Montana Bericht

    Montana Bericht

    Bericht über das Principado Montaña

    Teil 1: Geographie, Grunddaten & Politik

    Landschaft:

    Tropische Inselarchipel-Landschaft mit Regenwäldern im Norden, Trockenwäldern im Süden und Kiefernwäldern im Gebirge. Die höchste Erhebung und auch der höchste aktive Vulkan ist der Mauna, dessen Höhe 4.205 m über den Meeresspiegel beträgt.

    Landesgröße:

    Die Landesgröße beträgt 26.545,11 km², davon sind 48,7% Agrarfläche, 31,5% Waldfläche (alle unter Naturschutz), 13,8% Gebirge, 5,3% Wohngebiete und 0,7% Binnengewässer. Die Einwohnerdichte beträgt auf die gesamte Landfläche: 48,2 Einwohner/km², nur auf die Wohnfläche 156,4 Einwohner/km².

    Lage:

    Montaña liegt nordwestlich von Rajansa im Arethanischen Meer.

    Klima:

    Montaña liegt in den äußeren Tropen. Sein Klima ist durch den vorherrschenden NO-Passat mild und ausgeglichen. Im Gegensatz zu den feuchten Luvseiten mit ihrer tropischen Vegetation bleiben die Leeseiten der Inseln relativ trocken. An der Nordküste herrscht ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden bei 24 °C bis 29 °C und im Süden bei 26 °C bis 31 °C. Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Süden liegen im Regenschatten. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler. In den Bergen ist es kühler. Da manche Gebirge bis zu 1.400 m über NN liegen, sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich. Montaña liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).

    Grunddaten über den Staat:

    Staatsform: Fürstentum
    Staatsoberhaupt: Catalina IV.
    Hauptstadt: Carcas (29.873 Einwohner)
    Einwohner: ca. 220.000 (simoff: 6)
    Staatsgründung: 27. Februar 1927 (simoff: 23.11.2009)
    Währung: 1 Peso (PE) = 100 Conchada (â)
    Int. Kürzel: MOÑ
    Int. Vorwahl: +21
    Amstssprache: Montañisch

    Grunddaten über die Religion:

    82,5% Christen (75% Katholiken, 4% Protestanten, 1,5% Adventisten, 1,2% Neuapostolen, 0,6% Pfingstkirchler, 0,2% sonstige Christen)
    16% konfessionslose
    1,1% Voodoo (0,6% Brujería, 0,5% las 21 Divisiones)
    0,3% Pataya
    0,1% sonstige

    Regierung:

    Am 03.06.2012 wurde Diego de Anglia (erzkonservativ) mit 66,67% gegen Miguel Rodriguez Falcón (Partido Verde/Grüne Partei/grün) 33,33% wiedergewählt.

    Présidente & Verteidigungsminister: Diego de Anglia (erzkonservativ)
    Viceprésidente & Minister für Äußeres & Inneres: José Diaz (liberal)
    Finanz- & Wirtschaftsminister: Juarez Curbain (konservativ)
    Ministerin für Bildung, Kultur & Verkehr & Regierungssprecherin: Julia Lopez (wirtschaftsliberal)

    Legislative: Congreso Nacional (Nationalkongress/Bürgerparlament)

    Diego de Anglia (erzkonservativ)
    José Diaz (liberal)
    Juarez Curbain (konservativ)
    Julia Lopez (wirtschaftsliberal)
    Miguel Rodriguez Falcón (Partido Verde/Grüne Partei/grün)
    Philip Morris (Republicano/Republikaner/demokratisch)
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
    La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
    Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
    atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    Herzlichen Dank, solche Exposés wünsche ich mir zu allen Nachbarstaaten und solchen mit denen wir regen Austausch betreiben. Aber hierfür fehlen leider die Botschafter :(


    Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
    :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


    Bericht über das Principado Montaña

    Teil 2: Wirtschaft, Militär & Umwelt:

    Wirtschaft:

    Branchen:

    Fischfang und Landwirtschaft waren in der Indos-Kultur (so bezeichnen wir unsere Vorfahren hier auf der Insel) hoch entwickelt. Und noch heute sind viele der ersten Inselbürger vor allem auf die Landwirtschaft fixiert. Hoch im Kommen ist vor allem der Tabakindustrie. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (puárats) geregelt. Außerdem gibt es noch den Tourismus.

