Bericht aus Pottyland

      Bericht aus Pottyland

      Bericht aus Pottyland:

      Teil 1:

      Königreich Pottyland:

      Geschichte:

      Im Jahre 1842 segelte der unbekannte Seefahrer und leidenschaftliche Hobbykoch Peter von Frosta auf der Suche nach neuem Land bzw. auf der Suche nach einem alternativen Seeweg nach Norden durch die Meere. Viele Wochen war er mit seinem Schiff, der SS Gnorkmork, unterwegs, trotzte den gefährlichen Wellen, Winden, Seeungeheuern, Piraten und wilden Seegurken, bis er am 9. Februar 1842 auf den heutigen Frosta-Inseln landete. Er erforschte das Land mit seinen 42 Leuten, von denen 23 Mann während der Expedition durch Wildgurken ums Leben kamen. Peter von Frosta war damals sehr haltlos, aber gab dem Land zunächst keinen Namen, da er annahm, des möglicher Ureinwohner bereits einen anderen Namen für das Land verwendeten.

      Um einen zentralen Ausgangspunkt zu haben, gründete Peter 1843 das Fort Potopia. Dort ließ er ein kleines Schloss erbauen, wo er mit seinen überlebenden Kameraden residierte.

      Ein Jahr später, 1844 schickte Peter von Frosta sieben seiner Männer zurück in die alte Heimat, um den Leuten dort zvon ihrer Entdeckung zu berichten. Sie hatten zudem den Auftrag bekommen, Bücher mitzubringen, denn Peter von Frosta gründete eine Universität die er mit einer großen Bibliothek ausstatten wollte. Aufgrund von unzureichenden Bezugsmöglichkeiten auf der Insel, war die Bibliothek nicht so groß wie sich Peter das erhoffte. Dennoch lag ihm ein umfangreiches Bildungsprogramm am Herzen; nur so konnte er in Zukunft den Wohlstand sichern und neue Einwanderer anlocken.

      1845 kamen seine sieben Männer mit zwei Schiffen zurück: der SS Gnorkmork und der SS Frostonia. An Bord waren Siedler, die sich in Potopia niederlassen wollten. Eigentlich waren dieser eher überredet und mit jeder Menge Hanfprodukten gelockt worden; schon damals gab es eine Menge rauchbares Hanf in Potopia. Diese Siedler halfen weiter beim Aufbau der kleinen Siedlung im Ford Potopia und stellten die Universität Ende 1845 fertig.

      Zu dieser Zeit wurde auch das Anti-Wildguren-Corps gegründet, um jene Wildgurkenplage aus Potopia fern zu halten.


      1848 bis 1853 - Terrorherrschaft

      Diktator Bergfried Iglo1848 rief der ehemalige Schulfreund Peter von Frostas, Bergfried Iglo, in Potopia die Diktatur aus und gründete das "Unabhängige Igloreich". In der Alten Welt aber interessierte sich niemand für derlei Angelegenheiten und tat das Igloreich unter "Ferner liefen" ab. Iglo herrschte mit Gewalt, ließ sämtliche Rauschmittel verbieten und verlangte stattdessen von seinen Untertanen, Fischstäbchen zu rauchen und wildgurkenhaltiges Bier zu trinken.

      Peter von Frosta erhob laut Protest gegen die Terrorherrschaft Iglos, und wurde daraufhin von Iglo auf die Frosta-Inseln verbannt. Erst 1850 gelang es den sozialistischen Guerillas um Ernestina "Chick" Guave schließlich Peter von Frosta aus der Gefängnisfestung zu befreien. Gemeinsam organisierten Sie den Widerstand gegen das Iglo Regime.

      1852 wurde es kritisch für den Diktatur, denn das Volk verweigerte langsam aber sicher den Gehorsam. Als schließlich am 9. Februar 1853 Peter von Frosta Iglos Palast stürmte, um ihn zu entmachten, stellte sich ihm niemand entgegen. Das Volk jubelte Peter von Frosta zu und man krönte ihm zum König Potopias. Man verjagte Iglo aus aus dem Königreich, und er wurde von diesem Tag an nie wieder gesehen...

      1854 bis 1875 - Peters Vermächtnis

      Peter von Frosta war ein weiser König, der mit nötigem staatsmännischen Geschick handelte. Auch privates Glück fand er in seiner Lebensgefährtin Ehefrau Danielle de Barbarac, der er übrigens nie ehelichte. Die Bucht auf der Südinsel "Barbarac Bay" benannte er nach ihr.

      Doch Peter von Frosta wurde älter, und so dankte er 1871 ab. Da er keine Thornfolger hatte, übergab er den Thron an Oliver "Olli" von Pottystein, dem Sohn seines damaligen ersten Maats und langjährigen Freundes Timotheus von Pottysein. Timotheus kam bei der Expedition 1842 ums leben. Sein Sohn, Oliver heiratete 1860 Anja von Frosta, die Tochter von Peters Schwester Swantje.

      Peter von Frosta lebte nach seiner Abdankung weiterhin in Potopia und lehrte an der Universität Ornithologie. Am 23. Mai 1875 zog er sich in das Siebengebirge auf der Nordinsel zurück.

      1888 - Fremde Sprachen kommen ins Land

      Dieses Jahr ist von unglaublicher kultureller Relevanz für Potopia, denn am 30. April landete ein merkwürdiges Schiff mit dem Namen "Babelfish" im Hafen Potopias. Doch die Besatzung war noch merkwürdiger, denn sie sprachen alle fremde Sprachen. Der Captain hieß Steven English, doch niemand konnte ihn verstehen. Seine Sprache klang fremd und doch faszinierend zugleich. An Bord waren noch weitere Menschen mit anderen Sprachen, unter anderem Esmeralda Espanol, Anique Français und Maximov Latinum. Nach einigen Verständigungsschwierigkeiten fand man heraus, dass diese Leute von weit her kamen. Sie waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, in der man sich niederlassen könnte.

      Fasziniert von dieser Sprachvielfalt, lernten viele Leute aus dem Volk die Sprachen der Fremden. Am meisten fasziniert waren die Musiker vor allem von English's Sprache, welche man "Englisch" nannte und in der man seit dem viele Liedtexte verfasste. Doch nicht nur Englisch, sondern auch Spanisch , Französisch und Latein, sowie einige der anderen Sprachen aus allen Teilen der mikronationalen Welt wurden verbreitet.

      Die damaligen Wissenschaftler hielten Latein für die Mutter aller Sprachen, und fanden tatsächlich auch im potopischen Legasthenisch-Deutsch Bezüge darauf. Viele Wissenschaftler schwörten deshalb auf diese Sprache und verwendeten sie für einfache Begriffe, die kompliziert und besonders intelligent klingen sollten.

      Heute ist bekannt, dass der Vater von Steve English, Ben English, bereits zur Zeit der Terrorherrschaft Iglos Potopia besuchte. Damals schrieb er ein Lied namens "Jump", welches als Sprung in die Freiheit gedeutet werden sollte. Aus Angst vor Iglo reiste Ben wieder ab, in der Hoffnung, dass irgendwann die Freiheit in Potopia zurückkehren würde. Am Tag seiner abreise übergab er den Liedtext dem damals noch unbekannten Liedermacher Eddie van Halen. Und so spielte er mit seiner Band "Van Halen" dieses Lied im Zuge der Protestbewegungen. Da damals niemand Englisch sprechen konnte, gab es bis 1888 keine weiteren englischen Texte.

      1899 bis 1920 - Gründung der Exklaven

      Das Königshaus in Potopia war der Meinung, dass es im kleinen Stadtstaat bald zu eng werden würde und man das Königreich besser absichern müsse. Zunächst wollte man die umliegenden Inseln (Nord- und Südinsel) dem kleinen Königreich angliedern, jedoch glaubte man, dass dort eventuel Ureinwohner leben könnten, die man ja nicht einfach so ungefragt zu Untertanen machen kann.

      So wurden Kundschafter ausgesandt, um in unbesiedelten Gebieten Vorposten des Königreichs zu gründen. Der Älteste ist Pansenheim, der 1899 gegründet wurde. Dies hatte geographische und historische Gründe, denn dort war nicht nur die erste Anlegestelle Peter von Frostas, sondern auch sein ehemaliges Gefängnis. Kurz darauf folgte 1902 Schalusenbach, das damals noch Orthographia genannt wurde und wichtiger Außenposten auf der Südinsel war. In jenem Außenposten lebte einst Karl Auer mit seiner Frau Mary Joana. Um diesen zu ehren, wurde 1905 "Karlstadt"auf der Nordinsel gegründet. 1910 zogen die Pilger an ein Flussdelta auf der Südinsel und gründeten Gurkburg. Im Südwesten gründete man 1918 als weiteren wichtigen Außenposten Rödremien. Zwei Jahre später, 1920, entdeckte man große Öl- und Erdgasvorkommen vor der Nordostküste der Nordinseln. Um dieses schnell und effizient verarbeiten zu könnten, gründete man in der rauen Küstenregion die Stadt Fjördstovien.

      1940 - Der letzte "echte" Außenposten

      Aufgrund der Fehlinterpretation des Wortes "Hurz!" wurde schließlich der letzte "echte" Außenposten Potopias gegründet, Hurzelfeld, welches sich schnell zu einem günstigen und beliebten Touristenstädchen entwickeln sollte.

      Der Boom der 1960er und 1970er

      Ende der 1960er und Anfang der 1970er erfuhr Potopia einen weiteren wirtschaftlichen Boom. Man entdeckte die Werke von Karl Auer wieder und schon waren Kultur, Kanabis und Kalauer in aller Munde. Daraufhin wanderten immer mehr Menschen in die neue Trendmetropole ein, der legale Handel von Kanabis trug einen Großteil dazu bei. 1966 drohte das Königreich mit 1.5 Mio. Einwohnern aus allen Nähten zu platzen. Deswegen beschloss man, Ende der 60er, den Südteil der Nordinsel und den Nordteil der Südinsel, die hauptsächlich schwach besiedeltes Agrarland und Industrieland darstellten, vollständig zu erschließen und einzugemeinden. Diese Zeit wurde allgemein als sehr turbulent und doch sehr entspannt betrachtet. Die Hippiekultur erreichte einen Höhepunkt. Zahlreiche Happenings dominierten einst das Stadtbild. Der Sommer 1967 mit dem legendären Woodcook Festival wird daher auch Heute noch als "Summer of Love" bezeichnet.

      Auch finanziell ging es den meisten Einwohnern besser denje. Kursreisen lagen plötzlich im Trend. Mitte der 70er brach daher eine große Reisewelle los, und auf den Frosta Inseln schoßen Hotels wie Pilze aus dem Boden um den Kurzurlaubern des Königreichs das Geld aus der Tasche zu ziehen.
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Bericht aus Pottyland:

      Teil 2:

      Königreich Pottyland:

      Geschichte:

      Teil 2:

      Probleme der 1980er und 1990er

      Aufgrund der raschen Expansion Potopias und seiner Exklaven, gab es immer wieder technische und bürokratische Hürden. Die Gebiete zwischen den Städten waren freies Land ohne Staatszugehörigkeit. Wer von Potopia nach Fjödstovien wollte, verließ also das Staatsgebiet, und betrat es erst in Fjördstovien wieder. Auch wenn es ein Schienen- Straßennetz gab, sorgte die Durchquerung des freien Gebietes Probleme, da sich dort Menschen niederliessen und das freie Land für sich beanspruchten, immer wieder gegen das Königreich wetterten und den Verkehr durch ihre Grafschaften erschwerten. Das führte mitunter zu skurrilen Streckenführungen. Viele der dort ansässigen Barone und Grafen waren Potopia gegenüber relativ freundlich gesonnen und ließen Fahrzeuge gegen einen geringen Obolus passieren.
      Das Königshaus sah sich, aufgrund der "Eingeborenen Politik" zunächst Machtlos die Landbesitzer von ihren Transportzöllen abzuhalten. Aus diesem Grund brauchen im Königreich immer wieder Proteste von Gegnern aber auch von Befürwortern dieser Politik aus. Viele Landbesitzer sahen sich zwar dem Königreich zugehörig, sahen sich aber ausgegrenzt, da immer wieder behauptet wurde, Sie würden das Land den Ureinwohnern stehlen.

      Wegen der erhöhten Ausgabenlast aufgrund der teuren Transitrouten und den verstärkten Vandalismus wurde das Bild des Königreichs Mitte der 90er durch Verfall negativ geprägt.

      1992 wurde auch des Geld der Potopier knapp und die Wirtschaftsleistung ging in den Keller. Reisen auf die Frosta Inseln wurden für inländische Touristen nicht mehr erschwinglich. Zu diesem Zeitpunkt bot sich plötzlich Hurzelfeld, einem kleinen Ort auf der Nordinsel als günstige Urlaubsalternative an. Jeder der es sich in den 90ern Leisten konnte, verbrauchte seinen Inlandsurlaub nun dort.

      2002 bis Heute - Eine neue Ära beginnt

      So kam es dann, dass am 9. Februar 2002 Seine Majestät König Potty zum König über Potopia gekrönt wurde. In folge dessen wurde das Thema "Großes Königreich" wieder aufgegriffen, da viele Einwohner der Meinung waren das man Nord- und Südinsel nicht nur de facto sondern auch de jure ins Königreich integrieren müsse. Da nach wie vor keine Beweise für Ureinwohner gefunden wurden, erklärte König Potty nun auch die Nord- und die Südinsel sowie die Frosta Inseln zum Teil seines Königreichs und nannte es von da an das Königreich Pottyland.

      Die Kultur befand sich abermals im Wandel, diesmal aber zum besseren. Man besann sich wieder auf Karl Auer und andere pottyländische Größen.

      Zudem beschloss Seine Majestät König Potty, dass sein Königreich nun auch international bekannter werden sollte und begann damit, diplomatische Beziehungen zu anderen Mikronationen zu knüpfen. Dise Bemühungen waren so erfolgreich, dass Pottyland gemeinsam mit Bananworld und Pizzaros am 21. September 2002 das Bündnis der "Dreifaltigen Allianz" gründete. Von nun an tritt das Königreich Pottyland in einem starkem Bund auf, ohne seine Souveränität zu verlieren und gehört zu einem respektiertem Mitglied der Mikronationalen Gemeinschaft.

      Dem guten Außenhandel ist es zu verdanken, dass die Wirtschaft seit 2002 wieder boomt.
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Bericht aus Pottyland:

      Teil 3:

      Geographie:

      Landschaft:

      Mediterrane Insellandschaft, mit starker Bewaldung. Höchste Erhebung über dem Meeresspiegel beträgt 3000 Meter (Siebengebirge).

      Landesgröße:

      Das Königreich Pottyland erstreckt sich vom nördlichsten Punkt zum südlichsten Punkt 276 Kilometer und von der westlichsten Insel zum östlichsten Punkt 315 Kilometer. (Frosta Inseln eingeschlossen)
      Allerdings könnten die Angaben auch abweichen, weil hier nur gaaanz grob abgeschätzt wurde und niemand so genau nachgemessen hat.. merken Sie sich am besten eins: Wir sind kleiner als Pizzaros und größer als Moncao...
      Flächenverteilung

      Nordinsel: 28.500 km²
      Südinsel: 15.200 km²
      Potopia Insel: 200 km²
      Frosta Inseln: 290 km²
      Sonstige Inseln: 25 km²

      Gesamt:
      44.180 km² Landfläche, davon:

      * Gebirge: 10%
      * Waldfläche: 50%
      * Agrarfläche: 30%
      * Wohnfläche: 10%

      Einwohnerdichte:
      Wohnfläche:1.188 Personen/km²
      gesamte Landfläche: 95 Personen/km²

      Lage:

      Südlichstes Meer, östlich von Bananaworld, westlich vom Arethanien.

      Klima:

      Mediterranes Inselklima mit wenig Niederschlägen und einer Durchschnittstemperatur von 17° Celsius.

      Im Nordöstlichen Teil des Landes, genauer gesagt östlich des Siebengebirges ist durchschnittlich 11° kälter als im Rest des Landes. Während der Winter in Potopia sehr milde ist, herrschen in Fjördstovien zwischen Dezember und März fast durchgängig Minusgrade.
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Bericht aus Pottyland:

      Teil 4:

      Grunddaten:

      Staatsform: konstitutionelle Monarchie
      Staatsoberhaupt: König Potty;
      Hauptstadt: Potopia
      Einwohner: 4,2 Millionen
      Staatsgründung: 9. Februar 2002
      Währung: Öcken
      Int. Kürzel: KPD
      Int. Vorwahl: +335
      Amstssprache: Legastheniker-Deutsch
      Religion:

      * 23% Joghurtbecherdreher
      * 14% Kirche der Heligen Vagina
      * 8% Asatru
      * 6% Pastafari
      * 5% Yedi
      * 5% sonstige
      * 16% Ohne Bekentniss
      * 23% Das geht dich 'n Scheißdreck an!
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Bericht aus Pottyland:

      Teil 5:

      Regierung:

      Staatsoberhaupt und Regierungschef: König Potty
      Minister für Äußeres, Bildung, Orthographie, Kultus, Überwachung der Hanfqualität, Kalauer und schlechte Witze: Lord Reis
      Staatssekretär: Ben Dover
      Innenminister: vakant
      Justizminister: Oberster Hirte
      Wirtschaftsminister: vakant
      Sexualminister: vakant
      Alkoholminister: vakant

      Legislative:

      Oberhaus:

      Der Rat des Pottyländischen Adels besteht aus den Grafen und Baronen Pottylands, welche die Pottyländischen Provinzen verwalten. Das Oberhaus kann selbsttändig Gesetze verabschieden, über die lediglich der König ein Veto Recht inne hat.

      Unterhaus:

      Dies war, bis zu seiner Auflösung, das einzige Organ in Pottyland, welches demokratisch gwählt wurde. Es war aus den drei Unterhausmitgliedern zusammen gesetzt. Unterhauspräsident war das Unterhausmitglied mit den meisten Stimmen zur Unterhauswahl. Das Unterhaus kann ebenfalls Gesetze erlassen, über dessen Verabschiedung lediglich der König ein Vetorecht inne hat. Aufgrund mangelnder Aktivität der Unterhausmitglieder, hat der König das Unterhaus 5. September 2005 vorläufig aufgelöst. Es wird in halbjährlich gerprüft, ob das Unterhaus neu gewählt werden kann.

      Ersetzt wurden Ober- und Unterhaus durch die Bürgerversammlung in der alle aktiven wahlberechtigten Bürger Pottylands versammelt sind.
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Enniaun Uí Néill“ ()

      Bericht aus Pottyland:

      Teil 6:

      Wirtschaft:

      Wichtigste Wirtschaftszweige sind die Hanfindustrie (Kultivierung, Ernte, Raffination, Verarbeitung und Handel) sowie Dienstleistungen aller Art.

      Größte Arbeitgeber in Pottyland sind die staatlichen United Pottyland Enterprises (UPE), die private Reis Economy Inc. Schalusenbach (REIS) sowie das Hochtechnologie- und Dienstleistungsunternehmen MN-Solutions.

      Währung:

      1 Öcke = 100 Pottyszlotty. Das Internationale Kürzel ist Ø.

      Ursprünglich wurde die Öcke bereits am 17. Februar 1853 von Peter von Frosta eingeführt, und unterlag verschiedenen Wertschwankungen aufgrund der schlechten Möglichkeiten den Wert zu decken. Im laufe der folgenden 100 Jahre stabilisierte sich die Öcke zunehmend. In den 1990er Jahren war sie noch einmal starker Inflation unterworfen. Um den Wert zu stabilisieren, ist die Öcke seit dem 17. Februar 2002 an den Goldwert gebunden, d.h. dass man für 0,1g Feingold genau eine Öcke zahlen muss.

      5 Öcken sind 1 Pott; 100 Öcken oder 20 Pötte sind 1 Haufen, 1000 Öcken oder 200 Pötte oder 10 Häufen sind 1 Batzen.

      Ressourcen:

      Hanf, Gas, Öl, Gold
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Ja das sollte in ein Diplomatenforum... aber das lohnt sich im Moment noch nicht


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Bericht aus Pottyland:

      Sonstiges:

      Auf der Internationalen Weltraumkonferenz zwischen Pottyland, Hansastan, Tengoku, Victorien, Irkanien, Andro und Futuna kam es zu einem:

      Entwurf zu einem Weltraumabkommen:

      Internationales Weltraumabkommen

      Artikel I
      Die Unterzeichnerstaaten erkennen an, dass der Weltraum 100 km über NN beginnt, und somit die staatliche Souveränität spätestens
      ab dieser Grenze endet.

      Artikel II
      Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich, Starts von Flugkörpern, die eine geplante Höhe von mindestens 100 km über NN erreichen,
      oder möglicherweise erreichen könnten, im folgendem RAUMFAHRZEUGE genannt, mindestens 24 Stunden vor dem Start öffentlich
      bekannt zu geben. Dabei sollen Startort, geplante Fluglage und der allgemeine Zweck des Starts jederzeit einsehbar sein.
      Ferner wird angestrebt eine neutrale, internationale Datenbank in Betrieb zu nehmen, in der die oben genannten Daten gespeichert,
      und für jedermann einsehbar sind.

      Artikel III
      Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich, der Rettung menschlichen Lebens im Havariefall höchste Priorität einzuräumen. Das gilt
      sowohl für die Raumfahrer der eigenen, als auch Raumfahrer anderer Nationen, sofern sie sich im entsprechendem Hoheitsgebiet
      befinden.
      Raumfahrzeuge und Satelliten als Eigentum des jeweiligen Ursprungsstaates anzuerkennen und gegebenenfalls bemannte Raumfahrzeuge
      als entsprechendes Hoheitsgebiet zu betrachten. Havarierte Raumfahrzeuge sind, sofern möglich, dem jeweiligen Ursprungsstaat
      zurückzuführen.
      Entstandener Schaden muss der Verursacherstaat dem Geschädigten begleichen.

      Artikel IV
      Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich, Weltraummüll, also unnütze Gegenstände in einer Erdumlaufbahn, die von Ihnen und den
      zugehörigen Weltraumorganisationen verursacht werden kann, zu vermeiden. Raumfahrzeuge die für eine Verweildauer im niedrigen
      Erdorbit (LEO) ausgelegt sind, müssen mit entsprechenden Vorrichtungen ausgerüstet sein, dass sie nach Ende ihrer geplanten Lebensdauer
      den Betrieb anderer Raumfahrzeuge gefährden und entsprechend in angemessener Zeit in die Erdatmosphäre zurückkehren. Ein solcher
      kontrollierter Absturz ist so zu halten, dass keine Gefahr für Leib und Leben besteht.
      Raumfahrzeuge, die für eine Verweildauer im Geostationären Erdorbit (GEO) ausgelegt sind, müssen entsprechend Ausgerüstet sein,
      dass sie nach Ende ihrer geplanten Lebensdauer den Geostationären Erdorbit entweder in die Erdatmosphäre oder in einen höheren
      Friedhofsorbit von mindestens 300 km über dem Geostationären Orbit gebracht werden können.

      Pottyland bekam Besuch aus Merovinges und Bananaworld.

      In der Bürgerversammlung wurde über die Einführung eines Patentamtes debattiert, woraus dann eine Zentrale Meldestelle für Produkte geworden ist.

      Mehr gibt es in diesem Monat nicht zu berichten.
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Dem ist nichts hinzuzufügen!


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Bericht aus Pottyland:

      Sonstiges:

      Von der Weltraumkonferenz gibt es nichts Neues, das Abkommen wurde noch nicht ratifiziert.

      Es gab keine neuen Besuche.

      In der Bürgerversammlung wurde ein Travellers Guide to Potopia beschlossen, also eine Art Stadtführer.

      Mehr gibt es in diesem Monat nicht zu berichten.
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Dankeschön! Ach was gäb ich für ein ausgebautes BotschafterInnensystem :(


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Bericht aus Pottyland:

      Sonstiges:

      Von der Weltraumkonferenz gibt es nichts Neues, das Abkommen wurde noch nicht ratifiziert.

      Sidd hat Pottyland besucht, es gab die 10-Jahres-Einladung aus Hansastan und die neue Ämterverteilung aus Arcor:

      Nach den Wahlen zum Staatskanzler Ende April diesen Jahres ergibt sich folgende Ämterverteilung:

      Staatskanzler: Dr. Sven Schröter jr.
      Vizestaatskanzlerin: Bianca Böhm
      Innen- und Justizministerin: Jade Thrace (bis Mitte Mai), zurzeit vakant
      Staatssekretär im Innenministerium: Marcel Crochon (Amstleiter Einwohnermeldeamt)
      Außenministerin: Bianca Böhm

      Im Staatsparlament haben sich bezüglich der Abgeordneten keine Veränderungen ergeben. Allerdings wechselte das Präsidium:

      Parlamentspräsident: Marcel Crochon
      Vizeparlamentspräsidentin: Susanne Winkler

      In der Bürgerversammlung gab es nichts besonderes.

      Pottyland hat eine neue HP: pottyland.de/News

      Ich habe die Städtepartnerschaft und den Kulturaustausch noch mal angesprochen.

      Mehr gibt es in diesem Monat nicht zu berichten, war aber schon eine ganze Menge, immerhin war nicht nur Pottyland, sondern auch Arcor mit dabei. ;)
      Is mise le meas (Hochachtungsvoll),

      Enniaun Uí Néill
      Danke du mein Lieblingsbotschafter (und das obwochl ich selbst einer bin^^)

      Eine Frage: Gibt es eine Möglichkeit bzw. wie schätzt du die Möglichkeiten, dass Tir sich an dieser Weltraumkonferenz beteiligt. Tir betreibt nach dem großen Erfolg der Marsmussion keine Raumfahrt mehr aktiv. Unsere Raumstation dort muss jedoch mal wieder beliefert werden.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust: