[Flaschenpost angespült in Droch Aimsir]
Auf meiner alljährlichen Sommersegeltour durch die 7 Ozeane kam gestern in einen ungeheuren Sturm. Die Wellen schlugen meterhoch und schienen das Boot verschlingen zu wollen. Der Wind peitschte unser Segel hin und her bis schließlich eines der Hauptseile zerriss doch ich nahm die beiden Enden fest in die Hände und hielt sie zusammen. Doch dann krachte ein Blitz in den Hauptmast und zerschmetterte diesen in tausende Teile. Das Ruder konnte schon lange von keinem Mann mehr gehalten werden. Steuerungslos und ohne Kontrolle waren wir den Kräften der Natur ausgeliefert. Doch was hatte Mutter Natur mit uns vor?
Die Mannschaft verkroch sich in meiner Kajüte und wir tranken den letzten Uisge Beatha. Wir vertrauten fest, dass wir nun nichts mehr tun konnten und unserem Schicksal ausgeliefert waren. Doch plötzlich wurde es stiller. Wir waren der Hölle entronnen.
Ruhig trieben wir im Meer bis schließlich jemand vom Oberdeck Schrie: „Laaaaaaand. Land in Sicht“. Es war Nacht doch in der Ferne waren eindeutig Feuer zuerkennen, doch wo waren wir gelandet? Ich nahm meine Landkarten, schaute in die Sterne aber nein … das können gar keine Inseln sein. In diesem Teil des Ozeans gibt es keine Inseln.
Glücklicherweise trieb uns die Strömung an das Ufer. Sofort richteten wir uns am Strand eine Notunterkunft für die Nacht ein. Am nächsten Morgen bot sich uns ein atemberaubender Anblick:
Als wir ins innere des Landes vorgedrungen sind, fanden wir wunderschöne Blumen und unbekannte Früchte. Selbst ich habe so etwas noch nie zuvor in meinem Leben gesehen.
Schnell stießen wir auf die ersten Eingeborenen. Auf den ersten Blick schienen es Wilde zu sein, Männer und Frauen, wir wussten nicht was sie mit uns tun würden, aber sie waren friedlich, boten uns sofort Früchte an und baten uns in ihr Dorf. Als wir durch dieses schritten wurden wir von allen Seiten beobachtet. Sicherlich habe sie niemals zuvor einen Weißen gesehen. Männer versteckten sich doch Kinder kamen angelaufen und fühlten unsere Kleidung. Einem kleinen Fratz schenkte ich meinen Hut.
Schließlich wurden wir zu einer feierlich geschmückten Frau gebracht, sie scheint die Anführerin dieses Stammes zu sein. Sie sprach mit uns, zumindest versuchte sie dies. Und nach einigen Minuten merkte ich, dass sie einen eigenartigen barnstovischen Dialekt sprach. Da ich lange Jahre in Barnstovia gelebt habe, fiel es mir nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten leicht mich mit ihr zu unterhalten. Diese scheint scheinbar nur eine Insel einer Inselgruppe zu sein, die bisher auf noch keinen Karten verzeichnet ist.
Wie ich herausgefunden habe, führen viele Schifffahrtsrouten nur wenige Meilen an diesen Inseln vorbei, aber keine hat sie jemals gestreift.
Als ich heute am Strand lag, fiel mir auch auf, woran dies gelegen haben kann: Es wurde schon vor Mittag schwül warm und kein Wind brachte Abkühlung, genau kein Wind!
In diesen Rossbreiten konnte früher kein Segelschiff verkehren und als Dampfmaschinen entwickelt wurden, ja da waren die Routen nach Kling, was ohnehin nicht so oft angesteuert wird und Schwarzenfels schon festgelegt und niemand wich mehr von diesen kürzesten Routen ab.
Ja meine lieben Freunde ich könnte euch noch so viel erzählen, aber ich möchte mir erst ein umfassendes Bild von der Kultur machen, ehe ich voreilige Schlüsse ziehe.
Stolz bin ich jedoch verkünden zu können, dass diese Menschen uns sehr ähnlich sind: Die tiefe Verehrung der Natur, bei ihnen heißt es lustigerweise Vater Natur, das solidarische Miteinander, die friedliche gastfreundliche Art, ja das verbindet uns.
Und deren Führerin, bat mich unseren Herrschern die besten Wünsche zu übermitteln und die Bitte auf gute partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Auf meiner alljährlichen Sommersegeltour durch die 7 Ozeane kam gestern in einen ungeheuren Sturm. Die Wellen schlugen meterhoch und schienen das Boot verschlingen zu wollen. Der Wind peitschte unser Segel hin und her bis schließlich eines der Hauptseile zerriss doch ich nahm die beiden Enden fest in die Hände und hielt sie zusammen. Doch dann krachte ein Blitz in den Hauptmast und zerschmetterte diesen in tausende Teile. Das Ruder konnte schon lange von keinem Mann mehr gehalten werden. Steuerungslos und ohne Kontrolle waren wir den Kräften der Natur ausgeliefert. Doch was hatte Mutter Natur mit uns vor?

Die Mannschaft verkroch sich in meiner Kajüte und wir tranken den letzten Uisge Beatha. Wir vertrauten fest, dass wir nun nichts mehr tun konnten und unserem Schicksal ausgeliefert waren. Doch plötzlich wurde es stiller. Wir waren der Hölle entronnen.
Ruhig trieben wir im Meer bis schließlich jemand vom Oberdeck Schrie: „Laaaaaaand. Land in Sicht“. Es war Nacht doch in der Ferne waren eindeutig Feuer zuerkennen, doch wo waren wir gelandet? Ich nahm meine Landkarten, schaute in die Sterne aber nein … das können gar keine Inseln sein. In diesem Teil des Ozeans gibt es keine Inseln.

Glücklicherweise trieb uns die Strömung an das Ufer. Sofort richteten wir uns am Strand eine Notunterkunft für die Nacht ein. Am nächsten Morgen bot sich uns ein atemberaubender Anblick:

Als wir ins innere des Landes vorgedrungen sind, fanden wir wunderschöne Blumen und unbekannte Früchte. Selbst ich habe so etwas noch nie zuvor in meinem Leben gesehen.

Schnell stießen wir auf die ersten Eingeborenen. Auf den ersten Blick schienen es Wilde zu sein, Männer und Frauen, wir wussten nicht was sie mit uns tun würden, aber sie waren friedlich, boten uns sofort Früchte an und baten uns in ihr Dorf. Als wir durch dieses schritten wurden wir von allen Seiten beobachtet. Sicherlich habe sie niemals zuvor einen Weißen gesehen. Männer versteckten sich doch Kinder kamen angelaufen und fühlten unsere Kleidung. Einem kleinen Fratz schenkte ich meinen Hut.
Schließlich wurden wir zu einer feierlich geschmückten Frau gebracht, sie scheint die Anführerin dieses Stammes zu sein. Sie sprach mit uns, zumindest versuchte sie dies. Und nach einigen Minuten merkte ich, dass sie einen eigenartigen barnstovischen Dialekt sprach. Da ich lange Jahre in Barnstovia gelebt habe, fiel es mir nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten leicht mich mit ihr zu unterhalten. Diese scheint scheinbar nur eine Insel einer Inselgruppe zu sein, die bisher auf noch keinen Karten verzeichnet ist.

Wie ich herausgefunden habe, führen viele Schifffahrtsrouten nur wenige Meilen an diesen Inseln vorbei, aber keine hat sie jemals gestreift.
Als ich heute am Strand lag, fiel mir auch auf, woran dies gelegen haben kann: Es wurde schon vor Mittag schwül warm und kein Wind brachte Abkühlung, genau kein Wind!
In diesen Rossbreiten konnte früher kein Segelschiff verkehren und als Dampfmaschinen entwickelt wurden, ja da waren die Routen nach Kling, was ohnehin nicht so oft angesteuert wird und Schwarzenfels schon festgelegt und niemand wich mehr von diesen kürzesten Routen ab.
Ja meine lieben Freunde ich könnte euch noch so viel erzählen, aber ich möchte mir erst ein umfassendes Bild von der Kultur machen, ehe ich voreilige Schlüsse ziehe.
Stolz bin ich jedoch verkünden zu können, dass diese Menschen uns sehr ähnlich sind: Die tiefe Verehrung der Natur, bei ihnen heißt es lustigerweise Vater Natur, das solidarische Miteinander, die friedliche gastfreundliche Art, ja das verbindet uns.
Und deren Führerin, bat mich unseren Herrschern die besten Wünsche zu übermitteln und die Bitte auf gute partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Großväterchen Abraham gründete 1932 die Sozialistische Großratspartei, begann 1996 den Freiheitskampf der sozialistischen Bewegung gegen die druidisch-bürgerlich-oligarchische Diktatur und rief am 09.09.1999 die Freie Republik Tir Na nÒg aus. Zudem entdeckte er den Ostkontinent, besiedelte den Mars und betrat kürzlich als erster Fremder eine bislang unbekannte Inselgruppe, das Archipèl du Souffle Séraphique.