Heute wurde in einer Höhle im westlichen Slán-Gebirge die Leiche des berühmten Wissenschaftlers Al McOnston, dem Erfinder der Relativitätstheorie und die Theorie des Mechanismus der Kontinuumsbeugung (Warptheorie) (zumindest für Tir, in Esturien wurde diese ja schon früher erfunden), gefunden.
Al McOnston war seit dem 18.04.1955 spurlos verschwunden und niemand wußte demnach wo er war, nun aber wurde seine Leiche in dieser Höhle gefunden. Was suchte er in dieser Höhle und wieso ist er dort gestorben?
Die Höhle wurde gründlich gescannt und man entdeckte das dort ein gewaltiges Vorkommen an Dilithium-Kristallen vorkommt. Vermutlich war genau dieses Vorkommen was Al McOnston in dieser Höhle suchte, um aus seiner Theorie Praxis werden zu lassen. Aber diese Höhle ist sehr rutschig und es gibt dort tiefe Abgründe, und im April 1955 war das Wetter in Slán sehr regnerisch, so daß im Slán-Gebirge es viele Erdrutsche gab. Es wird also vermutet, daß es einen Erdrutsch gab während Al McOnston in dieser Höhle war, da durch gab in dieser Höhle leichte Erschütterungen, er rutschte dadurch aus und in den Abgrund hinab, indem er heute gefunden wurde.
Warum sind Dilithium-Kristalle so wichtig?
Dilithium ist ein Kristall, das nicht durch Antimaterie zerstört wird. Deshalb kann man es in einem Warp-Kern benutzen, um die Materie-Antimaterie-Reaktion zu kontrollieren. Dilithium ist relativ selten. Es nutzt sich auch ab, so daß ein Schiff mit der Zeit neue Kristalle braucht. Diese Kristalle werden nicht künstlich erzeugt, sondern werden in Bergbaukolonien abgebaut.
Verschiedene Beschaffenheiten von Dilithium haben auch verschiedene Reaktionen auf seine Effizienz zur Kontrolle. Der Schlüssel zur Transtatortechnik und zu hyperenergetischen Manipulationen ist eine besondere Form der Materie - eben Dilithium.
Die Bezeichnung "Dilithium" ist übrigens mißverständlich, denn "di-Lithium" bedeutetet in der Fachsprache der Chemie: "zwei Lithiumatome (in einer Verbindung)". Dilithium bedeutet dagegen "das zweite Lithium". Es gibt neben den "normalen" Atomen solche, deren Kerne zum Teil aus Tachyonen-Quarks bestehen. Ein Teil dieser Atomkerne "will" ständig in einen (quasi-)überlichtschnellen Zustand übergehen. Tatsächlich verhalten sich Materialien, die aus solchen "T-Q-Atomen" bestehen, so, als ob sie in eine vierte Raumdimension "hineinragen" würden. "T-Q" Atomkerne sind sehr instabil ("Hyperradioaktivität") - der schwerste relativ stabile T-Quark-Atomkern ist der des Dibors (Halbwertszeit des stabilsten Isotops: 36,5 Jahre).
Dilithium ist mit ca. 500 Mio. Jahren Halbwertszeit des Isotops 7 relativ stabil. Deshalb gibt es zwar theoretisch ein "zweites Periodensystem der Elemente", nur fehlen in der Praxis die Elemente für dieses System. Dilithium unterscheidet sich chemisch überhaupt nicht von normalem Lithium: es ist ein weiches, sehr leichtes und äußerst reaktives Alkali-Metall. Es ist auch mit den Meßmethoden der klassischen Physik und der klassischen Quantenphysik nicht vom "normalen" Lithium zu unterscheiden.
Für Dilithium-Transtatoren verwendet man Dilithiumjodid: große, klare Kristalle. Die einzigartige Eigenschaft der "Dilithium-Kristalle" ist die Fähigkeit, je nach "Ansteuerung" (durch elektromagnetische Strahlung) praktisch jede Energieform mit sehr hohem Wirkungsgrad in jede beliebige andere Energieform zu überführen (Transtatorprinzip). Unter dem massiven Strahlungsbombardement eines Materie-Antimateriereaktors kann er außerdem Normal- in Hypernergie umwandeln. Zwischen den Kristallagen des Dilithiumjodid-Kristall herrscht ein raumzeitlich instabiler Zustand. Das hat zwei wichtige Folgen:
1. Die Supertransparenz
So wie die Elektronen-Quantenpaarbildung in einem elektrischen Super-Supraleiter einen widerstandsfreien elektrischen Strom ermöglichen, führt eine Photonen-Quantenpaarbildung zur Supertransparenz des Dilithium-Kristalls: er wird absolut durchsichtig. Jede elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge unter ca. 10 cm kann den Kristall wiederstandsfrei, ohne jede Streuung, passieren. Erst diese Eigenschaft erlaubt es einem Dilithium-Kristall, z. B. in einem Materie/Antimateriereaktor, der harten Strahlung zu widerstehen. (Nebenbei bemerkt: supertransparente Quantenpaar- (QP-) Lichtleiter werden seit einigen Jahren auch in Energieversorgungs-Netzen verwendet.) Leider ist Dilithium-Jodid für die "Radiowellen" mit mehr als 10 cm Wellenlänge nicht ideal supertransparent. Es heizt sich deshalb etwas auf.
2. Die Compton-Chakrabarti-Wandelfelder
Der raumzeitlich instabile Zustand in den Zwischenräumen der des Kristallgitters erlaubt die Erzeugung von Compton-Chakrabarti-Wandelfeldern. Ein Dilithiumjodid-Kristall kann durch ein elektromagnetisches Wechselfeld zu hyperdimensionalen Schwingungen (d. h. zu Schwingungen in mehr als drei Raumdimensionen) angeregt werden. Wirkt auf solche angeregten Kristalle Energie ein (z. B. Licht), wird diese Energie, abhängig vom Erregungszustand, verlustlos in eine andere Form (z. B.elektrische Energie) überführt. Durch elektromagnetische Wellen, deren Wellenlänge exakt auf den Kristallagenabstand abstimmt ist (z. B. Laserlicht) kann man die Kristalle gezielt ansteuern. Damit ist der Dilithium-Transtator ein "Wundergenerator": ohne bewegliche Teile und mit extrem kompaktem Volumen kann er selbst "minderwertige" Energie wie Hitze in jede gewünschte Energieform mit fast vollkommenen Wirkungsgrad umwandeln. Aber der Dilithium-Kristall kann noch mehr: unter dem massiven Beschuß der Gamma- und Prionenstahlung in einem Materie/Antimaterie-Reaktor und bei entsprechender Ansteuerung weitet sich das Compton-Chakrabarti-Feld zu einer Art Tunnelverbindung zwischen Normal und Hyperenergie auf. Der Kristall wandelt so Normal- in Hyperenergie um, die mit speziellen Feldleitern abgeführt wird. Die Dilithium-Kristalle sind außerdem das einzige bekannte Mittel, um verschiedene Formen der Hyperenergie ineinander unzuwandeln und um hyperenergetische Vorgänge (z. B. in den Warpspulen) zu regeln.
Die Leiche von Al McOnston wurde inzwischen nach Droch-Aimsir überführt, wo sie beerdigt werden soll.
Ich schlage für die besonderen Verdienste von Al McOnston für dieses Land ein feierliches Staatsbegräbnis vor, wo noch einmal all seine Verdienste für dieses Land ausführlich gewürdigt werden.
Al McOnston war seit dem 18.04.1955 spurlos verschwunden und niemand wußte demnach wo er war, nun aber wurde seine Leiche in dieser Höhle gefunden. Was suchte er in dieser Höhle und wieso ist er dort gestorben?
Die Höhle wurde gründlich gescannt und man entdeckte das dort ein gewaltiges Vorkommen an Dilithium-Kristallen vorkommt. Vermutlich war genau dieses Vorkommen was Al McOnston in dieser Höhle suchte, um aus seiner Theorie Praxis werden zu lassen. Aber diese Höhle ist sehr rutschig und es gibt dort tiefe Abgründe, und im April 1955 war das Wetter in Slán sehr regnerisch, so daß im Slán-Gebirge es viele Erdrutsche gab. Es wird also vermutet, daß es einen Erdrutsch gab während Al McOnston in dieser Höhle war, da durch gab in dieser Höhle leichte Erschütterungen, er rutschte dadurch aus und in den Abgrund hinab, indem er heute gefunden wurde.
Warum sind Dilithium-Kristalle so wichtig?
Dilithium ist ein Kristall, das nicht durch Antimaterie zerstört wird. Deshalb kann man es in einem Warp-Kern benutzen, um die Materie-Antimaterie-Reaktion zu kontrollieren. Dilithium ist relativ selten. Es nutzt sich auch ab, so daß ein Schiff mit der Zeit neue Kristalle braucht. Diese Kristalle werden nicht künstlich erzeugt, sondern werden in Bergbaukolonien abgebaut.
Verschiedene Beschaffenheiten von Dilithium haben auch verschiedene Reaktionen auf seine Effizienz zur Kontrolle. Der Schlüssel zur Transtatortechnik und zu hyperenergetischen Manipulationen ist eine besondere Form der Materie - eben Dilithium.
Die Bezeichnung "Dilithium" ist übrigens mißverständlich, denn "di-Lithium" bedeutetet in der Fachsprache der Chemie: "zwei Lithiumatome (in einer Verbindung)". Dilithium bedeutet dagegen "das zweite Lithium". Es gibt neben den "normalen" Atomen solche, deren Kerne zum Teil aus Tachyonen-Quarks bestehen. Ein Teil dieser Atomkerne "will" ständig in einen (quasi-)überlichtschnellen Zustand übergehen. Tatsächlich verhalten sich Materialien, die aus solchen "T-Q-Atomen" bestehen, so, als ob sie in eine vierte Raumdimension "hineinragen" würden. "T-Q" Atomkerne sind sehr instabil ("Hyperradioaktivität") - der schwerste relativ stabile T-Quark-Atomkern ist der des Dibors (Halbwertszeit des stabilsten Isotops: 36,5 Jahre).
Dilithium ist mit ca. 500 Mio. Jahren Halbwertszeit des Isotops 7 relativ stabil. Deshalb gibt es zwar theoretisch ein "zweites Periodensystem der Elemente", nur fehlen in der Praxis die Elemente für dieses System. Dilithium unterscheidet sich chemisch überhaupt nicht von normalem Lithium: es ist ein weiches, sehr leichtes und äußerst reaktives Alkali-Metall. Es ist auch mit den Meßmethoden der klassischen Physik und der klassischen Quantenphysik nicht vom "normalen" Lithium zu unterscheiden.
Für Dilithium-Transtatoren verwendet man Dilithiumjodid: große, klare Kristalle. Die einzigartige Eigenschaft der "Dilithium-Kristalle" ist die Fähigkeit, je nach "Ansteuerung" (durch elektromagnetische Strahlung) praktisch jede Energieform mit sehr hohem Wirkungsgrad in jede beliebige andere Energieform zu überführen (Transtatorprinzip). Unter dem massiven Strahlungsbombardement eines Materie-Antimateriereaktors kann er außerdem Normal- in Hypernergie umwandeln. Zwischen den Kristallagen des Dilithiumjodid-Kristall herrscht ein raumzeitlich instabiler Zustand. Das hat zwei wichtige Folgen:
1. Die Supertransparenz
So wie die Elektronen-Quantenpaarbildung in einem elektrischen Super-Supraleiter einen widerstandsfreien elektrischen Strom ermöglichen, führt eine Photonen-Quantenpaarbildung zur Supertransparenz des Dilithium-Kristalls: er wird absolut durchsichtig. Jede elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge unter ca. 10 cm kann den Kristall wiederstandsfrei, ohne jede Streuung, passieren. Erst diese Eigenschaft erlaubt es einem Dilithium-Kristall, z. B. in einem Materie/Antimateriereaktor, der harten Strahlung zu widerstehen. (Nebenbei bemerkt: supertransparente Quantenpaar- (QP-) Lichtleiter werden seit einigen Jahren auch in Energieversorgungs-Netzen verwendet.) Leider ist Dilithium-Jodid für die "Radiowellen" mit mehr als 10 cm Wellenlänge nicht ideal supertransparent. Es heizt sich deshalb etwas auf.
2. Die Compton-Chakrabarti-Wandelfelder
Der raumzeitlich instabile Zustand in den Zwischenräumen der des Kristallgitters erlaubt die Erzeugung von Compton-Chakrabarti-Wandelfeldern. Ein Dilithiumjodid-Kristall kann durch ein elektromagnetisches Wechselfeld zu hyperdimensionalen Schwingungen (d. h. zu Schwingungen in mehr als drei Raumdimensionen) angeregt werden. Wirkt auf solche angeregten Kristalle Energie ein (z. B. Licht), wird diese Energie, abhängig vom Erregungszustand, verlustlos in eine andere Form (z. B.elektrische Energie) überführt. Durch elektromagnetische Wellen, deren Wellenlänge exakt auf den Kristallagenabstand abstimmt ist (z. B. Laserlicht) kann man die Kristalle gezielt ansteuern. Damit ist der Dilithium-Transtator ein "Wundergenerator": ohne bewegliche Teile und mit extrem kompaktem Volumen kann er selbst "minderwertige" Energie wie Hitze in jede gewünschte Energieform mit fast vollkommenen Wirkungsgrad umwandeln. Aber der Dilithium-Kristall kann noch mehr: unter dem massiven Beschuß der Gamma- und Prionenstahlung in einem Materie/Antimaterie-Reaktor und bei entsprechender Ansteuerung weitet sich das Compton-Chakrabarti-Feld zu einer Art Tunnelverbindung zwischen Normal und Hyperenergie auf. Der Kristall wandelt so Normal- in Hyperenergie um, die mit speziellen Feldleitern abgeführt wird. Die Dilithium-Kristalle sind außerdem das einzige bekannte Mittel, um verschiedene Formen der Hyperenergie ineinander unzuwandeln und um hyperenergetische Vorgänge (z. B. in den Warpspulen) zu regeln.
Die Leiche von Al McOnston wurde inzwischen nach Droch-Aimsir überführt, wo sie beerdigt werden soll.
Ich schlage für die besonderen Verdienste von Al McOnston für dieses Land ein feierliches Staatsbegräbnis vor, wo noch einmal all seine Verdienste für dieses Land ausführlich gewürdigt werden.
Fàilte
Benjamin O'Hara
Benjamin O'Hara