    Währung:

    1 Peso (PE) = 100 Conchada (â)

    Ressourcen:

    Landwirtschaftliche Ressourcen: Zuckerrohr, Bananen, Kaffee, Kakao, Tabak, Maniok, Reis, Tomaten, Kokosnüsse, Auberginen, Erdnüsse, Rinder (58% Fleisch, 40% Milch, 2% Leder), Schweine (100% Fleisch), Hühner (75% Fleisch, 25% Eier), Ziegen (80% Milch, 20% Fleisch), Schafe (94% Wolle, 5% Milch, 1% Fleisch)
    Fischerei-Ressourcen: Marline, Barracudas, Kingfishes, Makrelen, Thunfische, Segelfische, Tarpune, Bonitos, Schnapper, Zackenbarsche, Suppenschildkröten
    Rohstoffe: Eisen, Nickel, Gold, Silber, Zink, Larimar-Schmucksteine, Kalkstein, Aluminium, Ton, Marmor, Sand, Kies, Braunkohle, Kupfer, Platin

    Militär:

    Forças Armadas Montaña:

    Die Montañischen Streitkräfte (montanisch: Forças Armadas Montaña) unterstehen dem Verteidigungsministerium (La Ministré of Defensive) und bestehen aus den Teilstreitkräften
    Heer (Exército Montaña), Marine (Marinha Montaña), Luftstreitkräfte (Força Aérea) und Principesche Nationalgarde (Guarda Nacional Principado). Der Présidente ist Oberkommandierender der Streitkräfte. Die allgemeine Truppenstärke läuft derzeit auf 11.000 Mann. Der Status der Armee ist das Montaña ca. 2000 Kampfpanzer besitzen, dazu ca. 1500 gepanzerte Fahrzeuge, 200 Kampflugzeuge und Hubschrauber sowie 7 Kampfschiffe und 5 Zerstörer sowie als letztes 9 U-Boote. Der Militäretat beträgt 52,8 Mio. Pesos.

    Umwelt:

    allgemein:

    31,5 % der Landesfläche des Inselstaats gehören zu verschiedenen Naturschutzgebieten.
    Die CO²-Emissionen der Insel liegen momentan bei etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %.
    Allgemein besitzt die Landwirtschaft einen sehr großen Stellenwert in auf der Insel.

    Tiere:

