Dia duit,

da ihr mich noch nicht kennt, stelle ich mich am besten erst einmal vor:

Mein Name ist Dr. habil. phil. Einrí Eoghan Mac Conchoille Jr. und ich bin somit logischerweise der Sohn von Prof. Dr. habil. phil. Einrí Eoghan Mac Conchoille Sr. . Ich bitte euch aber darum mich einfach Slán zu nennen, das ist mein Spitzname. Ich habe ihn von meinen Hund Slán mit dem ich einst unzertrennlich war, so dass meine Freune mich auch Slán genannt haben. Und ihr seid doch meine Freunde, oder? Leider ist Slán mein Hund den mir meine Eltern zu meiner Geburt am 01.07.1979 geschenkt haben 1996 gestorben. :cry: Geboren wurde ich in Droch-Aimsir. Mein Vater wurde übrigens am 12.12.1952 in Aimsir Bréa geboren und ist Archäologe und Professor für Mittelalterliche Literatur. Meine Mutter heißt Áine Maira Mac Conchoille, geb. Mac Iddewe, wurde am 07.03.1958 in Más é Thoil geboren und ist Musikpädagogin und Hausfrau.

Von 1982 bis 1995 machte ich mit meinen Eltern eine Weltreise auf der meine Eltern mir 27 lebendige und tote Sprachen beigebracht haben. Allerdings geschah auch während dieser Weltreise 1992 der Zwischenfall bei dem ich in einen Güterzugwagen mit Schlangen gefallen bin und seitdem leide ich unter Ophidiophobie, der Angst vor Schlangen. 1995 bis 1998 machte ich mein Abitur auf der Loch Salann Gairmoideachais Scoi in Más é Thoil. 1998 bis 2000 machte ich mein Linguistikbachelor (of Education) auf der Freie “Großrat Axel” Universität in Droch-Aimsir, studierte dort weiter um im Jahr 2001 dort mein Geschichtsmaster (of Education) zu machen, im Jahre 2002 mein Kunsthistorikmaster (of Higher Education), im Jahre 2004 mein Doktortitel in Kunstgeschichte und Archäologie und im Jahre 2009 meine Habilitation in Archäologie.

2004 wurde ich dann Geschichtslehrer an der Großrats-Gairmoideachais Scoil in Droch-Aimsir, wo ich bis 2010 tätig war, dann wechselte ich auf die Ginearálta Gairmoideachais Scoil in Dia Dhuit.

Ach ja, und ich hasse Nazis, aber dass ist ja nichts besonderes, nicht wahr? :boese:

Ich denke das reicht erst mal als Vorstellung, jetzt zu meiner Bitte:

Ich würde gerne eine Genehmigung bekommen in den Klosterbibliotheken Rajansas die Schriftrollen nach Hinweisen zu suchen, wo eine Archäologische Ausgrabung in Rajansa sinnvoll wäre.

PS: Jetzt besser?

Nein, das ganze war damals so:

Ich fiel in den Wagen des Zirkuszuges, der den Reptilienhaus gehörte und eine riesige Anakonda kam auf mir zugeschlängelt. Ich erschrak total, und fiel in einen Bottich mit kleineren Schlangen. Ich hatte immer noch das Kreuz von Coronado bei mir hinter dem auch Rough Rider her war, der dann das Schloss des Reptilienwagens aufschoß. Roscoe, ein Mitglied der Bande von Rough Rider zog mich dann auf das Dach des Nashornwagens und attackierte mich mit einem Messer, aber durch den Kampf fiel eine Laterne in den Nashornwagen, das Nashorn erschrak und durchstoß das Dach des Nashornwagens mit seinem Horn. Diese Gelegenheit nutzte ich zur Flucht.

Ist mein Vater nicht hier? - Ist er wieder mal auf der Suche nach dem Heiligen Gral?

Ist es hier eigentlich immer noch Tradition, dass man bevor man eine Genehmigung bekommt, mit dir erst mal Uisge Beatha trinken muss?

Na dann, Slàinte!

Nach dem Soitheach Naofa (heiliger Gral), ein magisches Trinkhorn, sollen einst Ard Rì (Großkönig) Enniaun Girt (Artus) und Ard Draoi (Großdruide) Myrddin (Merlin) die Ridire den Babhta Tábla (Ritter der Tafelrunde), deren An Chéad Ridire (Erster Ritter) Llwch Llenlleawg (Lancelot) war und der dan von dessen Sohn Gwalchafed (Gallahad) auf der Insel Afallon (Avalon) gefunden wurde. Nach seinem Tod gab er den Gral einen gewissen Yosef ben Ramatajim (Josef von Arimatäa), danach wurde der Gral nie wieder gesehen.

Die jüdische Sekte namens Christen verstehen etwas anderes unter den Heiligen Gral. Nach deren Meinung soll ein gewisser Longinus mit der Heiligen Lanze den Tod von Jesus am Kreuz überprüft haben und Yosef ben Ramatajim (Josef von Arimatäa) soll das ausströmende Blut von Jesus mit einer Schale (dem Heiligen Gral) aufgefangen haben. Nach der Auferstehung von Jesus wurde er wegen Leichenraubes zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt, die er mit Hilfe des Heiligen Grales überlebt haben soll. Als er wieder frei kam soll er den Heiligen Gral nach Tir gebracht haben und ihn hier irgendwo vergraben haben.

Ja, genau.

Na ja, ich finde diese Kruzifixe, die diese Christen überall aufhängen, irgendwie gewaltverherrlichend.

Vielleicht hätten die Christen bei ihrem alten Symbol bkeiben sollen, den Ichthys-Fisch:



Er steht für Iêsous CHristós Theoú HYiós Sôtér, Jesus Christus, Gottes Sohn und Erlöser.
Er symbolisiert aber auch die verborgene Wahrheit, die es zu fangen und ans Licht zu holen gilt. Sie steht zunächst im Verborgenem und entgleitet dem Fischer leicht, verspricht aber nahrung.

Das wäre wenigstens nicht so makaber und gewaltverherrlichend.

PS: Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass der Witz daran ist, dass Ichtys dionysch ist und übersetzt Fisch heißt?

OK, ich könnte ja über Okkultismus reden. Aber nur ganz leise, sonst macht die CartA noch Ärger.

Über den Fluch der Mumie?

Es begab sich aber zu der Zeit als ich 8 Jahre alt war und mit meinen Eltern auf Weltreise war. Wir waren damals in einem Land weit, weit, weit entfernt von Tir, dessen Namen ich leider vergessen habe. Ich traf damals einen Archäologen mit den Namen Homhair O'Hara, der Vater von Benjamin O'Hara. Er nahm mich mit zu seiner Ausgrabung, denn er hatte gerade das Grab des 13. Königs der 18. Dynastie des Landes entdeckt. Für mich als Achtjähriger war das total aufregend. Die Treppenstufen waren schon ausgegraben und wir standen vor einer versiegelten Grabtür, auf der mehrere ovale Stempelabdrücke mit Anubis in Schakalgestalt über neun Gefangenen und darunter einer Inschrift in einer mysteriösen Bilderschrift. Homhair erklärte mir, dass sie "Wer dieses geheiligte Grab betritt, den werden die Flügel des Todes treffen." bedeutet. Er meißelte die Tür auf. Doch dann befanden wir uns vor einer zweiten versiegelten Grabtür, in die er ein etwa faustgroßes Loch schlug und eine Kerze zur Prüfung der Faulgase hinein hielt und sagte: "Ich sehe nichts. Die aus der Kammer entweichende warme Luft lässte die Kerzenflamme flackern. Jetzt haben sich meine Augen an die Lichtverhätnisse gewöhnt und ich sehe die Details des Grabraumes, aus dem Staub erscheinen, seltsame Tiere, Statuen und Gold, überall scheint der Glanz des Goldes. ...