Unsere Forscher haben das Herstellungsverfahren für NUGas entdeckt:
NUGas - "Nukleares Gas" - beschreibt einen Aggregatzustand der Materie, in der sie nur noch als freie, ionisierte Nukleonen vorliegt. Es wird in hochkomplexen Anlagen hergestellt und muss in 12 m durchmessenden NUGas-Treibstoffkugeln gelagert werden, die nach Verbrauch des NUGas neu betankt werden können. Der Brennwert beträgt 9·10^16 J/kg. Innerhalb der Tanks existiert Wasserstoff, in der Form freier ionisierter Nukleonen, also im Aggregatzustand des NUGas. Infolge der Abwesenheit der Elektronen lässt sich das NUgas praktisch bis auf jeden gewünschten Wert verdichten. Eine obere Grenze wird lediglich durch die Dichte der Atomkernmaterie selbst gesetzt. Diese beträgt nach überschlägigen Schätzungen 10^17 kg/m³. Die Spitzenwerte für Brennstoffkomprimierung liegen bis jetzt aber bei etwa 3,5·10^7 kg/m³. Allerdings ist zu beachten, dass eine auf engsten Raum zusammengepresste, nur aus positiv geladenen Protonen bestehende Masse ein äußerst starkes Bestreben zeigen wird, sich radial vom Schwerpunkt weg zu verflüchtigen, d.h. dass es einen ungeheuren Druck nach außen ausübt. Dieser Druck wird durch ein kugelförmiges Schwerefeld, das so genannte Formfeld, im Innern des Tanks neutralisiert. Das Formfeld bewirkt damit die Stabilität des Wasserstoff-NUgas. Für den Gebrauch im Schwarzschild- oder Antimaterie-Generator handelt es sich bei dem Formfeld um ein gepulstes Feld, das sich in regelmäßigen Abständen öffnet und schließt, um bei jeder Öffnung die für den Prozess der Energiegewinnung erforderliche Menge an Protonen freizusetzen.
NUGas - "Nukleares Gas" - beschreibt einen Aggregatzustand der Materie, in der sie nur noch als freie, ionisierte Nukleonen vorliegt. Es wird in hochkomplexen Anlagen hergestellt und muss in 12 m durchmessenden NUGas-Treibstoffkugeln gelagert werden, die nach Verbrauch des NUGas neu betankt werden können. Der Brennwert beträgt 9·10^16 J/kg. Innerhalb der Tanks existiert Wasserstoff, in der Form freier ionisierter Nukleonen, also im Aggregatzustand des NUGas. Infolge der Abwesenheit der Elektronen lässt sich das NUgas praktisch bis auf jeden gewünschten Wert verdichten. Eine obere Grenze wird lediglich durch die Dichte der Atomkernmaterie selbst gesetzt. Diese beträgt nach überschlägigen Schätzungen 10^17 kg/m³. Die Spitzenwerte für Brennstoffkomprimierung liegen bis jetzt aber bei etwa 3,5·10^7 kg/m³. Allerdings ist zu beachten, dass eine auf engsten Raum zusammengepresste, nur aus positiv geladenen Protonen bestehende Masse ein äußerst starkes Bestreben zeigen wird, sich radial vom Schwerpunkt weg zu verflüchtigen, d.h. dass es einen ungeheuren Druck nach außen ausübt. Dieser Druck wird durch ein kugelförmiges Schwerefeld, das so genannte Formfeld, im Innern des Tanks neutralisiert. Das Formfeld bewirkt damit die Stabilität des Wasserstoff-NUgas. Für den Gebrauch im Schwarzschild- oder Antimaterie-Generator handelt es sich bei dem Formfeld um ein gepulstes Feld, das sich in regelmäßigen Abständen öffnet und schließt, um bei jeder Öffnung die für den Prozess der Energiegewinnung erforderliche Menge an Protonen freizusetzen.
Fàilte
Benjamin O'Hara
Benjamin O'Hara