    Während für Landtiere und -pflanzen das Meer eine schwer überwindbare Hürde ist, können Meereslebewesen viel leichter zu abgelegenen Inseln gelangen. Um die Insel herum leben viele für Korallenriffe typische Tiere.
    Montaña -Anemone (Heteractis malu) – eine der Symbioseanemonen
    Gliederfüßer: Halocaridina (Garnelen) gehören zu den Süßwassergarnelen
    Fische: Flammen-Zwergkaiserfisch oder Flammen-Herzogfisch (Centropyge loricula), Zigarren-Lippfisch (Cheilio inermis), Sandverkriecher (Creediidae), Feuerfische (Pterois sphex), Orangestreifen-Falterfisch (Chaetodon ornatissimus), Mondsichel-Falterfisch (Chaetodon lunula), Vierfleck-Falterfisch (Chaetodon quadrimaculatus), Grüne Vogel-Lippfische (Gomphosus varius), Augenstreifen-Doktorfisch (Acanthurus dussumieri), Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus), Fingerflosser (Cheilodactylidae), Drachenmuräne oder Panthermuräne (Enchelycore pardalis), Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), Weißband-Nashornfisch (Naso annulatus), Doktorfische (Acanthuridae).
    Reptilien: Suppenschildkröte (Chelonia mydas)
    Meeressäugetiere: Mönchsrobben, Zwerggrindwal (Feresa attenuata), Ostpazifischer Delfin oder Spinnerdelfin (Stenella longirostris)
    Vögel: Es gibt mehr als 70 Arten Vögel. Interessant sind die Kleidervögel (Drepanididae), bei denen eine Art sich in mehr als sieben Gattungen aufgespalten hat. Moa Nalos und Hawai‘igänse sind große flugunfähige Vögel, die sich von Gras und Kräutern ernährt haben. Die flugfähige Verwandte der flugunfähigen Montan‘igänse, die Mango‘igans (Nçnç), hat bis heute überlebt. Weitere Vogelarten: Stelzenläufer (Himantopus himantopus), Hawai‘iikrähen (Corvus hawaiiensis), Bussarde (Buteo solitarius), Sumpfohreulen (Asio flammeus), Laysanenten (Anas laysanensis)
    Insekten: Es gibt Fluginsekten und Insekten, die durch den Wind verschleppt wurden. Auf der Insel sind aus einer Fruchtfliegenart (gemeint sind Taufliegen (Drosophilidae)) rund 1000 Arten entstanden, die sich äußerlich erheblich unterscheiden. Weitere Insekten: Weichtierfresser-Prachtfalter (Hyposmocoma molluscivora), unpigmentierte, oft blinde, permanent unterirdisch lebende Arten der Glasflügelzikaden (Cixiidae), einige Arten der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae, ehemals Heteropodidae, Eusparassidae), Monarchfalter (Danaus plexippus)

    Pflanzen:

    Da Montaña die abgelegenste Inselgruppe der Welt ist, gab es dort, vor Ankunft der Menschen keine weiteren Landsäugetiere. Ebenso fehlten Landreptilien, Amphibien und Süßwassertiere. Viele Arten haben sich in diverse neue Arten aufgespalten (Adaptive Radiation), weil die Inseln so schwer zu erreichen sind und dadurch viele freie ökologische Nischen existierten. Das führte dazu, dass dort einen hohen Anteil an endemischen Arten hatte. Dagegen gab es Pflanzen mit ursprünglich kleinen Samen, die durch Wind, Vögel oder Fluginsekten dorthin verschleppt wurden. Interessant ist beispielsweise, dass es dort wegen des Nichtvorhandenseins pflanzenfressender Säugetiere nichtbrennende Brennnesseln und Minze ohne Pfefferminzgeschmack gibt. Weitere Pflanzen: Lichtnussbaum (Aleurites moluccana), Hibiscadelphus, Vulkanpalme (Brighamia insignis), pu‘a maka nui (Hillebrandia sandwicensis), ein Schiefblattgewächs, Nestegis (Ölbaumgewächse), 40 endemische Arten Zweizähne (Bidens); Liliwai (Acaena exigua) zählt zu den Stachelnüsschen.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
    La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
    Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
    atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    Nun, die Princesa hat mich gebeten, euch zu der montanischen Fiesta de Uno einzuladen, welche am 23. Juni in Carcas stattfindet. An diesem Tag feiert das Principado Montana sein 1-jähriges bestehen unter Catalina IV.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
    La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
    Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
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    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    Bericht über das Principado Montaña

    Teil 3: Kultur:

    allgemein:

    Montaña gehört bildet einen eigenen kleinen Kulturraum (simoff: orientiert an der Dominikanischen Republik (tropikanische Einwanderer) und Hawaii (Indios). Die montañische Sprache (Montañisch) ist neben dem Arcorischen offizielle Sprache des kleinen Principado (Fürstentum). Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekka (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen. Fischfang und Landwirtschaft waren in der montañischen Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (ahupua‘a) geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land (´aina) und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig. Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren (kupuna, Mehrzahl: kkpuna) sowie der als »aumākua (Einzahl: aumakua) verehrten Familiengottheiten.

    Ìndios:

    Bevor die Insel entdeckt wurde lebten dort die sogenannten índios. Diese wurden nach dem Schikanen des 18. Jahrunderts endeten heute wieder in die Gesellschaft integriert. In der Nähe von San Miguel gibt es sogar ein reines índio Reservat welches vor allem bei Touristen sehr beliebt ist. Seeing Father ist der dortige Stammeshäuptling.

    Jeder neue Herrscher der índios brachte bei seinem Amtsantritt ein Opfer für den Sonnengott im Bergsee von Dijon in der Nähe des heutigen Pataya dar. Nachts wurden Freudenfeuer entzündet, und der nackte Körper des Ìndiofürsten wurde mit einer Paste aus Goldstaub überzogen. Zusammen mit vier Höflingen fuhr der Fürst auf einem Floß zur Mitte des Sees. Das Floß war mit vielen verschiedenen Goldgegenständen und Edelsteinen beladen. Die Gefährten opferten diese Gegenstände, indem sie diese ins Wasser warfen. Danach sprang der König in den See, und der Goldstaub auf seinem Körper sank, zusammen mit Smaragden und Gold, welches die Priester als Opfer in den See warfen, auf den Grund. Eine andere Variante lässt den Häuptling am Rand des Sees nach der Zeremonie das Gold abwaschen. Als Beweisstück für die Legende gilt das Goldfloß von El Dijon.

    Bei der Ankunft der Ozeaner und Tropikaner wurde der Brauch schon lange nicht mehr ausgeübt, jedoch schürten die Erzählungen der gefangen genommenen Ìndios die Gier der Konquistadoren nach dem vermeintlich gigantischen Schatz. Insbesondere die Schriften von Rodriguez Freyle, der sich auf Schilderungen von Don Juan, dem Neffen des letzten Herrschers der Region um Pataya stützte, trugen dazu bei, dass sich die Legende vom sagenhaften Goldland El Dijon entwickelte. So war die Suche nach El Dijon sogar eine der wesentlichen Triebfedern für die Erkundung und Eroberung Südmontawas durch die Ozeaner. In Wirklichkeit aber entstand diese Legende allerdings 1841 in Quito, erst mehrere Jahre nachdem die índios vom tropikanischen Abenteurer Gonzalo Jiménez de Quesada besiegt worden waren.

    Tekka:

    Tekka ist ein erzählender Tanz. Er entwickelte sich auf Montaña. Und hat sich von dort zu einer eigenständigen Entwicklung durchlebt. Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Tekka ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.
    Die Bedeutung des Tekka für die montañische Kultur kommt am besten in einem Wort des Principe zum Ausdruck: „Tekka ist die Sprache des Herzens und deshalb der Herzschlag des montañischen Volkes. Traditionell wird Tekka in einem Zentrum (Schule, urspr.: großes Haus, Halle) unter Leitung des Primo Tekka gelernt. Die Bezeichnung des Lehrers zeigt die hohe Wertschätzung und Verantwortung derjenigen, die das Wissen weitergeben.
    Die Klassifizierung der verschiedenen Arten des Tekka kann nach dem Inhalt des Liedes (mele), den begleitenden Instrumenten oder dem Tanzstil vorgenommen werden. Stark vereinfachend werden heute meist tekka kahiko (alte Tänze) und tekka »auana (moderne Tänze) unterschieden. Diese Unterscheidung bezieht sich eher auf den Tanzstil.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
    La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
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    Bericht über das Principado Montaña

    Teil 4: Geschichte:

    Besiedlungsphase (1781 – 1796)

    Das heutige Principado Montaña wurde am 03. August 1781 bei einer Expeditionsreise meltanische Seefahrer entdeckt. In dieser Zeit hieß die Insel, bei den ìndios welche die Insel bevölkerten "Montawa". Mit einer geschätzten Bevölkerung von 60.000 Einwohner waren die índios (was “die Guten” heißt) friedliebend und gastfreundlich zu den Männern der meltanischen Expedition. Der albernische Seefahrer Captain Thomas Hook selbst war der Insel Montawa immer sehr zugetan und beschrieb sie als eine "schöne paradiesische Insel” mit hohen bewaldeten Bergen und großen Tälern und Flüssen. (Woher sich auch der spätere Name: Montaña herleiten lässt. Montaña steht für bergig.) Die Vorliebe der Entdecker waren auch auf die ausgiebigen Goldlagerstätten in den Flüssen der Insel begründet die von den meltanischen Seefahren und später von tropikalischen Einwanderen entdeckt wurden, was zu den ersten Ansiedlungen der Tropikaner führte.

    1783 wurde die erste Ansiedlung Carcas, welches heute die Hauptstadt gegründet. Nach dem weiteren Vordringen der Meltanier und Tropikaner wurden die ìndios immer mehr versklavt und innerhalb von 25 Jahren praktisch ausgelöscht. Zur gleichen Zeit begann man Sklaven für die heute Southern Confoderation für die Arbeit auf den Plantagen zu gewinnen und deportierte täglich Hunderte von índios bis letztendlich 1790 die Ureinwohner so zusammengeschrumpft waren das durch den Erlass des Montawa-Vertrages die restlich überblieben 400 Índios in die sogenannten Reservate übernommen wurden. Aus diesen Reservaten, welchen den ìndios vorallem Immunität versprach entwickelten sich zahlreiche Siedlungen wie Beispielsweise das heutige Montánico oder Pataya.

    Allgemein begannen die neuen Einwohner die sich viele Landstriche durch den Montawa-Vertrag "erkauft" haben die alte Kultur der Indios wieder aufzunehmen. Indios waren nun nicht mehr Menschen zweiter Wahl sondern vielmehr eine geduldete Gruppierung. Die Indios Kultur mit ihren Bräuchen und Rieten gewann Anfang des 18. Jahrhunderts noch einmal einen großen Schub.

    Forli-Zeit (1796 – 1897)

    Bartolomé wurde zum Gouverneur von Montawa ernannt. Auf ihr begründete er 1796 den Staat Forli (zu Ehren seines tropikalischen Urgroßvater Forli Dominic). Dieser Ort entwickelte sich schnell zur repräsentativen Ort der tropikalischen Krone und erlangte später einiges an Macht und Einfluss in der Region.

    Im Jahr 1815 bemerkten die Meltanier das die Goldlagerstätten langsam versiegten. Zu dieser Zeit entdeckte Cortes Fabían Silbervorkommen in Tropika. Als die Siedler von Forli diese Nachricht vernahmen verließen viele die Insel in Richtung Tropika sodass einige Orte total verlassen waren. Aufgrund der Viehwirtschaft die von Hook ursprünglich eingeführt wurden, versorgten sich die restlichen Einwohner selber und die tropikalischen Schiffe die in die Kolonien fuhren. Zu dieser Zeit trieben auch die berühmt berüchtigten “Piraten” ihr Unwesen mit den lukrativen Gütern wie Pfeffer, Zimt und sonstigen Errungenschaften der Insel.

    Sezessions-Zeit (1897/98 – 1909)

    Die Insel war bis 1897 unter tropikalischen Einfluss als der westliche Teil in Meltanischen Besitz geriet. Im Jahr 1898 führte diese Spaltung von Süd- und Nord-Forli dazu dass es mehr oder weniger kriegerischen Spannungen und Auseinandersetzungen beider Nationen kam. Dennoch entwickelte sich dieses Gebiet der Insel, trotz zahlreicher Auseinandersetzungen wieder zur reichsten Kolonie auf der Welt, dank der großen Zuckerrohr-Plantagen in denen tausende von Montenesen arbeiteten.

    Im Jahre 1901 gab es eine Revolte der Arbeiter, Aus Angst die Kolonie an die neu verstärken Indios zu verlieren schafften die Meltanier und Tropikalier 1901 die Spaltung ab. Der wohlhabende südliche Teil um Carcas und der nördliche Teil bis hin zu Pataya waren wieder vereint. Mit der gewonnen Ruhe konzentrierten sich die Meltanier nun auf den Ostteil der Insel, wo das heutige Monteriggione liegt um die dortigen Tropikaner zu vertreiben und die tropikanische Hoheit zu ersetzen was nach einiger Zeit auch gelang.

    Tropikalische Zeit (1909 – 1921)

    Im Jahre 1909 kam der Ostteil der Insel wieder unter tropikalische Kontrolle.

    Meltanische Zeit (1921 – 1924)

    Im Jahre 1921 erklärte sich die montanische Bevölkerung allerdings unabhängig aber einige Wochen später fielen die meltanischen Streitkräfte in den Ostteil ein und nahem die Insel symbolisch ein. Ohne Gegenwehr der tropikalischen Streitkräfte übernahmen die meltanischen Streitkräfte wenig später die ganze Insel in Besitz. In den nächsten 2 Jahren war die ganze Insel unter dem Einfluss von Meltania. Jedoch getrieben durch den Verlust der politischen und wirtschaftlichen Macht formierte die alte ìndios Oberschicht mit den restlich überblieben tropikalischen Funktionäre eine geheime Widerstandsgruppe die von Juan Duarte angeführt wurde und "La Vinitaria" genannt wurde. Nach einigen Angriffen auf die Besatzungstruppen zogen sich diese zurück.

    Frühes Principado: (1924 – 1951)

    Am 27 Februar 1924 erklärte sich die Insel Montaña für Unabhängig. Juan Duarte welcher als berühmter Befehlshaber der La Vinitaria angeführt hatte, errichtete Schrittweise das Principado zu dessen Oberhaupt er 1927 schließlich auch zum Principen gewählt wurde. Seither ist das Principado in der Familie "Vinitaria" vereint. Da es in Montaña eine Erbfolge gibt, geregelt durch den ersten Erbfolgebrief von Principe Juan I. Der Tag der "Wiederherstellung" Día de la Restauración feiert den Tag an dem der Krieg ausbrach um die Unabhängigkeit der Insel Forli im 19 Jahrhundert zu erkämpfen. Am 05. August 1924 wurde die Insel wieder auf den Namen Montaña getauft und offiziell das Principado ausgerufen. Juan I. herrschte noch bis 1933. Auf ihm folgte Carlos II., der bis 1939 herrschte. Auf diesen folgte Âlvaro IV., der bis 1951 herrschte.

    Mittleres Principado (1951 – 1990)

    1951 kam Eduardo III. auf den Thron, der bis 1962 herrschte. Auf ihm folgte Philipé XII., der bis 1983 herrschte. Auf diesen folgte Enrique V. der bis 1990 herrschte.

    Neues Principado (1990 – 2009)

    1990 kam Frederico VIII. auf den Thron, der bis 1999 herrschte. Auf ihm folgte Eduardo IV.

    Modernes Principado (2009 - ?)

    2009 führte Eduardo IV. den Congreso Nacional (Nationalkongress/Bürgerparlament) ein und Juarez Curbain (PDM/Partido de Montaña/montañische Partei/konservativ) wurde erster Présidente. Eduardo IV. herrschte bis 2011. Auf ihm folgte die noch heute herrschende Catalina IV. 03.03. – 29.03.2012 José Diaz (liberal) ist Présidente. Seit dem 01.04.2012 ist Diego de Anglia (erzkonservativ) Présidente, weil José Diaz wegen Ungereimtheiten bei den Wahlen zurück getreten ist.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
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    atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    Wahlergebnis:

    75 % entfielen auf Seniore de Angelia
    25 % wollten ihn das Vertrauen nicht aussprechen.

    Spielerzahl weiterhin 6.
    Shanti (Frieden)

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    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    wurde schon gratuliert, bzw. kann unsere Botschaft bitte die herzlichsten Glückwünsche des Großrates übermitteln?


    Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
    :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


    Habe ich gerade eben gemacht.
    Shanti (Frieden)

    Hutukotmo Kasturbai Gyasto
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    Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
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    Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
    großartig, vielen Dank.


    Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
    :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust: