch wenn sie ihm oft weh taten, so nahm er es Ihnen nicht übel, oder versuchte seinen Schmerz zumindest zu verbergen. Also nahm er es hin, daß sie sie stritten, Abends einfach nicht heim kamen (das er derzeit schlaflos wach lag, scheinte sie nicht zu interessieren).
Auch sonst schienen sie sich lieber um ihre Freunde zu kümmern, als um ihr Zimmer - Aber warum auch ihr Vater nahm Ihnen das doch ab, er kochte auch für sie, schrieb Entschuldigungen für die Schule, weil sie oft keinen Bock hatten ...
Auch seine Frau war nie da, sie war ständig mit andern Kerlen und Männern unterwegs, aber machte sich da auch nichts draus, denn sie wußte bei ihm ist die Hütte in guten Händen, er macht das schon allein, warum ihm auch im Wege stehen.
Jedenfalls sparte der Vater ein ganzes Jahr, machte Überstunden, nahm einen zweitjob als Sanitarmonteur an (wobei ihm da seine Chefin immer nur sagte, was alles schief läuft und sie verstand einfach nicht das das Wasser nicht nach oben fließen konnte) Schließlich hatte er genug erspart um Ihnen zu Weihnachten eine X-Box zu kaufen.
Freudestrahlend kam er in das kalte Zimmer, das er mit viel liebe geschmückt hatte, unter dem abgerauchten Baum (sie waren so arm, daß sie Tir das alte Hanfbäumchen abkauften mußten) sah er seine Kinder ungeduldig warten. Er gab Ihnen das Paket und sein Lächeln überstrahlte den brennenden Baum (ja Kerzen hatten sie auch nicht): Sie antworteten ihm jedoch:
"Hey Alter na endlich, stells da hinten hin, wir wollen jetzt mit unserem neuen Porsche eine Runde um den Block fahren, unsere Mädels einladen und kommen dann nach Neujahr wieder ... Ach ja ich hab Uisge Beatha verscjüttet wisch es auf .. auch ja meine Unterhemden müssen nioch gebügelt werden ... ach ja das Dach brennt kümmer dich drum ... Wir sind weg."
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Denkt ihr auch wirklich drüber nach
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Ihr könnt gern einfach weiterlesen, denn ich kann euch eh nicht zum Denken zwingen, aber versucht es wenigstens, denken tut nicht weh.
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Naja hab mich anders entschlossen, werde die Metapher und Symbole nicht auflösen aber glaubt mir jedes Zweite Wort in dem Text hat eine tiefere Bedeutung. Wer es dennoch nicht versteht soll einfach mal meine Neujahrsansprache lesen, ihr könnt euch ja auch gern gegenseitig beim Interpretieren helfen, aber hey das ist von mir, das kann nicht so schwer sein, wenn ich das raff.
Ich geh dann mal wieder mein Wodka wird warm. Am Wochenende bin ich wohl nicht on, vielleicht nächste Woche mal sehen.
*staubiges Buch aufschlägt*
Also es war ein mal ein Vater, ein armer Schuhputzer. Der hat viele Kinder (jau was sollte er auch sonst tun, er hatte ja kein Gekd um sich ein vernünftiges Hobby zu leisten). Jedenfalls liebte er seine Kinder über alles.
Auch wenn sie ihm oft weh taten, so nahm er es Ihnen nicht übel, oder versuchte seinen Schmerz zumindest zu verbergen. Also nahm er es hin, daß sie sie stritten, Abends einfach nicht heim kamen (das er derzeit schlaflos wach lag, scheinte sie nicht zu interessieren).
Auch sonst schienen sie sich lieber um ihre Freunde zu kümmern, als um ihr Zimmer - Aber warum auch ihr Vater nahm Ihnen das doch ab, er kochte auch für sie, schrieb Entschuldigungen für die Schule, weil sie oft keinen Bock hatten ...
Auch seine Frau war nie da, sie war ständig mit andern Kerlen und Männern unterwegs, aber machte sich da auch nichts draus, denn sie wußte bei ihm ist die Hütte in guten Händen, er macht das schon allein, warum ihm auch im Wege stehen.
Jedenfalls sparte der Vater ein ganzes Jahr, machte Überstunden, nahm einen zweitjob als Sanitarmonteur an (wobei ihm da seine Chefin immer nur sagte, was alles schief läuft und sie verstand einfach nicht das das Wasser nicht nach oben fließen konnte) Schließlich hatte er genug erspart um Ihnen zu Weihnachten eine X-Box zu kaufen.
Freudestrahlend kam er in das kalte Zimmer, das er mit viel liebe geschmückt hatte, unter dem abgerauchten Baum (sie waren so arm, daß sie Tir das alte Hanfbäumchen abkauften mußten) sah er seine Kinder ungeduldig warten. Er gab Ihnen das Paket und sein Lächeln überstrahlte den brennenden Baum (ja Kerzen hatten sie auch nicht): Sie antworteten ihm jedoch:
"Hey Alter na endlich, stells da hinten hin, wir wollen jetzt mit unserem neuen Porsche eine Runde um den Block fahren, unsere Mädels einladen und kommen dann nach Neujahr wieder ... Ach ja ich hab Uisge Beatha verscjüttet wisch es auf .. auch ja meine Unterhemden müssen nioch gebügelt werden ... ach ja das Dach brennt kümmer dich drum ... Wir sind weg."
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Denkt ihr auch wirklich drüber nach
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Ihr könnt gern einfach weiterlesen, denn ich kann euch eh nicht zum Denken zwingen, aber versucht es wenigstens, denken tut nicht weh.
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Naja hab mich anders entschlossen, werde die Metapher und Symbole nicht auflösen aber glaubt mir jedes Zweite Wort in dem Text hat eine tiefere Bedeutung. Wer es dennoch nicht versteht soll einfach mal meine Neujahrsansprache lesen, ihr könnt euch ja auch gern gegenseitig beim Interpretieren helfen, aber hey das ist von mir, das kann nicht so schwer sein, wenn ich das raff.
Ich geh dann mal wieder mein Wodka wird warm. Am Wochenende bin ich wohl nicht on, vielleicht nächste Woche mal sehen.

Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.

