Kasturbai's kuriose Kochtipps

      Kasturbai's kuriose Kochtipps

      Namaste nÒgels zu Kasturbai's kuriose Kochtipps,

      leider habe ich gemerkt, daß die rajansische Küche hier noch nicht sehr beliebt ist, dabei schmeckt rajansisches Essen phantastisch, und jetzt kommt es, es ist obendrein auch noch total gesund, und als Druidin und Volksrätin für Gesundheit fühle ich mich deswegen verpflichtet Ihnen die rajansische Küche näher zu bringen.

      Heute möchte ich Ihnen die Papaya näher bringen, die in Rajansa auch die Frucht der Gesundheit genannt wird.

      Unreife Früchte können wie Gemüse verarbeitet werden und werden u.a. für Chutneys, Currys, und Salsas verwendet. Im Nordosten Rajansas, ist ein sehr scharfer Salat aus unreifen Früchten mit in Fischsauce eingelegten Krebsen und Klebreis das Regionalgericht.

      Das reife Fruchtfleisch hingegen schmeckt angenehm süßlich, mit etwas Zitronensaft und Zucker oder Ingwer wird der Geschmack noch verstärkt. Auch die Kerne der Papaya sind eßbar; sie haben einen scharfen Geschmack, der an Kresse erinnert.

      Die Reife der Früchte kann man an der Farbe (gelb oder rot, nicht grün) und vor allem an der Festigkeit erkennen: je leichter sich die Frucht mit dem Finger eindrücken läßt, desto reifer. Die Frucht ist niemals "überreif" (außer wenn sie zu gären beginnt), extrem weiche Exemplare zeichnen sich durch einen besonders intensiven und süßen Geschmack aus; lediglich der Einsatz als Dekor kann durch die mangelnde Festigkeit problematisch werden. Dafür ist sie übrigens bestens geeignet, da sie an der Luft kaum oxidiert.

      Papayas können Krebs heilen. Nach einem besonders reichhaltigen Essen soll man Papayafrüchte als Verdauungshilfe anbieten. Papayas helfen auch gegen Skorbut. Die Papaya sterkt auch die eigenen Abwehrkräfte und wirken deshalb auch gegen AIDS und SARS. Sie verbessert auch die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Eine Salbe aus der Papaya hilft gegen Entündungen, Ödeme und Schwellungen. Die Papaya hilft auch gegen Entzündungen der Magenschleimhaut. Ein Shampoo aus der Papaya hilft gegen Kopfläuse. Ein Tee aus der Papayawurzel hilft bei Beschwerden beim Wasserlassen, Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall und ein Tee aus den getrockneten Blättern der Papaya entgiftet den Körper. Wenn man die getrockneten Blätter der Papaya raucht hilft dies gegen Husten, Asthma, Bronchitis und Schluckauf. Das Fruchtfleisch direkt als Maske auf die Haut aufgetragen hilft gegen Falten und unreine Haut.

      Häufig werden die Kerne der Papaya nicht mitgegessen – eine Verschwendung. Sie helfen ebenfalls bei der Verdauung, vor allem aber gegen lästige Parasiten im Magen-Darm-Trakt. Außerdem unterstützen sie die Bauchspeicheldrüse. Die getrockneten Körner können ganz praktisch durch eine Pfeffermühle gedreht und über die Speisen verteilt werden. Diese Ingredienz lässt Völlegefühle dann erst gar nicht aufkommen. 25 Kerne pro Tag gut durchgekaut verhüten Schwangerschaften und helfen gegen Menstruationsbeschwerden. Mit einer Suppe aus Hühnerbrühe, Wurzelstücken der Papaya und dem Fruchtfleisch Behandelt man in Rajansa Gelbfieber.

      Für den Frischverzehr werden die Früchte der Länge nach aufgeschnitten und die Samen mit einem Löffel entfernt. Die Fruchthälften anschließend mit Zucker, Zitronen- oder Limettensaft beträufeln und das Fruchtfleisch auslöffeln. Bei dieser Zubereitungsart kommt das zarte Aroma am besten zur Geltung. Papayas eignen sich außerdem gut für Obstsalate, Mixgetränke, Vorspeisen, Salate, Desserts, Chutneys und vieles mehr. Noch nicht ganz reife Früchte können sowohl als Gemüse zubereitet oder zur Konservierung und zum Kandieren verwendet werden. Kleine braune Flecken beeinträchtigen die Qualität nicht.

      Es ist natürlich die effektivste Methode, die Frucht gleich frisch zu essen. Eine reife Papaya lässt sich wie Butter direkt aus der Schale genießen – und ist geschmacklich kaum zu übertreffen. Viele Mütter in Rajansa bereiten für ihre Kinder gerne einen Drink aus Papaya-Püree, Erdnussbutter und Milch zu – eine fast vollständige Mahlzeit, die die Kinder mit den notwendigen Aufbaustoffen versorgt. Solche exotischen Fruchtcocktails – idealerweise noch mit Ananas und Ingwer ergänzt – schenken Vitalität, Lebenskraft und Gesundheit.

      Aber genug gelabert, kommen wir nun zu den schmackhaften Rezepten:

      Überbackene Papayas:

      2 reife Papayas
      2 Ingwerpflaumen in Sirup
      2 El Sirup
      8 Amaretti Kekse oder anderes Dessertgebäck, grob zerbröselt
      3 El Rosinen
      Saft von 1/2 Zitrone oder Limette
      25 g Pistazienkerne, gehackt
      1 El Zucker (braun)
      4 El frisch aufgeschlagene Schlagsahne

      Zubereitung:

      Die Papayas halbieren und entkernen und in den Steinofen legen. Die Ingwerpflaumen in feine Stifte schneiden und mit den Keksbröseln und Rosinen mischen. Zitronensaft, die Hälfte der Pistazienkerne, Zucker und Creme fraiche dazu geben und alles gut mischen. Die Papayahälften füllen und mit dem Ingwersirup beträufeln und mit den restlichen Pistazienkernen bestreuen. Im Steinofen ca. 25 Minuten backen, bis die Papayas weich sind und mit etwas Schlagsahne servieren.

      Frühlingsrollen mit Papayafüllung:

      200 g Papayafleisch, in ½ cm große Würfel
      40 g Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
      80 g Sojasprossen
      2 El Sojaöl
      1 Knoblauchzehe, fein gehackt
      1 Chilischote, fein gewürfelt
      ¼ Tl Speisestärke
      3 El helle Sojasauce
      Salz, Pfeffer
      12 Frühlingsrollenblätter (12,5 x 12,5 cm)
      1 Eiweiß
      Öl zum Frittieren
      süß-saure Chilisauce
      Frühlingszwiebeln, in Streifen geschnitten

      Zubereitung:

      Öl im Wok erhitzen und Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Chiliwürfel darin kurz anbraten. Sojasprossen und kurz danach die Papayawürfel dazu fügen und leicht anbraten. Die Sojasauce mit der Speisestärke verrühren und die Füllung damit binden. Salzen, pfeffern und abkühlen lassen.
      Etwas Papayafüllung in die Mitte der einzelnen Frühlingsrollenblätter geben. Jeweils ein Teigende über die Füllung schlagen und die Ränder ringsum mit Eiweiß bestreichen und die Seiten links und rechts über die Füllung schlagen. Alles zu Röllchen aufrollen und gut andrücken. Das Öl zum Frittieren im Wok erhitzen. Die Röllchen darin 3 bis 4 Minuten ausbacken. Herausnehmen und gut abtropfen lassen. Die Röllchen mit Chilisauce servieren und Frühlingszwiebelstreifen garnieren.

      Rajansischer Obstteller:

      3 Papayas, entkernt, geschält und in Stücke geschnitten
      3 Mangos geschält, entsteint und in Stücke geschnitten
      Saft ½ Zitrone oder 1 Limone
      1 frische Ananas, geschält und den Strunk entfernt
      250 g Schlagsahne, frisch aufgeschlagen
      200 g Creme fraiche
      4 El Puderzucker
      1 Messerspitze Vanille
      2 El Arrak
      20 g grobe Kokosraspel

      Zubereitung:

      Die Früchte mit dem Zitronensaft vermengen. Von der Ananas 1 Scheibe zur Dekoration aufheben. Die restliche Ananas in sehr feine Würfelschneiden. Creme fraiche mit dem gesiebten Puderzucker, Vanille und den Arrak gut verrühren, danach die aufgeschlagene Schlagsahne unterheben. Vorsichtig mit den Ananasstücken vermengen. Die Früchte mit der Ananassahne auf Tellern anrichten und mit Kokosraspeln garnieren.

      Und nun wünsche ich Euch allen Nallathu Bhukh!

      Poi varukiren nÒgels, wir sehen Uns beim nächsten mal!

      Eure Kasturbai Gyatso,
      Druidin und Volksrätin für Gesundheit!
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus
      Namaste nÒgels zu Kasturbai's kuriose Kochtipps,

      heute möchte ich Ihnen die Mango näher bringen, die in Rajansa auch die Frucht der Götter genannt wird. Mangos wachsen im tropischen Regenwald Rajansas.

      Die Früchte werden zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet, finden jedoch auch in herzhaften Chutneys Verwendung. Die Reife einer Frucht kann man daran erkennen, dass sie duftet und auf Druck leicht nachgibt. In Rajansa werden die unreifen Früchte auch als Gemüse gegessen.

      Es wird vielfach behauptet, dass die schönste Methode, eine Mango zu essen, darin bestehe, sich nackt in eine Badewanne oder an einen einsamen Strand zu setzen und die Schale ein wenig am oberen Ende der Mango entfernt und sich durch dieses Loch das Fruchtfleisch in den Mund presst.

      Größere Mangoarten schneidet man mit dem Messer in drei Scheiben. Man legt sie auf den Tisch und tastet von außen nach dem flachen Steinkern. Die Mango wird dann längs so durchgeschnitten, dass das Messer über die flache Oberfläche des Steins fährt. Die Mango wird dann umgekehrt und der Prozess wiederholt. Man erhält damit zwei Mangohälften, die von ihrem Kern befreit sind, deren Fruchtfleisch jedoch noch an der Schale festsitzt, und eine dritte Scheibe, die den Kern beinhaltet. Das Fruchtfleisch der beiden äußeren Schalen wird durch Längs- und Querschnitte bis auf die Schalenoberfläche in ca. 1 cm große Würfel geschnitten. Nimmt man eine dieser Mangohälften in die Hand und drückt die Haut von unten nach oben, werden die Fruchtfleischwürfel herausgestülpt und können bequem abgeschnitten werden oder auch gleich abgegessen.

      Mangos beruhigen den Darm, weil sie gut verdaulich sind. In Rajansa werden Mangos verwendet, um Blutungen zu stoppen, um das Herz zu stärken, und um die Intelligenz zu erhöhen. Ihr hoher Eisengehalt macht sie bei Anämie wertvoll. Durch den hohen Gehalt an Vitamin A können Mangos vorbeugend gegen Infektionen und Erkältungskrankheiten eingesetzt werden und sorgen für gesunde Schleimhäute.

      Kommen wir aber nun zu den Rezepten:

      Mango-Ananas-Curry mit roten Linsen:

      100 g weiße Zwiebeln, klein gewürfelt
      50 g Stangensellerie, in dünne Scheiben geschnitten
      50 g Möhre, klein gewürfelt
      1 grüne Chilischote, ohne Samen in feine Ringe geschnitten
      500 g Mangofleisch (2 Stück Mango), in mundgerechte Stücke geschnitten
      350 g Ananasfleisch (1 große frische Ananas), gewürfelt
      Saft von ½ Limette
      2 El Erdnussöl
      80 g rote Linsen
      1 El mildes Currypulver
      je ½ Tl gemahlener Ingwer und Pigment
      200 ml Gemüsebrühe
      100 ml Kokosmilch
      Salz
      40 g frisch geriebenes Kokosnussfleisch

      Zubereitung:

      Die Ananas- und Mangowürfel mit dem Limettensaft beträufeln, vermischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Das Öl im Wok erhitzen und Gemüse und Chili 2-3 Minuten darin braten. Gewürze unter das Gemüse mischen und 1-2 Minuten mit braten. Die Gemüsebrühe dazu gießen und die abgebrausten Linsen untermengen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Ananas- und Mangowürfel vorsichtig dazu geben und nochmals ca. 5 Minuten mit köcheln lassen. Abschmecken und mit den Kokosraspeln servieren.

      Mangosalat mit Hähnchenbrust:

      4 Hähnchenbrüste, gegrillt
      200 g Feldsalat, gewaschen
      1 Mango, geschält, in Scheiben geschnitten
      Dressing:
      150 ml Orangensaft, frisch gepresst oder Direktsaft
      2 El Zitronen- oder Limettensaft
      1 El Honig
      2 El weißer Balsamikoessig
      1 Prise Zucker
      Salz
      Pfeffer, frisch gemahlen (grob)
      6 El Sonnenblumenöl

      Zubereitung:

      Den Honig mit dem Orangensaft kurz aufkochen lassen, bis sich der Honig aufgelöst hat. Nachdem die Masse abgekühlt ist die restlichen Zutaten dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Den Feldsalat mit den Mangos auf einem Teller anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Dazu die Hähnchenbrust und Mehrkorntoast servieren.

      Mangocreme:

      2 Mangos, geschält und in Stücke geschnitten
      200 ml Rajansa-Champagner
      1 El Zitronensaft
      1 Messerspitze Vanille
      6 Blätter Gelatine
      150 g Joghurt
      50 g Schlagsahne, steif geschlagen
      50 g Zucker
      1 El gehackte Pistazien
      ein paar Blätter Zitronenmelisse
      etwas Zitronensaft und Zucker für den Zuckerrand der Glasschälchen

      Zubereitung:

      Die Gelatine-Blätter in kaltem Wasser einweichen und in einem Topf bei geringer Temperatur und wenig Flüssigkeit auflösen. Die Mangostücke pürieren und mit Rajansa-Champagner, Joghurt, Zitronensaft und Vanille verrühren. Die Gelatinemasse unter die Mangomasse rühren und zum Schluss die Sahne unterheben. Den Rand der Glasschalen mit Zitronensaft befeuchten und in Zucker drücken. Die Mangomasse in die Glasschalen füllen und mit den Pistazienkernen und Zitronenmelisse dekorieren.

      Und nun wünsche ich Euch allen Nallathu Bhukh!

      Poi varukiren nÒgels, wir sehen Uns beim nächsten mal!

      Eure Kasturbai Gyatso,
      Druidin und Volksrätin für Gesundheit!
      Shanti (Frieden)

      Hutukotmo Kasturbai Gyasto
      La Diputado Presidenta, La Primer Minister y La Ministra de de Previsión Social (stellvertretende Präsidentin, Premierministerin &Sozialministerin) de Federación pacifistas de Atraverdo (FPA)
      Atraverdische Botschafterin in Tir Na nÒg
      atraverdische Zeitung: La Voz de La Paz
      Hutukotmo der atraverdischen Schule des Tir-Buddhismus