Liebe Helfer und Helferinnen,
die República de Atraverdo ist kein gewöhnlicher Staat und die atraverdischen Völker sind keine gewöhnliche Völker, denn der Staat und auch die Völker haben gewisse Eigenheiten, die es bei der Mission zu beachten gilt:
Zu erst einmal allgemeine Informationen:
Staatsname: República de Atraverdo
Amtssprache: Modernes Micronation Standard (MMS) (simoff: Deutsch)
Verwaltungssprachen: Atraverdisch (simoff: Spanisch), Atrimitisch (simoff: Italienisch), Divenisch (simoff: Portugiesisch), Anchiamo (simoff: Mayathan), Traditional Micronation Standard (TMS) (simoff: Englisch) und Vieux Micronation Standard (VMS) (simoff: Französisch)
Fläche: 592.336 km²
Einwohner: 25.963.510
Bevölkerungsdichte: 43,83 Einwohner/km²
Hauptstadt: Des Angelos
Staatsform: Präsidial-Demokratische Bundesrepublik
Staatsoberhaupt und Regierungschef: El Presidente de República: José Maria Tioxalaj (PLN)
RL-Gründung: 31.03.2003
Nationalfeiertag: Dia de la Revolución 03.03.2006
Währung: Arbeit als elektronische Währung: 1 Ch'aqap (h) = 60 Oxk'als (min) = 3.600 Ukabs (s) = 36,00 €
Hier eine Karte:
Aber die wichtigste Information ist, dass die República de Atraverdo ein streng pazifistischer Staat ist, in dem Waffen für In- und Ausländer strengstens verboten sind, und die República de Atraverdo kein Militär und Geheimdienst hat, da die atraverdische Bevölkerung seit dem atrverdischen Bürgerkrieg -1600 - -1565, bei dem ein Drittel der atraverdischen Bevölkerung ums Leben kam, also seit 3.574 Jahren alles was Miltär und Geheimdienst zu tun hat zu tiefst misstraut und verabscheut.
Eine weitere wichtige Information ist, dass die República de Atraverdo eine sehr strenge Umweltgesetzgebung hat und nur absolut emissionsfreie Fortbewegungsmittel erlaubt.
Kommen wir nun zu den speziellen Informationen:
Zunächst erst einmal über das Erdbebengebiet selber:
Das Epizentrum lag am Vulkan Poas, so dass es das Garonadelta am härtesten getroffen hat, in dem auch San Diego (ursprünglich 115.656 Einwohner, durch das Erdbeben und die Evakuierungsaktion inzwischen noch 76.409 noch nicht evakuierte Einwohner) liegt:
San Diego hat ein sehr angenehmes subtropisches Klima, mit derzeit Temperaturen von 11 (nachts) - 24°C (tags), es ist sonnig und vom Westen wehender Wind der Stärke 4 mit wunderschönen für Surfern geeigneten Stränden, mit einem natürlichen Hafenbecken. Je weiter man nach Osten kommt desto bergiger und wüstenähnlicher wird die Landschaft. Die Bevölkerung besteht aus 49,3% Accesanern, 25,4% Nahuatl, 13,6% Divener, 7,6% Rajanser, 3,5% Ticuna, 0,4% Mittelnahuatl, 0,2% Guarani.
Das Garonadelta selbst hat ein warm-feuchtes tropisches Klima, meist mit heftigen Regenfällen, die in riesigen tropischen Gewittern ausarten können, mit derzeit Temperaturen von 24 (nachts) - 32°C (tags), mit riesigen tropischen Gewittern und vom Osten stürmenden Orkan der Windstärke 13. Es hat aber auch den fruchtbarsten Boden von ganz Atraverdo, diese Terra Preta wird sogar als Düngemittel exportiert. Das Garonadelta hat eine vielfältige Flora und Fauna: Dichte Wälder, offene Wälder mit Palmen, Lianenwälder, Überschwemmungswälder, Sumpfwälder usw. Es wird von einer Zahl zwischen fünf und zehn Millionen Tierarten ausgegangen. Von diesen wurden bislang etwa 1,4 Millionen beschrieben, darunter 750.000 Insektenarten, 40.000 Wirbeltiere, 250.000 Pflanzen und 360.000 Mikrobiota. Die Fischfauna wird auf 2.000 Arten geschätzt. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Außerdem umfasst das Erdbebengebiet noch das Garonabecken in dem auch die atraverdische Hauptstadt Des Angelos (ursprünglich 3.440.547 Einwohner, durch das Erdbeben und die Evakuierungsaktion inzwischen noch 2.293.003 noch nicht evakuierte Einwohner) liegt:
Die Stadt liegt in der subtropischen Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 18 Grad Celsius und die jährliche Niederschlagsmenge 305 Millimeter im Mittel. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich 22,8 Grad Celsius und der kälteste der Januar mit 13,2 Grad Celsius im Mittel. Fast der gesamte Jahresniederschlag fällt in der Zeit von November bis April. Zwischen Mai und Oktober ist es überwiegend trocken. Im Sommer herrschen in Des Angelos tagsüber meist Temperaturen um die 22 bis 25 Grad Celsius. Ohne die Lage am Garona wäre es noch wärmer, da der Wind vom Garona die Temperaturen abschwächt. Im Winter dagegen ist es etwas kälter, wobei die Temperaturen fast nie unter 15 Grad Celsius sinken. Nachts sinkt die Temperatur durchschnittlich um circa zehn Grad Celsius ab. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 50 bis 75 Prozent. Alle zwei bis drei Jahre kommt es zu Hitzewellen, bei denen die Temperaturen über 40 Grad Celsius steigen können. Ursache dafür sind die sogenannten Santa-Ana-Winde, die über die Santa-Ana-Berge aus den westlich der Stadt gelegenen Wüsten kommen. Dabei entstehen immer wieder ausgedehnte Wald- und Buschbrände. Derzeit sind dort Temperaturen von 11 (nachts) - 25°C (tags), es ist sonnig und es stürmt mit der Windstärke 9 aus Nordost. Je weiter man nach Nordwesten kommt, desto bergiger und wüstenähnlicher wird die Landschaft. Die Bevölkerung besteht aus 23,1% Nahuatl, 23,0% Ticuna, 15,2% Accesaner, 15,1% Divener, 5,6% Rajanser, 5,5% Anchiamo, 5,2% Atrimiten, 5,1% Nordaccesaner, 0,7% Mittelnahuatl, 0,6% Guarani, 0,5% Altnahuatl, 0,3% Lagemer und 0,1% Südatrimiten.
Das Garonabecken selbst hat ein warm-feuchtes tropisches Klima, meist mit heftigen Regenfällen, die in riesigen tropischen Gewittern ausarten können, mit derzeit Temperaturen von 23 (nachts) und 30°C (tags), mit riesigen tropischen Gewittern und es stürmt mit der Windstärke 9 aus Osten. Das Garonabecken hat eine vielfältige Flora und Fauna: Eine grobe Unterteilung der meistverbreiteten Vegetationsformen umfasst: Dichte Wälder, offene Wälder mit Palmen, Lianenwälder, Trockenwälder, Überschwemmungswälder, Sumpfwälder. Hinzu kommen lokale Formationen wie Mangrovenwälder, waldfreie Savannen, Caatinga, etc. Es wird von einer Zahl zwischen fünf und zehn Millionen Tierarten ausgegangen. Von diesen wurden bislang etwa 1,4 Millionen beschrieben, darunter 750.000 Insektenarten, 40.000 Wirbeltiere, 250.000 Pflanzen und 360.000 Mikrobiota. Die Fischfauna wird auf 2.000 Arten geschätzt. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Kommen wir nun zum weiteren Evakuierungsgebiet, also der potentiellen Verwerfungszone:
Das Gebiet um den Lac D'Armenie hat ein subtropisches Klima mit derzeit Temperaturen zwischen 1 (nachts) und 14°C (tags), es ist sonnig, mit vom Süden wehender Wind der Stärke 2. Das Land darum ist sehr gebirgig, aber auch reich an Bodenschätzen und Mineralwasserquellen mit heilender Wirkung. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Der Cantón Kanhgág mit der Hauptstadt Cordara (ursprünglich 350.142 Einwohner, durch die Evakuierungsaktion inzwischen noch 233.428 noch nicht evakuierte Einwohner):
Cordara liegt in der tropischen Klimazone. Die Jahresdurchschnitts-Temperatur der Stadt beträgt 20,7 Grad Celsius, die Jahresniederschlagssumme 1555 Millimeter. Die monatlichen Durchschnittswerte der Temperatur unterscheiden sich kaum. So beträgt der Mittelwert für den wärmsten Monat September 21,7 Grad Celsius und der Durchschnittswert für den kältesten Monat Juli 18,5 Grad Celsius. Der meiste Niederschlag fällt während der Regenzeit zwischen Oktober und April mit 121 bis 246 Millimeter im Monatsmittel, der wenigste in der Trockenzeit zwischen Mai und September mit acht bis 56 Millimeter im monatlichen Durchschnitt. Die Temperaturen liegen derzeit zwischen 18 (nachts) und 28°C (tags), es gibt riesige tropische Gewitter und vom Westen stürmender Orkan der Windstärke 13. Die Cordara befindet sich auf dem zentralen Hochplateau des Cantóns in 1158 Metern Höhe nahe der Wasserscheide zwischen den Flüssen, die einerseits nach Norden zum Garona und andererseits nach Osten zum Pujolo fließen. Die Bevölkerung besteht aus 48,5% Kanhgág, 44,0% Divener, 6,6% Rajanser, 0,5% Guarani und 0,4% Accesaner.
Der Cantón Kanhgág selbst liegt in der tropischen Klimazone und die Temperaturen liegen derzeit zwischen 20 (nachts) und 30°C (tags), es gibt riesige tropische Gewitter und der Wind weht aus Nordwesten mit der Stärke 7. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Der Cantón Accesa del Sur mit der Hauptstadt La Fontura (ursprünglich 1.259.047 Einwohner, durch die Evakuierungsaktion inzwischen noch 839.364 noch nicht evakuierte Einwohner):
La Fontura liegt in der mediterranen Klimazone und die Temperaturen liegen derzeit zwischen 5 (nachts) und 15°C (tags), es ist heiter bis wolkig und es stürmt von Westen mit der Windstärke 9. Die Bevölkerung besteht aus 62% Accesaner, 23,5% Nordaccesaner, 3,9% Divener, 3,5% Ticuna, 3,4% Tolaner, 3,3% Anchiamo, 0,3% Guarani und 0,1% Atrimiten.
Im Cantón Accesa del Sur selbst wirkt das mediterrane Klima bei dem sich heiße und trockene Sommer mit milden, regenreichen Wintern abwechseln. Derzeit liegen die Temperaturen dort zwischen 1 (nachts) und 15°C (tags), es ist heiter bis wolkig und der Wind weht mit der Stärke 4 aus Westen. Die Natur dort ist sehr schön und geprägt von mediterranen Wäldern, Buschvegetation und ländlicher Idylle. Die Bevölkerung der dortigen Latinodörfer wurde bereits evakuiert.
Der atraverdische Katastrophenschutzcorps Comisión Nacional de Emergencias (CNE/Nationale Notstandskommission) ist bereits mit der humanitären Hilfe und der Evakuierung im Evakuierungsbereich beschäftigt, die humanitäre Hilfe ist mit dieser abzustimmen und zu koordinieren.
die República de Atraverdo ist kein gewöhnlicher Staat und die atraverdischen Völker sind keine gewöhnliche Völker, denn der Staat und auch die Völker haben gewisse Eigenheiten, die es bei der Mission zu beachten gilt:
Zu erst einmal allgemeine Informationen:
Staatsname: República de Atraverdo
Amtssprache: Modernes Micronation Standard (MMS) (simoff: Deutsch)
Verwaltungssprachen: Atraverdisch (simoff: Spanisch), Atrimitisch (simoff: Italienisch), Divenisch (simoff: Portugiesisch), Anchiamo (simoff: Mayathan), Traditional Micronation Standard (TMS) (simoff: Englisch) und Vieux Micronation Standard (VMS) (simoff: Französisch)
Fläche: 592.336 km²
Einwohner: 25.963.510
Bevölkerungsdichte: 43,83 Einwohner/km²
Hauptstadt: Des Angelos
Staatsform: Präsidial-Demokratische Bundesrepublik
Staatsoberhaupt und Regierungschef: El Presidente de República: José Maria Tioxalaj (PLN)
RL-Gründung: 31.03.2003
Nationalfeiertag: Dia de la Revolución 03.03.2006
Währung: Arbeit als elektronische Währung: 1 Ch'aqap (h) = 60 Oxk'als (min) = 3.600 Ukabs (s) = 36,00 €
Hier eine Karte:
Aber die wichtigste Information ist, dass die República de Atraverdo ein streng pazifistischer Staat ist, in dem Waffen für In- und Ausländer strengstens verboten sind, und die República de Atraverdo kein Militär und Geheimdienst hat, da die atraverdische Bevölkerung seit dem atrverdischen Bürgerkrieg -1600 - -1565, bei dem ein Drittel der atraverdischen Bevölkerung ums Leben kam, also seit 3.574 Jahren alles was Miltär und Geheimdienst zu tun hat zu tiefst misstraut und verabscheut.
Eine weitere wichtige Information ist, dass die República de Atraverdo eine sehr strenge Umweltgesetzgebung hat und nur absolut emissionsfreie Fortbewegungsmittel erlaubt.
Kommen wir nun zu den speziellen Informationen:
Zunächst erst einmal über das Erdbebengebiet selber:
Das Epizentrum lag am Vulkan Poas, so dass es das Garonadelta am härtesten getroffen hat, in dem auch San Diego (ursprünglich 115.656 Einwohner, durch das Erdbeben und die Evakuierungsaktion inzwischen noch 76.409 noch nicht evakuierte Einwohner) liegt:
San Diego hat ein sehr angenehmes subtropisches Klima, mit derzeit Temperaturen von 11 (nachts) - 24°C (tags), es ist sonnig und vom Westen wehender Wind der Stärke 4 mit wunderschönen für Surfern geeigneten Stränden, mit einem natürlichen Hafenbecken. Je weiter man nach Osten kommt desto bergiger und wüstenähnlicher wird die Landschaft. Die Bevölkerung besteht aus 49,3% Accesanern, 25,4% Nahuatl, 13,6% Divener, 7,6% Rajanser, 3,5% Ticuna, 0,4% Mittelnahuatl, 0,2% Guarani.
Das Garonadelta selbst hat ein warm-feuchtes tropisches Klima, meist mit heftigen Regenfällen, die in riesigen tropischen Gewittern ausarten können, mit derzeit Temperaturen von 24 (nachts) - 32°C (tags), mit riesigen tropischen Gewittern und vom Osten stürmenden Orkan der Windstärke 13. Es hat aber auch den fruchtbarsten Boden von ganz Atraverdo, diese Terra Preta wird sogar als Düngemittel exportiert. Das Garonadelta hat eine vielfältige Flora und Fauna: Dichte Wälder, offene Wälder mit Palmen, Lianenwälder, Überschwemmungswälder, Sumpfwälder usw. Es wird von einer Zahl zwischen fünf und zehn Millionen Tierarten ausgegangen. Von diesen wurden bislang etwa 1,4 Millionen beschrieben, darunter 750.000 Insektenarten, 40.000 Wirbeltiere, 250.000 Pflanzen und 360.000 Mikrobiota. Die Fischfauna wird auf 2.000 Arten geschätzt. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Außerdem umfasst das Erdbebengebiet noch das Garonabecken in dem auch die atraverdische Hauptstadt Des Angelos (ursprünglich 3.440.547 Einwohner, durch das Erdbeben und die Evakuierungsaktion inzwischen noch 2.293.003 noch nicht evakuierte Einwohner) liegt:
Die Stadt liegt in der subtropischen Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 18 Grad Celsius und die jährliche Niederschlagsmenge 305 Millimeter im Mittel. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich 22,8 Grad Celsius und der kälteste der Januar mit 13,2 Grad Celsius im Mittel. Fast der gesamte Jahresniederschlag fällt in der Zeit von November bis April. Zwischen Mai und Oktober ist es überwiegend trocken. Im Sommer herrschen in Des Angelos tagsüber meist Temperaturen um die 22 bis 25 Grad Celsius. Ohne die Lage am Garona wäre es noch wärmer, da der Wind vom Garona die Temperaturen abschwächt. Im Winter dagegen ist es etwas kälter, wobei die Temperaturen fast nie unter 15 Grad Celsius sinken. Nachts sinkt die Temperatur durchschnittlich um circa zehn Grad Celsius ab. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 50 bis 75 Prozent. Alle zwei bis drei Jahre kommt es zu Hitzewellen, bei denen die Temperaturen über 40 Grad Celsius steigen können. Ursache dafür sind die sogenannten Santa-Ana-Winde, die über die Santa-Ana-Berge aus den westlich der Stadt gelegenen Wüsten kommen. Dabei entstehen immer wieder ausgedehnte Wald- und Buschbrände. Derzeit sind dort Temperaturen von 11 (nachts) - 25°C (tags), es ist sonnig und es stürmt mit der Windstärke 9 aus Nordost. Je weiter man nach Nordwesten kommt, desto bergiger und wüstenähnlicher wird die Landschaft. Die Bevölkerung besteht aus 23,1% Nahuatl, 23,0% Ticuna, 15,2% Accesaner, 15,1% Divener, 5,6% Rajanser, 5,5% Anchiamo, 5,2% Atrimiten, 5,1% Nordaccesaner, 0,7% Mittelnahuatl, 0,6% Guarani, 0,5% Altnahuatl, 0,3% Lagemer und 0,1% Südatrimiten.
Das Garonabecken selbst hat ein warm-feuchtes tropisches Klima, meist mit heftigen Regenfällen, die in riesigen tropischen Gewittern ausarten können, mit derzeit Temperaturen von 23 (nachts) und 30°C (tags), mit riesigen tropischen Gewittern und es stürmt mit der Windstärke 9 aus Osten. Das Garonabecken hat eine vielfältige Flora und Fauna: Eine grobe Unterteilung der meistverbreiteten Vegetationsformen umfasst: Dichte Wälder, offene Wälder mit Palmen, Lianenwälder, Trockenwälder, Überschwemmungswälder, Sumpfwälder. Hinzu kommen lokale Formationen wie Mangrovenwälder, waldfreie Savannen, Caatinga, etc. Es wird von einer Zahl zwischen fünf und zehn Millionen Tierarten ausgegangen. Von diesen wurden bislang etwa 1,4 Millionen beschrieben, darunter 750.000 Insektenarten, 40.000 Wirbeltiere, 250.000 Pflanzen und 360.000 Mikrobiota. Die Fischfauna wird auf 2.000 Arten geschätzt. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Kommen wir nun zum weiteren Evakuierungsgebiet, also der potentiellen Verwerfungszone:
Das Gebiet um den Lac D'Armenie hat ein subtropisches Klima mit derzeit Temperaturen zwischen 1 (nachts) und 14°C (tags), es ist sonnig, mit vom Süden wehender Wind der Stärke 2. Das Land darum ist sehr gebirgig, aber auch reich an Bodenschätzen und Mineralwasserquellen mit heilender Wirkung. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Der Cantón Kanhgág mit der Hauptstadt Cordara (ursprünglich 350.142 Einwohner, durch die Evakuierungsaktion inzwischen noch 233.428 noch nicht evakuierte Einwohner):
Cordara liegt in der tropischen Klimazone. Die Jahresdurchschnitts-Temperatur der Stadt beträgt 20,7 Grad Celsius, die Jahresniederschlagssumme 1555 Millimeter. Die monatlichen Durchschnittswerte der Temperatur unterscheiden sich kaum. So beträgt der Mittelwert für den wärmsten Monat September 21,7 Grad Celsius und der Durchschnittswert für den kältesten Monat Juli 18,5 Grad Celsius. Der meiste Niederschlag fällt während der Regenzeit zwischen Oktober und April mit 121 bis 246 Millimeter im Monatsmittel, der wenigste in der Trockenzeit zwischen Mai und September mit acht bis 56 Millimeter im monatlichen Durchschnitt. Die Temperaturen liegen derzeit zwischen 18 (nachts) und 28°C (tags), es gibt riesige tropische Gewitter und vom Westen stürmender Orkan der Windstärke 13. Die Cordara befindet sich auf dem zentralen Hochplateau des Cantóns in 1158 Metern Höhe nahe der Wasserscheide zwischen den Flüssen, die einerseits nach Norden zum Garona und andererseits nach Osten zum Pujolo fließen. Die Bevölkerung besteht aus 48,5% Kanhgág, 44,0% Divener, 6,6% Rajanser, 0,5% Guarani und 0,4% Accesaner.
Der Cantón Kanhgág selbst liegt in der tropischen Klimazone und die Temperaturen liegen derzeit zwischen 20 (nachts) und 30°C (tags), es gibt riesige tropische Gewitter und der Wind weht aus Nordwesten mit der Stärke 7. Die Bevölkerung der dortigen Indiodörfer wurde bereits evakuiert.
Der Cantón Accesa del Sur mit der Hauptstadt La Fontura (ursprünglich 1.259.047 Einwohner, durch die Evakuierungsaktion inzwischen noch 839.364 noch nicht evakuierte Einwohner):
La Fontura liegt in der mediterranen Klimazone und die Temperaturen liegen derzeit zwischen 5 (nachts) und 15°C (tags), es ist heiter bis wolkig und es stürmt von Westen mit der Windstärke 9. Die Bevölkerung besteht aus 62% Accesaner, 23,5% Nordaccesaner, 3,9% Divener, 3,5% Ticuna, 3,4% Tolaner, 3,3% Anchiamo, 0,3% Guarani und 0,1% Atrimiten.
Im Cantón Accesa del Sur selbst wirkt das mediterrane Klima bei dem sich heiße und trockene Sommer mit milden, regenreichen Wintern abwechseln. Derzeit liegen die Temperaturen dort zwischen 1 (nachts) und 15°C (tags), es ist heiter bis wolkig und der Wind weht mit der Stärke 4 aus Westen. Die Natur dort ist sehr schön und geprägt von mediterranen Wäldern, Buschvegetation und ländlicher Idylle. Die Bevölkerung der dortigen Latinodörfer wurde bereits evakuiert.
Der atraverdische Katastrophenschutzcorps Comisión Nacional de Emergencias (CNE/Nationale Notstandskommission) ist bereits mit der humanitären Hilfe und der Evakuierung im Evakuierungsbereich beschäftigt, die humanitäre Hilfe ist mit dieser abzustimmen und zu koordinieren.
Shanti (Frieden)
Hutukotmo Kasturbai Gyasto
La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
Hutukotmo Kasturbai Gyasto
La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus