Unsere Forscher haben das Metaphasen-Schutzschild erfunden:
Der Schild könnte also ein Schiff oder eine Stadt schützen mit Hilfe einiger Modifikationen der Schutzkuppel (Phasenschutzschild). Weiter könnte man also auch andere Schiffe, aus einer Korona einer Sonne z.B., retten, indem man diesen Schild ausdehnt und um das Schiff legt. Als aktive Hilfe kamen wir jedoch auf den Protuberanzenhemmer. Er dämmt Protuberanzen einer Sonne ein, die ein Schiff gefährden würden. In der Kombination hat man eine effektive Forschungs- und gleichzeitig Rettungstechnologie. Logischerweise ist es sehr Energieaufwendig überlappende Subraumfelder auszudehnen. Doch die Lösung lag nahe, denn man hat die Sonne als ausgezeichneten Energieträger direkt in der Nähe. Strahlen und Licht können relativ einfach in Energie umgewandelt werden und das eigene System praktisch selbst Versorgen. Es ist äußerst aufwendig den Subraum der Art bei der Entfernung zu beeinflussen. Wir haben die Idee den Feldverstäker des Traktorstrahl dazu zu benutzen, die Subraumfelder zu fokussieren. Das letzte große Problem, bei der Theorie, war der Umbau der Deflektors zu einer Emitter/Sende Einheit. In Kooperation entstand nach einiger Zeit ein umsetzbares Projekt. Die Technologie von Schutzkuppeln (Phasenschutzschilden) wird hier vorrausgesetzt und nur als Vergleich herbeigezogen. Alles basiert auf Subraumfeldtechnolgie und der Metaphasentechnologie. Kein Schutzschild würde die extrem hohe Hitze und die großen Strahlung der Sonne abhalten. Das würde auch keine andere vergleichbare Technologie, denn der einzige Weg um dem Standzuhalten, ist nicht da zu sein. Das mag sich zunächst unlogisch anhören, doch der Name Subraum sagt es bereits. Mithilfe mehrerer überlappender Subraumfelder wird das gesamte Schiff in eine Blase gehüllt, wobei im inneren trotzdem normaler Raum ist. Wir operieren also wie gewohnt nur mit dem Unterschied, dass wir alles was wir Bearbeiten wollen, in unserem Raum sein muss. Wobei wir zu der Metaphasenschilderweiterung (MSE) kommen. Ist ein Schiff in das Gravitationfeld der Sonne geraten, so können wir den MS bis zu einem Kilometer ausweiten und das Schiff in unsere "Blase" holen. Bei diesem Vorgang wird der Deflektor nach Modifikationen mit viel Energie versorgt und die Feldverstärker zur Fokussierung auf die Reichweite justiert. Um die dafür notwendige Energie zu erhalten, wurden die Schildemmitter modifizirt. Sie benutzen jetzt die auf das MS auftreffende Stahlung und wandeln sie in nutzbare Energie um. Sollte die Zeit knapp sein, da zu große Protuberranzen in der Gegend sind, können wir den Protuberranzenhemmer einsetzen. Er schießt sozusagen kleine Netze aus Subraumfelder auf die Protuberranz. Die Felder werden sich nach den Gesetzten der Subraumfeldtechnolgie schließen und die Protuberranz einschließen, wo sie erlischt. Um das zu erreichen, benutzen wir den Deflektor als kombinierte Emitter/Sendeeinheit. Zusätzlich werden die Feldverstärker der Traktoremmitter genutzt um eine genaue Richtung fest zu legen. Diese Emitter wechseln normalerweise in einem Rhythmus von vier Stunden die Polarität. Durch eine rapide Herabsetzung der Frequenz auf mehrere Wechsel pro Sekunde wird die Schildintegrität so verstärkt, das sie den starken Beanspruchungen durch Sonnenwinde standhalten kann. die maximale Frequenz hängt dabei von den Generatoren ab. Mittlere Schildgeneratoren des Typs VI können maximal 20 Hz erzeugen, während schwere Schildgeneratoren Typ X, leichte Basenschilde, 5000 Hz halten können. Durch eine solche Beanspruchung werden die Emitter jedoch schneller Schadensanfällig. Außerdem können sie solche Frequenzen nicht lange halten. Die Typ VI Generatoren können die Frequenz 2 Stunden halten.
Der Schild könnte also ein Schiff oder eine Stadt schützen mit Hilfe einiger Modifikationen der Schutzkuppel (Phasenschutzschild). Weiter könnte man also auch andere Schiffe, aus einer Korona einer Sonne z.B., retten, indem man diesen Schild ausdehnt und um das Schiff legt. Als aktive Hilfe kamen wir jedoch auf den Protuberanzenhemmer. Er dämmt Protuberanzen einer Sonne ein, die ein Schiff gefährden würden. In der Kombination hat man eine effektive Forschungs- und gleichzeitig Rettungstechnologie. Logischerweise ist es sehr Energieaufwendig überlappende Subraumfelder auszudehnen. Doch die Lösung lag nahe, denn man hat die Sonne als ausgezeichneten Energieträger direkt in der Nähe. Strahlen und Licht können relativ einfach in Energie umgewandelt werden und das eigene System praktisch selbst Versorgen. Es ist äußerst aufwendig den Subraum der Art bei der Entfernung zu beeinflussen. Wir haben die Idee den Feldverstäker des Traktorstrahl dazu zu benutzen, die Subraumfelder zu fokussieren. Das letzte große Problem, bei der Theorie, war der Umbau der Deflektors zu einer Emitter/Sende Einheit. In Kooperation entstand nach einiger Zeit ein umsetzbares Projekt. Die Technologie von Schutzkuppeln (Phasenschutzschilden) wird hier vorrausgesetzt und nur als Vergleich herbeigezogen. Alles basiert auf Subraumfeldtechnolgie und der Metaphasentechnologie. Kein Schutzschild würde die extrem hohe Hitze und die großen Strahlung der Sonne abhalten. Das würde auch keine andere vergleichbare Technologie, denn der einzige Weg um dem Standzuhalten, ist nicht da zu sein. Das mag sich zunächst unlogisch anhören, doch der Name Subraum sagt es bereits. Mithilfe mehrerer überlappender Subraumfelder wird das gesamte Schiff in eine Blase gehüllt, wobei im inneren trotzdem normaler Raum ist. Wir operieren also wie gewohnt nur mit dem Unterschied, dass wir alles was wir Bearbeiten wollen, in unserem Raum sein muss. Wobei wir zu der Metaphasenschilderweiterung (MSE) kommen. Ist ein Schiff in das Gravitationfeld der Sonne geraten, so können wir den MS bis zu einem Kilometer ausweiten und das Schiff in unsere "Blase" holen. Bei diesem Vorgang wird der Deflektor nach Modifikationen mit viel Energie versorgt und die Feldverstärker zur Fokussierung auf die Reichweite justiert. Um die dafür notwendige Energie zu erhalten, wurden die Schildemmitter modifizirt. Sie benutzen jetzt die auf das MS auftreffende Stahlung und wandeln sie in nutzbare Energie um. Sollte die Zeit knapp sein, da zu große Protuberranzen in der Gegend sind, können wir den Protuberranzenhemmer einsetzen. Er schießt sozusagen kleine Netze aus Subraumfelder auf die Protuberranz. Die Felder werden sich nach den Gesetzten der Subraumfeldtechnolgie schließen und die Protuberranz einschließen, wo sie erlischt. Um das zu erreichen, benutzen wir den Deflektor als kombinierte Emitter/Sendeeinheit. Zusätzlich werden die Feldverstärker der Traktoremmitter genutzt um eine genaue Richtung fest zu legen. Diese Emitter wechseln normalerweise in einem Rhythmus von vier Stunden die Polarität. Durch eine rapide Herabsetzung der Frequenz auf mehrere Wechsel pro Sekunde wird die Schildintegrität so verstärkt, das sie den starken Beanspruchungen durch Sonnenwinde standhalten kann. die maximale Frequenz hängt dabei von den Generatoren ab. Mittlere Schildgeneratoren des Typs VI können maximal 20 Hz erzeugen, während schwere Schildgeneratoren Typ X, leichte Basenschilde, 5000 Hz halten können. Durch eine solche Beanspruchung werden die Emitter jedoch schneller Schadensanfällig. Außerdem können sie solche Frequenzen nicht lange halten. Die Typ VI Generatoren können die Frequenz 2 Stunden halten.
Fàilte
Benjamin O'Hara
Benjamin O'Hara