Liebe Bürgerinnen und Bürger, Freundinnen und Freunde,
Verehrte Gäste, zufällig hierher Verirrte sowie Buffettouristen zum allerdreizehntesten Jahrestag der Gründung der Freien Republik Tír na nÒg,
als Großrat regiere ich dieses Land seit nunmehr 10 Jahren und heute ist es mir eine ganz besondere Ehre, ein ganz paar wenige, knappe und wie immer kurze Worte sprechen zu dürfen.
Auf den Tag genau vor 13 Jahren obsiegten die Kräfte des Fortschritts und der Gerechtigkeit und stürzten das druidische Klassensystem. Angeführt von Axel, dem ersten und größten Großrat der Freien Republik Tír na nòg, begleitet vom Großvater aller nÒgel, Abraham, sowie dem langjährigen Oberrat Olfri, begann in Tir sogleich eine Zeit der Freundschaft, des Gemeinsinnes und des Friedens. In den Jahren seit dieses größten aller Tage blieb sich unsere Republik treu, so ging seither nie wieder ein Krieg von unserem Boden aus. Tir wurde zur Kraft des Friedens und des Fortschrittes und so ist es nicht verwunderlich, dass es nÒgel waren, die die Vereinten Nationen gründeten und die internationale Gerichtsbarkeit schufen und damit den Gegenpol bildeten zu den imperialistischen kriegslüsternen Staaten vor allem der nördlichen Hemisphäre.
Auf diesem Fundament gelegt durch Axel und den Mitstreitern seiner Zeit, auf diesem seinen Erbe bauen wir noch heute auf. Jahr für Jahr versuchen wir, uns selbst treu zu bleiben, ohne nicht ebenso offen für neue Ideen zu sein. Dies ist nicht das Verdienst einiger weniger, sondern die Leistung aller nÒgel, denen an dieser Stelle mein Dank gilt. Egal ob in Politik, Sport oder Kultur, nÒgel bringen sich ein, nÒgel arbeiten mit und schaffen so mit jedem Tag eine noch bessere Welt für die nÒgel und Kinder aller Länder, die hoffentlich eines Tages in einer Welt aufwachsen können, einer Welt ohne Krieg, ohne Leid und ohne diesem schändlichen Egoismus, dem leider noch immer so viele Staaten, Fürsten und Despoten verfallen sind.
Der Erfolg der Freien Republik ist jedoch auch immer ein Erfolg unserer Freunde und Verbündeten, ohne die Union der Bruderländer, ohne die Taten des Schöpferpaktes ja vor allem auch ohne die Mithilfe unzähliger Einzelpersonen, die sich uneigennützig für das Wohl unserer Gemeinschaft einsetzten, wäre dies alles hier nicht möglich gewesen.
Es ist daher nur fair, an diesem Tage nicht nur uns, sondern auch diese fleißigen Hände zu ehren, gemeinsam mit diesen zu feiern und ihren Namen zu nennen und für alle Zeiten in den Annalen Tirs zu ihrer verdienten Stellung zu verhelfen.
Ich habe mich daher entschieden, diese unsere Helden der Arbeit fortan am 9.9. zu ehren. Die erste Ehrung beginnt in wenigen Stunden an diesem Orte... (LINK).
Die Stetigkeit des Unstetigen ist eine weitere Stütze unserer Gemeinschaft. So würde es selbst den Rahmen meiner Reden sprengen, sämtliche Veränderungen, Verfassungsänderungen und Neuerungen zusammen zu fassen. So wird auch niemand sagen können, wie es weiter gehen wird, sicher ist allein, dass es immer weiter gehen wird. Die neue Regierung und der damit verbundene Aufbruch beleben unseren politischen Alltag, neben der Liga des Südens wird nun auch bald eine eigene Männerliga stehen. Und vieles weitere findet sich in den neuen Ideenpools der Freien Republik und freut sich schon auf seine Umsetzung, eine Umsetzung zu der wir jede und jeden herzlich einladen.
Ein konkretes Vorhaben möchte ich an dieser Stelle nur ganz kurz ankündigen... Denn es verschiebt die Grenzen dessen, was man sagen und simulieren darf und doch ist es genau deswegen genau die richtige Ergänzung zum Alltag in der Freien Republik. Die Idee ist so einfach wie demokratisch: Wir wollen die Geschichte der Freien Republik gemeinsam gestalten! An die 300 Beiträge haben Cerche und ich seit einigen Tagen verfasst, um die erste Fassung des historischen Rollenspieles Tir na nÒg auf die Beine zu stellen. Noch sind nicht alle Fragen endgültig geklärt, noch kann man sich einbringen und uns ergänzen, doch dafür wird woanders der passendere Platz sein. (LINK)
Liebe Freundinnen und Freude,
Hand in Hand bauen wir gemeinsam an dieser Welt, die eben nicht nur uns gehören soll, sondern offen für alle ist, die friedlich miteinander leben wollen. Die Erfahrung aus nunmehr 13 Jahren Freier Republik lehrt uns, dass nur das Bestand hat, was auf dem Miteinander aufgebaut ist. Nur eine Versammlung von Menschen, denen am Wohl des anderen ebenso gelegen ist wird auf Dauer bestehen und erfolgreich sein.
Diese unsere Ideale sind in diesen Tagen moderner als je zuvor und die Geschichte gibt uns Recht: unsere Ideen sterben nicht und es ergibt Sinn für sie zu kämpfen und auch in schweren Zeiten weiter zu machen. Es wird sicher nicht einfacher, aber es ist es wert!
Mit diesen wohlfeilen Worten meiner letztjährigen Rede möchte ich es heute bewenden lassen. Es gäbe noch so viel zu sagen, zu planen, zu wünschen... einzig jedoch den Dank an alle nÒgel, sowie unsere Freundinnen und Freunde möchte ich an dieser Stelle wiederholen.
Tír na nÒg ist offen für Ideen, bereit für neue Taten und fest entschlossen sich durch nichts von diesem unseren eigenen Wege abbringen zu lassen und genau das macht uns aus, genau das macht uns zu der Freien Republik!
Meine Lieben, verehrte Gäste, es gibt viel zu tun, doch nun erst einmal viel zu essen und zu trinken!
Freundschaft! Glück Auf! Und Sláinte!
Euer Sidd
Verehrte Gäste, zufällig hierher Verirrte sowie Buffettouristen zum allerdreizehntesten Jahrestag der Gründung der Freien Republik Tír na nÒg,
als Großrat regiere ich dieses Land seit nunmehr 10 Jahren und heute ist es mir eine ganz besondere Ehre, ein ganz paar wenige, knappe und wie immer kurze Worte sprechen zu dürfen.
Auf den Tag genau vor 13 Jahren obsiegten die Kräfte des Fortschritts und der Gerechtigkeit und stürzten das druidische Klassensystem. Angeführt von Axel, dem ersten und größten Großrat der Freien Republik Tír na nòg, begleitet vom Großvater aller nÒgel, Abraham, sowie dem langjährigen Oberrat Olfri, begann in Tir sogleich eine Zeit der Freundschaft, des Gemeinsinnes und des Friedens. In den Jahren seit dieses größten aller Tage blieb sich unsere Republik treu, so ging seither nie wieder ein Krieg von unserem Boden aus. Tir wurde zur Kraft des Friedens und des Fortschrittes und so ist es nicht verwunderlich, dass es nÒgel waren, die die Vereinten Nationen gründeten und die internationale Gerichtsbarkeit schufen und damit den Gegenpol bildeten zu den imperialistischen kriegslüsternen Staaten vor allem der nördlichen Hemisphäre.
Auf diesem Fundament gelegt durch Axel und den Mitstreitern seiner Zeit, auf diesem seinen Erbe bauen wir noch heute auf. Jahr für Jahr versuchen wir, uns selbst treu zu bleiben, ohne nicht ebenso offen für neue Ideen zu sein. Dies ist nicht das Verdienst einiger weniger, sondern die Leistung aller nÒgel, denen an dieser Stelle mein Dank gilt. Egal ob in Politik, Sport oder Kultur, nÒgel bringen sich ein, nÒgel arbeiten mit und schaffen so mit jedem Tag eine noch bessere Welt für die nÒgel und Kinder aller Länder, die hoffentlich eines Tages in einer Welt aufwachsen können, einer Welt ohne Krieg, ohne Leid und ohne diesem schändlichen Egoismus, dem leider noch immer so viele Staaten, Fürsten und Despoten verfallen sind.
Der Erfolg der Freien Republik ist jedoch auch immer ein Erfolg unserer Freunde und Verbündeten, ohne die Union der Bruderländer, ohne die Taten des Schöpferpaktes ja vor allem auch ohne die Mithilfe unzähliger Einzelpersonen, die sich uneigennützig für das Wohl unserer Gemeinschaft einsetzten, wäre dies alles hier nicht möglich gewesen.
Es ist daher nur fair, an diesem Tage nicht nur uns, sondern auch diese fleißigen Hände zu ehren, gemeinsam mit diesen zu feiern und ihren Namen zu nennen und für alle Zeiten in den Annalen Tirs zu ihrer verdienten Stellung zu verhelfen.
Ich habe mich daher entschieden, diese unsere Helden der Arbeit fortan am 9.9. zu ehren. Die erste Ehrung beginnt in wenigen Stunden an diesem Orte... (LINK).
Die Stetigkeit des Unstetigen ist eine weitere Stütze unserer Gemeinschaft. So würde es selbst den Rahmen meiner Reden sprengen, sämtliche Veränderungen, Verfassungsänderungen und Neuerungen zusammen zu fassen. So wird auch niemand sagen können, wie es weiter gehen wird, sicher ist allein, dass es immer weiter gehen wird. Die neue Regierung und der damit verbundene Aufbruch beleben unseren politischen Alltag, neben der Liga des Südens wird nun auch bald eine eigene Männerliga stehen. Und vieles weitere findet sich in den neuen Ideenpools der Freien Republik und freut sich schon auf seine Umsetzung, eine Umsetzung zu der wir jede und jeden herzlich einladen.
Ein konkretes Vorhaben möchte ich an dieser Stelle nur ganz kurz ankündigen... Denn es verschiebt die Grenzen dessen, was man sagen und simulieren darf und doch ist es genau deswegen genau die richtige Ergänzung zum Alltag in der Freien Republik. Die Idee ist so einfach wie demokratisch: Wir wollen die Geschichte der Freien Republik gemeinsam gestalten! An die 300 Beiträge haben Cerche und ich seit einigen Tagen verfasst, um die erste Fassung des historischen Rollenspieles Tir na nÒg auf die Beine zu stellen. Noch sind nicht alle Fragen endgültig geklärt, noch kann man sich einbringen und uns ergänzen, doch dafür wird woanders der passendere Platz sein. (LINK)
Liebe Freundinnen und Freude,
Hand in Hand bauen wir gemeinsam an dieser Welt, die eben nicht nur uns gehören soll, sondern offen für alle ist, die friedlich miteinander leben wollen. Die Erfahrung aus nunmehr 13 Jahren Freier Republik lehrt uns, dass nur das Bestand hat, was auf dem Miteinander aufgebaut ist. Nur eine Versammlung von Menschen, denen am Wohl des anderen ebenso gelegen ist wird auf Dauer bestehen und erfolgreich sein.
Diese unsere Ideale sind in diesen Tagen moderner als je zuvor und die Geschichte gibt uns Recht: unsere Ideen sterben nicht und es ergibt Sinn für sie zu kämpfen und auch in schweren Zeiten weiter zu machen. Es wird sicher nicht einfacher, aber es ist es wert!
Mit diesen wohlfeilen Worten meiner letztjährigen Rede möchte ich es heute bewenden lassen. Es gäbe noch so viel zu sagen, zu planen, zu wünschen... einzig jedoch den Dank an alle nÒgel, sowie unsere Freundinnen und Freunde möchte ich an dieser Stelle wiederholen.
Tír na nÒg ist offen für Ideen, bereit für neue Taten und fest entschlossen sich durch nichts von diesem unseren eigenen Wege abbringen zu lassen und genau das macht uns aus, genau das macht uns zu der Freien Republik!
Meine Lieben, verehrte Gäste, es gibt viel zu tun, doch nun erst einmal viel zu essen und zu trinken!
Freundschaft! Glück Auf! Und Sláinte!
Euer Sidd

Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.

