Dia de la Trabajo

      Dia de la Trabajo

      *Die Gewerkschaften marschieren auf und halten Ihre Kundgebungen ab*

      *Die Familien picknicken im Foresta Marcatosa*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Und hier sind die aktuellen Atraverdo-Charts:

      1 = Jennifer Lepoz - On the floor
      2 + David Getuta & Fisgonear Perro - Sweat
      3 - Shikara - Sale el sol
      4 + Selena Gemoz - Who says
      5 - Enrique Eglisea - Tonight (I'm lovin' you)
      6 + Rahinna & David Getuta - Who's that chick?
      7 - Rahinna - S & M
      8 - Mugile - Sure thing
      9 + Jennifer Lepoz - Papi
      10 - Mono - Lluvia al corazon
      11 - Fidel Reduda - Me encantaria
      12 - Príncipe Real - Corazon sin cara
      13 + Ispenoza Paz - El culpable
      14 - Rahinna - What's my name?
      15 - Volineti - Gracias a Atron
      16 + Elaxisez, Fodia & Floxez - Contestame el comunicador
      17 - Sara Rimarez - The story
      18 - La Orrallodaro Banda el Limon - Cuanto me cuesta
      19 - Julio Elveraz y su Suro Banda - Ni lo intentes
      20 - Miguel Josésos - Hold my hand
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Beim traditionellen Torneos del Ajedrez de Mayo hat Lenier Dimonguez aus Gernezia (Anchiamo) im Finale gegen den legendären atraverdischen Schachgroßmeister Alexei Shoriva aus La Fontura (Accesa) gewonnen. In der Partie um den 3. Platz gewann der ehemalige legendäre atraverdische Schachgroßmeister Francisco Vallejo Panso aus La Fontura (Accesa) gegen Giovanni Voscevi aus Amilcare (El Dorado).
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Beim traditionellen Torneos del Béisbol de Mayo hat Venados de Empirano (Anchiamo) gegen Industriales Des Angelos (Nahuatl) gewonnen. Im Spiel um den 3. Platz gewann Arethania de Anzoátegui Sepetiba Porto Sapezal Anusia (El Dorado) gegen Telemarche Lairisia (Lagemo).
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      *José Maria Tioxalaj betritt das Rednerpult*

      *räusper*

      Hoch geschätzte Arbeiter Atraverdos,

      Der Dia de la Trabajo ist der Tag, an dem wir für unsere Rechte und unsere Würde als arbeitende Menschen
      demonstrieren. Denn wir wissen:

      Es ist die Arbeit, die Werte schafft. Es ist die Arbeit, die dem Menschen Würde verleiht. Es ist die Arbeit, die die Gesellschaft zusammen hält. Es ist die Arbeit, die Solidarität und Fortschritt ermöglicht. Anders formuliert: Ohne Arbeit wäre diese Gesellschaft nichts. Deswegen demonstrieren wir auch dieses Jahr dafür, dass Arbeit gerecht behandelt wird,

      denn der Kapitalismus ist ein Desaster und ein Bankrott. Der Bankrott des vorherrschenden gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Leitbildes vieler MN's. Im Zeichen dieses Leitbildes hat man dort den Menschen jahrelang erzählt, dass die Märkte es schon richten werden, wenn man sie nur lasse. Die Selbstheilungskräfte des Marktes wurden beschworen und dass der Staat sich am besten mal raushalten solle. Der störe nur und behindere die Selbstheilungskräfte des Marktes. Wirtschaft findet in der Wirtschaft statt. Das war das Glaubensbekenntnis dieser MN's. Dem Eigennutz, dem Wettbewerb freie Bahn zu verschaffen, den Markt von Schranken zu befreien – das sollte das Rezept sein, mit dem es am Ende allen besser gehen sollte – trotz wachsender Ungleichheit in der Gesellschaft.

      Damit einher ging eine weltweit ungeheuere Umverteilung von unten nach oben, Sozialabbau, Druck auf Löhne und Renten. Und eine Steuerpolitik, die vor allem eines war - ein systematisches Bereicherungsprogramm für Kapitalbesitzer. Was die Verfechter des Neoliberalismus abgegeben haben, war ein umfassendes Versprechen auf Freiheit, Wohlstand und Selbstverwirklichung, wenn man sich nur aus den Fesseln staatlicher Bevormundung lösen würde – und staatliche Bevormundung, das meinte vor allem sozialstaatliche Bevormundung.

      Druck auf Löhne, Druck auf Renten - wohin das geführt hat, erfahren dort Millionen von Arbeitslose am eigenen Leib, erfahren dort täglich Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die zu Stundenlöhnen von umgerechnet etwa acht Oxk'als und weniger arbeiten – arbeitende Armut ist das und nichts anderes. Zur Zeit ist dort der Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Volkseinkommen wieder auf dem Niveau von vor 100 Jahren angekommen. Und jetzt? Nachdem man das Hohelied des privaten Profits gesungen wurde – die Sozialisierung der Verluste.

      Privatisierung, Liberalisierung, Deregulierung sollten es bringen. Und was haben sie gebracht? Finanzmarktkrise, Weltwirtschaftskrise und man munkelt einige Staaten stehen sogar vor den Bankrott! Die Räder, die da gedreht werden, werden immer größer. Aber niemand kann mit Bestimmtheit sagen, ob auch nur die Talsohle dieser Finanzmarktkrise erreicht ist. Und jetzt hat sich diese Finanzmarktkrise mit dieser Wirtschaftskrise verbunden, einer Wirtschaftskrise, die praktisch zeitgleich in allen Industrie- und allen Schwellenländern ausgebrochen ist, aber in Atraverdo nicht. warum nicht? - Wegen des atraverdischen Modells, der diesen neoliberalen Kapitalismus nicht zulässt!

      *Applaus der Masse*

      Faire Löhne, gute Arbeit, soziale Sicherheit, das ist das Mindeste, was die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erwarten und auch bekommen. Aber in vielen anderen MN's wird der Kampf Jahr für Jahr härter, denn diese Werte werden nicht mehr respektiert: Gier und Geiz, nicht Arbeit und Würde bestimmen dort Politik und Wirtschaft. Kapital und Spekulation wurden zum Götzen. Arbeit aber sollte dort billig werden wie Dreck - sicher nicht für Alle, aber für immer mehr. Irgendein Job konnte es sein, nicht mehr eine gute, auskömmliche Arbeit. Sozial ist, was Arbeit schafft wird uns dort gepredigt. Also irgendeine Beschäftigung, von der man nicht leben kann, in der man entrechtet ist, die keine Perspektive bietet. Selbst Arbeit, die arm macht, sollte danach sozial sein. Welch ein Hohn.

      Aber wir in Atraverdo wissen, dass Arbeit nicht arm machen darf und Arbeit darf nicht entwürdigen. Löhne müssen zum Leben ausreichen. Und unter einem zum Leben ausreichenden Lohn verstehe ich mehr als das bloße Existenzminimum. Ich verstehe darunter Löhne, die ein anständiges, vor allem auch soziales und kulturelles Leben ermöglichen. Arbeit darf nicht arm machen und Arbeit darf nicht entwürdigen. Das ist nicht zuletzt eine Frage der Moral in der Gesellschaft. Auch deshalb feiern wir heute den Dia de la Trabajo, und dies ist Euer Tag, der Tag an dem wir Euch Arbeiter als die Helden Atraverdos feiern, die Tag für Tag arbeiten gehen, und so Atraverdo am laufen halten. Seien wir doch mal ehrlich, ohne Euch würde ganz Atraverdo still stehen, deshalb habt Ihr euch diesen Tag wohl verdient! Und wer Euch entlassen möchte, der ist als Staatsfeind Atraverdos anzusehen, lasst Euch da nichts gegenteiliges von Politikern aus anderen Parteien erzählen, wer den Kündigungsschutz aufheben möchte, der will, dass Atraverdo zusammenbricht! Wir werden uns auch niemals damit abfinden, dass der Staat mithilft, Arbeit wertlos zu machen, Arbeit
      rechtlos zu machen, Arbeit perspektivlos zu machen, so etwas wird es in Atraverdo niemals geben!

      Wie man sich in einem Kapitalismus der Hedgefonds und Rating-Agenturen wehren kann, wissen wir. Die Lehre ist so alt wie richtig: Wir müssen zusammen stehen. Gegen die ungehemmte Macht des Kapitals hilft nur eins: Solidarität. Dann können wir gewinnen, Kolleginnen und Kollegen. Wir können uns durchsetzen und die Würde der arbeitenden Menschen verteidigen. Das ist manchmal verdammt schwer. Heute, am Dia de la Trabajo, demonstrieren wir für Menschenwürde und Sozialstaatlichkeit. Wir wollen und wir brauchen eine solche Politik. Wir wollen eine Politik, die die Würde des Menschen achtet, die aufhört, Menschen zu Kostenstellen zu degradieren. Wir wollen eine Politik, die Arbeit schafft und die menschenwürdige Arbeitsbedingungen sichert. Wir wollen, dass die Menschen von ihrer Arbeit menschenwürdig leben können. Nicht zwei, drei oder vier, nein, ein Arbeitsverhältnis muss reichen für ein Existenz sicherndes Einkommen. Wir wollen, dass unsere Jugend eine bessere Zukunft hat und dass die jungen Leute nicht unmittelbar von der Schule in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Wir wollen, dass jeder und jede eine qualifizierte Ausbildung erhält. Das, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verstehen wir unter Würde. Würde für jeden, egal welcher Hautfarbe, welches Geschlechts und welcher Religion. Und wir werden die Würde gegen jeden verteidigen, der sie antastet und bedroht. Das heißt auch: Wir werden uns weiter engagieren im Kampf gegen rechts. Sekurative und Gewaltbefürworter dürfen keine Chancen haben! Nirgendwo.

      Zu guter Arbeit gehören auch faire Löhne. Faire Löhne durchzusetzen ist vor allem die Aufgabe der Gewerkschaften. Wir bekennen uns mit Stolz zu unserem im Grundgesetz verbrieften Streikrecht und zum Recht, in freien Verhandlungen mit Arbeitgebern und ihren Verbänden die Wirtschaftsbeziehungen unabhängig zu regeln.

      Kolleginnen und Kollegen,

      je mehr Menschen sich für diese Ziele engagieren, je mehr Kolleginnen und Kollegen mitmachen und mithelfen, je mehr sich in den Gewerkschaften organisieren, desto größer ist unsere Kraft und unser Einfluss. Nur, wenn wir stark sind, wird es niemand mehr schaffen, uns zu nötigen, gar zu erpressen und uns gegeneinander auszuspielen. Und wenn es sich noch so altmodisch anhört, so sehr hat es Zukunft: Solidarität ist unsere Kraft. Nur sie macht uns stark. Sicher, wir leben in einer schwierigen Zeit. Aber das scheint das Los vieler Generationen zu sein. Genauso wie unsere Mütter und Väter, wie unsere Großmütter und Großväter niemals aufgegeben haben, genauso wenig kapitulieren wir vor Marktradikalismus und Globalisierung im Kapitalinteresse. Wir haben klare Alternativen und ein lohnendes Ziel. Wir wollen Arbeit und soziale Gerechtigkeit, denn an erster Stelle der Politik darf niemals Profitgier oder Kapitalinteresse liegen, an erster Stelle muss immer die Friedenspolitik stehen, an zweiter Stelle muss immer die Umwelt stehen, an dritter Stelle müssen immer die Menschenrechte stehen, an vierter Stelle muss immer die Soziale Gerechtigkeit stehen, an fünfter Stelle müssen immer Bildung & Fortschritt stehen, an sechster Stelle muss immer die Interessen der Arbeiterschaft stehen und an siebter Stelle muss immer die Gesundheit stehen, sonst setzt man ganz einfach die Prioritäten falsch!

      Und warum, weil die Würde des Menschen unantastbar ist, und Geld niemals die Würde ersetzen kann! Die Steuern haben stets sozial gerecht zu sein, und das bedeutet, dass hier stets das Robin Hood-Prinzip angewendet werden muss, nehmt es von den Reichen und gebt es den Armen, anders wären die Steuern ungerecht und somit illegal! Die Arbeitslosen und die Rentner müssen genug erhalten, um auf vernünftige und würdige Weise leben zu können, wer an Arbeitslosen und Rentnern spart, spart auch an seiner eigenen Seele, und ist somit als böse anzusehen! Wer in der Gesundheit spart, macht Atraverdo krank, und ist somit ein Staatsfeind Atraverdos! Auch Unternehmen die Arbeiter entlassen oder ihnen Hungerlöhne zahlen, von denen sie nicht existieren können, obwohl sie Gewinne machen, fügen Atraverdo einen erheblichen Schaden zu und sind als Staatsfeinde Atraverdos anzusehen!

      Kolleginnen und Kollegen,

      wenn ich heute über den Wert der Arbeit rede, dann denke ich zugleich an unseren Sozialstaat. Von der Gesundheitsvorsorge bis zur Rente ist es letztendlich die Arbeit, die soziales Handeln garantiert.

      Merke:

      Wer den Sozialstaat angreift, wer die sozialen Sicherungssysteme weiter aushöhlt, wer Kopfpauschalen und Armutsrenten durchsetzt, der bekämpft letztlich auch den Wert von Arbeit und somit im Endeffekt Atraverdo selbst!
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Wir werden weiter für unseren Sozialstaat eintreten. Solidarität und Gerechtigkeit einer Gesellschaft zeigen sich vor allem darin, wie sie mit ihren Schwachen, mit ihren Kranken, mit ihren Alten und mit ihren Kindern umgeht. Jeder und jede hat ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, ein Leben aus eigener Kraft. Aber niemand ist gefeit vor den Wechselfällen des Lebens. Deswegen muss jeder und jede eben auch ein Recht haben auf ein gutes Bildungssystem, auf eine solidarische Krankenversicherung, auf Schutz und Hilfe bei Arbeitslosigkeit, auf Beistand bei Verlust der Arbeitsfähigkeit und nicht zuletzt auf ein gesetzliches Rentensystem, das Flexibilität und Sicherheit miteinander verbindet, das Altersarmut verhindert und Lebensleistung honoriert.

      Kurz:

      Soziale Sicherheit - gesellschaftlich organisiert und solidarisch finanziert. Das ist das Mindeste. Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

      auch in diesen Tagen denken wir über unsere Grenzen hinaus. Unsere Sympathie und unsere Hoffnungen sind bei den gewaltlos um Freiheit und Demokratie kämpfenden Menschen in aller Welt.

      Meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

      auf mehreren hundert Veranstaltungen in Atraverdo demonstrieren wir heute für eine gute Zukunft von Arbeit und Umwelt. Wir wissen, dass schließt sich nicht aus, sondern das gehört zusammen. Gerade weil wir uns und den nachfolgenden Generationen eine gute Zukunft ermöglichen wollen, streiten wir für den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen und den Wert der Arbeit. Demokratie und Freiheit, soziale Sicherheit und faire Löhne, Produktionsstandort und Klimaschutz, Mindestlohn, Tarifautonomie und gute Arbeit:

      Dafür kämpfen wir heute und morgen. Denn wir wollen ein besseres Leben. Das ist das Mindeste.

      Arbeiter Atraverdos die PLN steht seit an seit mit Euch, damit Atraverdo auch in Zukunft noch läuft! Atraverdo muss seine friedliche Grundhaltung und seine Ablehnung jeder Gewaltanwendung und der Kernspaltung, sowie von Militär- und Verteidigungsbündnissen kompromisslos beibehalten, denn der Krieg darf niemals Mittel der Politik sein. Atraverdo muss ein Vorbild für friedliche Länder bleiben. Ich glaube, dass gewaltlose Methoden sehr wichtig und letztlich der einzig gangbare Weg sind, Probleme effektiv zu lösen. Gewalt bedeutet immer, dass es Zerstörung gibt, dass Leiden geschaffen wird. Wenn ich von Gewaltlosigkeit spreche, so ist das nicht zu verwechseln mit einer reinen Passivität, sondern es bedeutet aktives Engagement, Probleme zu lösen, aber auf dem Grundsatz und mit der Haltung der Gewaltlosigkeit.

      Pazifisten Atraverdos die PLN streben mit Euch gemeinsam für die Gewaltlosigkeit! Lasset Uns nun noch gemeinsam ein Lied singen:

      *singt*

      Wann wir schreiten Seit’ an Seit’ und die alten Lieder singen, und die Wälder widerklingen, fühlen wir, es muß gelingen: Mit uns zieht die neue Zeit, Mit uns zieht die neue Zeit.

      Eine Woche Hammerschlag, eine Woche Häuserquadern zittern noch in unsern Adern; aber keiner wagt zu hadern! Herrlich lacht der Sonnentag, herrlich lacht der Sonnentag.

      Birkengrün und Saatengrün: Wie mit bittender Gebärde hält die alte Mutter Erde, daß der Mensch ihr eigen werde, ihm die vollen Hände hin, ihm die vollen Hände hin.

      Mann und Weib und Weib und Mann sind nicht Wasser mehr und Feuer. Um die Leiber legt ein neuer Frieden sich, wir blicken freier, Mann und Weib, uns fürder an, Mann und Weib, uns fürder an,

      Wann wir schreiten Seit’ an Seit’ und die alten Lieder singen, und die Wälder widerklingen, fühlen wir, es muß gelingen: Mit uns zieht die neue Zeit, Mit uns zieht die neue Zeit.

      */singt*

      Lasset Uns nun alle gemeinsam zum Maientanz in der Enredo Salão da dança in Anusia mit abschließenden Maifeuer gehen.

      *frenetischer Beifall der Massen*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      *Alle gehen zum Maientanz in der Enredo Salão da dança in Anusia mit abschließenden Maifeuer*
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus