Hartz IV oder auch: "In der DDR war alles besser"

      Original von Benjamin O Hara
      Bei der Anzahl an Arbeitslosen ist der Bedarf da, und bei der Anzahl von insgesamt 1,8 Millionen Überstunden im letzten Jahr besteht erst recht Bedarf!


      Nein, es geht nicht darum wie viel Arbeitslose es gibt, sondern wie viel Arbeit gebraucht wird, wieviele fähige Leute es dazu gibt und ob es sich die Firmen auch leisten können.
      Wenn die Wirtschaft soviele Aufträge hat, bzw. wenn es sich lohnt mehr Arbeiter einzustellen, dann werden die Firmen schon neue Angestellte einstellen, es ist ja immerhin im Sinne aller Manager, sich zu erweitern.
      Angenommen es gäbe keinen Staat, würde das von alleine gehen, aber mit Subventionen, Steuersystemen, politischen Unsicherheiten ist die Wirtschaft zu sehr von dem Staat abhängig!
      Doch, es ist nicht nur die Pflicht der Unternehmen Produkte herzustellen, sondern auch Arbeitskräfte einzustellen, während Gewinne zu erwirtschaften nicht zu den Aufgaben der Unternehmen gehört, denn dazu wurden sie ursprünglich nicht erfunden.

      Es gibt genügend fähige Leute, und wenn nicht ist auch nicht schlimm, dann ist es die Pflicht der Unternehmen, eben genügend der fähigsten Leute einzustellen und dannn entsprechend weiterzubilden, wie gesagt, Gewinne sind irrelevant.

      Nicht, wenn es ans Geld der Manager geht, die sind zu gierig heutzutage.

      Ohne Staat würden die Unternehmn noch immer Sklaven beschäftigen, und die Arbeiter vollkommen ausbeuten, folglich geht es nicht ohne Staat! Momentan ist der Staat sogar viel zu sehr von der Wirtschaft abhängig, die Wirtschaft muß wieder mehr vom Staat abhängiger werden, damit die Unternehmen endlich sozial werden, wie sie es sollen!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Wenn die Unternehmen und Firmen nicht in der Lage sind Gewinne zu erzielen, sind sie auch nicht in der Lage Arbeitskräfte einzustellen, ausser man würde sie extrem billig bezahlen, aber das ist auch nicht der Sinn.

      Und nein, es ist nicht die Aufgabe der Unternehmen ihre Mitarbeiter auszubilden, zumindest nicht in dem Maße wie es ein Gymnasium bzw. eien Universität tun müsste.
      Wobei es eigentlich besser wäre, die staatliche Bildung nach der Grundschule abzuschaffen, und es Firmen zu überlassen, die dann auch ihre Schulen so gestalten würden, wie es ihre "Kunden" wollen und nicht wie es irgendeine Partei will.

      Und die Wirtschaft würde auch keine Sklaven halten, wenn es keinen Staat gäbe.
      In einer Gesellschaft ohne Staat pendeln sich die richtigen Löhne automatisch ein, da benötigt man auch keine Gewerkschaften.
      Das beste ist eh das Geld abzuschaffen, nur so kann es wieder sozial gerecht ablaufen.

      Doch, der Staat muss dafür sorgen, dass die Kinder eine Neugier auf Wissen entwickeln und zu schauen, was die Kinder lernen wollen, um dann ihre Fähigkeiten auszubilden, Aufgabe der Unternehmen ist es die Leute so auszubilden, wie die Unternehmen sie brauchen.

      Toll, und was ist wenn sich die Eltern keine staatliche Schule leisten können? Sollen deren Kinder dann dumm bleiben?

      Selbstverständlich würden Sie dass, weil Sklaven die günstigsten Arbeitskräfte sind, und da ohne Staat der Kapitalismus unkontrollierbar ausufern würde, die Unternehmer alles machen, was sie wollen, selbst Konkurrenten ermorden, denn es gäbe ja keine Polizei, die sie daran hindert!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Wenn man das Geld tatsächlich abschaffen würde, was würde dann die Bürger "motivieren" zu arbeiten, wenn es eh alles umsonst gibt.
      Wer würde was produzieren?
      Wenn man Geld abschaffen würde, würde das komplette System zusammenbrechen und wir wären wieder in der Steinzeit.

      Der Staat ist zu sowas aber nicht fähig.
      Wenn es privatisierte Schulen gäbe, am besten noch mehrere verschiedene, müsste man um seine Kunden praktisch kämpfen, und die Schulen würden zwangsweise Geld hineinstopfen, um bessere Lernmöglichkeiten etc. zu entwickeln.

      Die ärmeren Bürger, die sich Bildung tatsächlich nicht leisten können, können praktisch ihr Kind an die privatisierte Schule verleihen, die bildet die Kinder aus, sucht für sie später Arbeit und kassiert dort wieder das Geld.

      Quatsch!
      Würdest du es denn zulassen wenn jemand mit dir so umgehen würde, als wenn du ein Sklave wärst? Nein, natürlich nicht.

      Die Polizei wird auch privatisiert.
      Dann würde wieder der Wille entstehen der Gesellschaft zu dienen, den das Geld betäubt, nichts würde zusammenbrechen, es würde weiterlaufen wie bisher, nur halt ohne Geld und dadurch wesentlich sozial gerechter!

      Der Staat ist zu einer ganzen Menge fähig, wenn man ihn fähig sein lässt. Bei privaten Scvhulen muss man ja Angst haben, daß den Kindern irgendwelche Ideologie eingepaukt wird, ohne , daß es Kontrollmöglichkeiten gibt. Da haben wir ja wieder unsere Sklaven!

      Natürlich würde ich mich dagegen wären, aber ohne Staat der mir hilft, wer weiß, ob da das wehren erfolgreich wäre?

      Die Polizei wird privatisiert? - Wie in Rußland also? - Nein Danke! Auf so eine bestechliche und vollkommen unkontrollierbare Polizei kann ich verzichten!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Ja, lol, es würde nichts zusammenbrechen. Hui, darauf freue ich mich schon. Am besten gehe ich gleich am ersten Tag in MediaMarkt und räume den erst mal richtig schön auf, danach geh ich in IKEA und schnappe mir mal schnell paar Möbel [...] So und dann kann ich mein Rest des Lebens faulenzen...
      Sorry, aber ich schätze mal 90 % ist es scheiss egal, was sie der Gesellschaft tun, wenn sie selbst alles bekommen ohne zu arbeiten, warum sollten sie dann denn noch arbeiten?

      Nein, eben nicht!
      Im Gegenteil, genau DAS ist ja der Vorteil von privatisierten Schulen.
      Wenn du die Auswahl zwischen 3 verschiedenen "Schulanbietern" hast, dann nimmst du die beste, bzw. die, die dir halt am besten gefällt.
      Wenn die Schulen schlechte Lehrer haben, ein schlechtes System, werden sie auch weniger besucht, und gehen schliesslich pleite. So überleben die guten Schule und es gibt ein natürlich-wirtschaftliches Ausleseverfahren.
      Das kann man z.B. mit einen stinknormalen Markt vergleichen.
      Du hast die Auswahl zwischen den Computer Betriebssystemen Windows, Linux und Mac OS X. Da du sehr großen Wert auf Sicherheit legst und nicht viel Geld ausgeben willst, holst du dir einfach mal Linux. Wenn Linux also nach einigen Jahren das bessere Betriebssystem wird, werden immer mehr Leute Linux benutzen, und Microsoft, also der Windows Betreiber würde "pleite" gehen.
      Das Endergebnis ist eindeutig: Linux hat sich aufgrund der Vorteile durchsetzen können.
      Gibt es allerdings nur ein Betriebsssystem, wie z.B. Windows, welches von allen benutzt werden MUSS, dann wird es sich kaum verbessern, denn warum sollte Microsoft denn bitte sehr Milliarden in die Entwicklung stecken wenn eh jeder Windows kaufen muss...
      So ist es auch mit den Schulen - wenn es mehrere Schulalternativen geben würde, würde sich ein Konkurrenzkampf bilden, und die schlechten würden vom Markt gedrengt werden.

      Keiner kann dich dazu zwingen, irgendwo zu arbeiten oder irgend etwas zu machen, was dir nicht gefällt. Wenn die Arbeiter mit dem Lohn nicht zufrieden sind, dann streiken sie einfach.
      Ausserdem wissen die Manager der Firmen ganz genau, dass sie nur mit Geld hochqualifizierte Kräfte einstellen können.

      Polizisten vom Staat kann man genauso bestechen
      Du denkst zu kapitalistisch, genau das werden die Menschen aber nicht mehr tun, wenn es kein Geld mehr gibt, weil es dann nämlich überhaupt keinen Grund mehr gibt kapitalistisch zu denken!

      Die Leute würden aus Langeweile und um der Gesellschaft zu dienen arbeiten, weil jeder weiß, daß wenn niemand mehr arbeitet, daß es dann auch nichts mehr gibt, oder hälst Du die Menschen für so doof, daß sie das nicht wüßten?

      Man kann nicht in die Zukunft schauen, von da an, ist bei Schulen nur sehr schwer feststellbar welches die beste Schule ist. Man kann Schulen nicht mit Unternehmen vergleichen, denn überall muß es dieselben Bildungschancen geben, sonst schafft man Ungerechtigkeiten! Außerdem wird das von mir beschriebene Schulsystem sich stets selbst verbessern, da ja die Schüler und die Fähigkeiten der Schüler den Lernstoff bestimmen.

      Im vollkommen freien Kapitalismus kann mich sehr wohl dazu zwingen, denn wenn ich streike, kommt ein Typ mit einer Peitsche und peitscht mich wieder rein. Die Polizei unternimmt nichts, denn die ist vom Unternehmer bestochen.

      Polizisten vom Staat sind sehr viel schwerer zu bestechen, denn bei der Polizei als Unternehmen muss man nur den Chef bestechen, bei staatlicher Polizei muss man alle Polizisten vor Ort bestechen, und das ist sehr viel schwerer.
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Und wie soll das deutsche Volk das alles schaffen?
      Wie soll ein Bürger wie du, ein Auto bauen? Wie soll ein Bürger wie du Öl her kriegen? Wie soll ein Bürger wie du einen Computer herstellen?
      Und nö, ich halte die Menschen nicht für doof, im Gegenteil, sie wären doof wenn sie sich von anderen Sozialschmarotzern ausnutzen lassen würden.
      Die wären doch bescheuert, wenn sie für weniger oder auch nur wenig mehr Geld arbeiten würden, als sie für ihre Arbeitslosigkeit kriegen.

      Doch man kann Schulen sehr wohl mit Unternehmen vergleichen.
      Eine privatisierte Schule (=ein beliebiges Geschäft) hat das Ziel möglichst viele Schüler (=Kunden) zu haben.
      Um das zu erreichen, muss die Schule gute Lehrer, gute Bücher, Computer usw. anbieten können (=gute Ware, guten Service).
      Das System der staatlichen Schule (=ein beliebiges weiteres Geschäft) hat das Ziel, die sowieso kommenden und sowieso zahlenden Schüler zu unterrichten. (=Kunden, die allerdings gewzingt werden dort hinzugehen und dazu gezwungen werden dafür zu zahlen egal ob sie es wollen oder nicht)
      Um zu erreichen, das die Schüler da hingehen, muss die Schule fast gar nichts tun. (=Durchschnittliche, teure Ware, mittlerer Service).
      Schüler, die in eine privatisierte Schule sind hingehen viel mehr motiviert als welche, die keinen Bock auf Schule haben und die anderen nur am Lernerfolg hindern.
      Und man schafft auch keine Ungerechtigkeiten, oder findest du es etwa ungerecht wenn du die Auswahl zwischen zweien Produkte hast und du dich für das schlechtere entscheidest?

      Ich spreche aber nicht vom vollkommen freien Kapitalismus, und dort gibt es auch keine Peitschen. Ausserdem gibt es auch so etwas wie Gerichte usw.

      Nö Polizisten vom Staat sind genau so zu bestechen, einfach dem Polizeichef Geld hinzuschieben und er sorgt schon dafür, das seine Kameraden das tun was er sagt.
      Ob jetzt ein Unternehmer ganz oben sitzt oder eben ein Kommissar oder wie die Dinger heissen, ist in diesem Sinne ganz egal, nur dass ein Unternehmer alles dafür tun würde, dass seine Kunden zufrieden sind, während ein Kommissar sein Geld auf dem Konto überwiesen bekommt und er dann glücklich ist.

      Aber nun gut - lassen wir die Polizei und die Justiz dem Staat, eine komplette Privatisierung, bei Straßen, usw. wäre trotzdem sinnvoller und gerechter.
      Ich rede ja nicht nur vom deutschen Volk, sondern von allen!

      Was soll ich mit ein Auto? Ich will lieber ein Solar-Wasserstoffmobil! Was soll ich mit Öl? Ich stell ja kein Computer her, das machen weiterhin Unternehmen!

      Wer sich ausnutzen lässt ist nicht doof, sondern weise, wer aber ausnutzt ist doof!

      Die Leute würden arbeiten, damit sie weiter leben könnten wie bisher, sonst würde ja nichts mehr hergestellt werden!

      Eine Schule hat eben nicht das Ziel möglichst viele Schüler zu haben, das wäre ja kontraproduktiv, da je weniger Schüler pro Lehrer, desto besser ist Lehrfähigkeit der Schule! Die Schulpflicht muß bestehen bleiben, weil man sonst Dummköpfe schafft! Motiviert werden die Schüler in meinen Schulsystem, durch das Vermitteln, daß Lernen Spaß macht, so daß es keine Schüler, die keinen Bock mehr auf Schule haben gibt, die gab es schließlich im antiken Athen, wo das System größtenteils kopiert habe auch nicht!

      Bildung ist etwas vollkommen anderes als eine Ware, denn Bildung müssen alle bekommen, Waren nicht!

      Der würde sich aber ohne Staat automatisch entwickeln!

      Dann verpfeifen die Polizisten den Polizeichef und den Bestecher beim Regierungspräsidenten!

      Falsch ein Unternehmer würde sich nur um sein Gewinn sorgen, wie die Polizei in Rußland, und nicht mehr um die eigentliche Aufgabe der Polizei, die Kriminalitätsbekämpfung!

      Straßen auch noch? - Damit dann überall Wegegeld bezahlen muß, und die Produkte dann noch teurer werden, als sie es schon heute sind! - Nein, Danke!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Wer sich ausnutzen lässt ist nicht doof, sondern weise, wer aber ausnutzt ist doof!


      Was?
      Wer arbeitet ohne das er was davon hat ist weise, und wer nicht arbeitet, weil er sich schonen will und/oder kein Bock hat, ist doof??

      Die Leute würden arbeiten, damit sie weiter leben könnten wie bisher, sonst würde ja nichts mehr hergestellt werden!


      Nein, würden sie nicht.

      Eine Schule hat eben nicht das Ziel möglichst viele Schüler zu haben, das wäre ja kontraproduktiv, da je weniger Schüler pro Lehrer, desto besser ist Lehrfähigkeit der Schule!


      Je mehr Schüler = desto mehr Einnahmen = mehr Investitionen in Schule/Lehrer usw.

      Die Schulpflicht muß bestehen bleiben, weil man sonst Dummköpfe schafft!



      Wer kein Bock auf Schule hat, aber hin gehen muss ist trotzdem am Ende ein Dummkopf, kostet nur unnötig Geld und schadet den anderen.

      Motiviert werden die Schüler in meinen Schulsystem, durch das Vermitteln, daß Lernen Spaß macht, so daß es keine Schüler, die keinen Bock mehr auf Schule haben gibt, die gab es schließlich im antiken Athen, wo das System größtenteils kopiert habe auch nicht!


      Wie soll das gemacht werden wenn der Staat pleite ist! Wenn der Staat durch seine kontraproduktive Politik der Wirtschaft schadet?

      Bildung ist etwas vollkommen anderes als eine Ware, denn Bildung müssen alle bekommen, Waren nicht!


      Definiere Ware. Wenn man davon ausgeht Ware = Nahrung dann braucht es auch jeder, aber wer keine Lust hat es zu kaufen ist ja wohl auch selbst schuld, wenn er dann verhungert.
      Genauso mit der Bildung.

      Der würde sich aber ohne Staat automatisch entwickeln!


      Nein, es wäre der Weg in eine reine unverseuchte Wirtschaft, die auf einen Schlag Millionen neue Jobs schaffen würde.

      Dann verpfeifen die Polizisten den Polizeichef und den Bestecher beim Regierungspräsidenten!


      Das kann einer vom Unternehmen auch machen, nur klagt er den Chef eben beim Gericht an.

      Falsch ein Unternehmer würde sich nur um sein Gewinn sorgen, wie die Polizei in Rußland, und nicht mehr um die eigentliche Aufgabe der Polizei, die Kriminalitätsbekämpfung!


      Wenn die Bürger unzufrieden mit der Polizei wären, würden sie eine andere Polizei nehmen... Da es jedem frei ist eine Polizei zu gründen, gäbe es einen freien Markt...
      Aber mit der Polizei ist das wirklich eine komische Sache, das könnte man als einziges (ausgenommen noch die Justiz) dem Staat noch anvertrauen.

      Straßen auch noch? - Damit dann überall Wegegeld bezahlen muß, und die Produkte dann noch teurer werden, als sie es schon heute sind! - Nein, Danke!


      Du lässt dich also lieber durch die KFZ-Steuer, die Mineralölsteuer, die Ökosteuer und die Zulassungsgebühr abzocken - ohne irgendwas dafür zu kriegen ausser die permanenten Staus und billige Straßen mit Schlaglöchern?


      Du meinst, du hast ein Recht auf Bildung?
      Nein, hast du nicht!
      Du meinst, du hast ein Recht auf Gesundheit?
      Nein, hast du nicht!

      Jedes positive Recht ist Unrecht.
      "Jeder Mensch hat das Recht, alles zu tun was anderen nicht schadet"

      Ein Recht auf Bildung wäre in diesem Fall ein brutaler Eingriff in das Eigentum der Steuerzahler, der dich finanziert - und damit ist es ein Unrecht, JA, ein Angriff auf die Menschlichkeit.




      Selbstverständlich!

      Selbstverständlich würden sie das, sonst müssten sie ja verhungern!

      Mehr Einnahmen in die Tasche der Unternehmer, aber nicht in Bildung!

      Falsch, weil er dort dazu motiviert wird zu Lernen!

      In meinen Staat gebe es ja kein Geld, folglich kann er auch nicht pleite sein! Und die Wirtschaft darf nichts mit der Bildung zu tun haben, sonst wird womöglichst auch noch Werbung während des Unterrichts gemacht!

      Nahrung ist auch keine Ware, weil die auch jedr haben muß! Eine Ware kann nur etwas sein, was nicht jeder haben muß!

      Auf die Dumpinglohn-Jobs kann man auch verzichten, da lieber arbeitslos sein!

      Das Gericht wäre ja auch nur ein an Gewinn interessiertes Unternehmen, und somit genauso bestechlich!

      Die wäre ja auch bestochen, weil sie ja auch ein Unternehmen wäre!

      In meinen Staat gäbe es ja keine Steuern, da es ja kein Geld gäbe! Außerdem würde in meinen Staat ein ULS gebaut, und die Straßen saniert werden, denn es kostet ja nichts!

      Menschenrechte Artikel 26:

      1. Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.

      2. Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.

      3. Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.

      Menschenrechte Artikel 25

      1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

      2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

      Die Menschenrechte müssen alle anerkennen, sonst sind sie Unmenschen!

      Was für Steuerzahler? - In einem Staat ohne Geld gibt es keine Steuerzahler!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Selbstverständlich!


      wieso denn, wenn sie auch ohne Arbeit all das bekommen was andere mit Arbeit bekommen.

      Selbstverständlich würden sie das, sonst müssten sie ja verhungern!


      s.o. Man kann auch ohne Arbeiten an Essen kommen.
      Da dies aber irgendwann nicht mehr funktionieren wird, bricht das System zusammen und man hat Chaos.

      Mehr Einnahmen in die Tasche der Unternehmer, aber nicht in Bildung!


      Verstehe doch, solange die Unternehmen auf die Kunden angewiesen sind, müssen sie alles dafür tun, dass sie zufrieden sind, ansonsten verlieren sie die Kunden.

      Falsch, weil er dort dazu motiviert wird zu Lernen!


      Das klappt nicht. Man kann nicht auf den Knopf drücken und zack ist ein Schüler motiviert.

      In meinen Staat gebe es ja kein Geld, folglich kann er auch nicht pleite sein! Und die Wirtschaft darf nichts mit der Bildung zu tun haben, sonst wird womöglichst auch noch Werbung während des Unterrichts gemacht!


      Und woher nimmt der Staat die Schulutensilien?
      bringt die jeder selbst mit?
      Oder gibt es etwa Schutzengel die das herbeizaubern?
      Wer stellt denn bittesehr Schulen das Material kostenlos zur Verfügung??

      Nahrung ist auch keine Ware, weil die auch jedr haben muß! Eine Ware kann nur etwas sein, was nicht jeder haben muß!




      Auf die Dumpinglohn-Jobs kann man auch verzichten, da lieber arbeitslos sein!


      Es würden keine Dumpinglohn-Jobs geschafft sondern ganz normale Arbeiten.

      Das Gericht wäre ja auch nur ein an Gewinn interessiertes Unternehmen, und somit genauso bestechlich!


      Nö, ich hab doch geschrieben das übernimmt der Staat

      Die wäre ja auch bestochen, weil sie ja auch ein Unternehmen wäre!


      Ich kann auch die USA mit 50 Milliarden Dollar bestechen, sie sollen eine Atombombe über Russland abwerfen, ich bin mir sicher die würden es tun...
      Vor Bestechung ist keiner gewappnet, ausserdem muss es nicht immer Geld sein, es kann auch Mord sein, oder so...

      In meinen Staat gäbe es ja keine Steuern, da es ja kein Geld gäbe! Außerdem würde in meinen Staat ein ULS gebaut, und die Straßen saniert werden, denn es kostet ja nichts!


      Was ist ein ULS?
      Und kein Schwein baut Zigtausende Kilometer Straßen für lau, verarsch mich doch nicht *rolleyes*

      Das einzige was diese Menschenrechte dir sagen, ist, das die Menchen ein Recht auf Freiheit haben.
      Ein Recht auf Bildung hat trotzdem keiner, weil es die eigenen Rechte verletzt. Wenn ich in die Schule gehe, begehe ich ein Verbrechen weil ich die Rechte anderer verletze.


      Noch einmal:
      Die Abschaffung von Geld würde sofort alle zu faulen Säcken machen, da der Mensch von Natur aus, darauf ausgerichtet ist, faul zu sein.
      Um so eine neosozialistische Generation aufzubauen bedarf es 70 oder mehr Jahre, und bis dahin wäre eh schon alles zu spät.
      Dein Staat ist Utopie, Geld ist notwendig um zu leben, ohne Geld wären wir in der Steinzeit.
      Ürbigens ein gutes Beispiel:
      In der Steinzeit gab es auch kein Geld. Dort gab es dann auch tatsächlich Arbeitsaufteilung, d.h. die einen jagen, die anderen passen auf die Kinder auf usw.
      Wie du aber vielleicht weisst, ist die Entwicklung der Menschen in der Steinzeit Millionen Mal langsamer abgelaufen als die der heutigen Menschen. Ein Grund dafür ist dieses System.

      Schau mal ins alte Rom, was die alles mit dem Geld erreicht haben!
      Ohne Geld wäre der technische Fortschritt dort wahrscheinlich nahe bei 0.
      Natürlich gab es da auch Sklaven, aber das ist was anderes.

      wenn auf der gesamten Welt das Geld abgeschafft werden würde, würde die Mehrheit erstmal faul rumsitzen - erst nach Jahrzenten (wenn überhaupt) würde es dann vielleicht besser werden.

      Sorry, aber Geld abschaffen ist so das ziemlich dämlichste was man tun kann.





      Bekommen sie ja nicht, da die Nahrung usw. ja auch produziert werden will, und das wissen die Leute, und gehen deswegen arbeiten!

      Das Problem ist, die Eltern sind die Kunden, die Lernenenden sind aber die Kinder, so, daß dann die Kinder quasi lernen müssen was ihre Eltern wollen, und nicht, was ihren Fähigkeiten entspricht!

      Es wird ja auch kein Knopf gedruckt, sondern der Unterricht wird so gestaltet, daß die Kinder Spaß an ihn bekommen!

      Die Schulutensilien bekommt er von den Unternehmen, die diese produzieren.

      Doch, Nahrung ist ein Gut, aber keine Ware!

      Wer es glaubt!

      Wie denn, wenn Du den Staat abschaffst?

      Das würde die USA mit Sicherheit nicht tun, weil die Russen dann zurückschlagen würden.

      Stimmt in Deinem Staat ist auch niemand vor Mord sicher!

      Unterirdisches Leitungs System, eine Art öffentliches Verkhrs- und Transportmittel nach Art des Rohrpostsystems.

      Die werden es tun, die Leute wollen in Ihrem Urlaub ja schließlich weiterhin verreisen, und sie wollen weiterhin Waren von außerhalb Ihrer Ortschaft haben!

      Du kennst wohl Artikel 30 nicht:

      Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.

      Das heißt die Rechte darf man nicht gegenseitig ausspielen! Du dehnst also den freiheitsbegriff viel zu weit aus!

      Der Mensch ist nicht von Natur aus faul, denn ansonsten wären wir alle schon längst ausgestorben! Glaub mir die menschheit ist ziemlich anpassungsfähig, die würden sich wesentlich schneller anpassen, als Du denkst!

      Momentan ist es notwendig, weil alles Geld kostet, aber wenn das nicht so wäre, wäre Geld überflüssig! Und genau daß würde dann geschehen! In der steinzeit wären wir dann nicht, weil wir ja immer noch unsere Technik hätten, und die sogar wesentlich schneller weiterentwickeln könnten, als bisher!

      Falsch der Grund war, daß sie die Kommunikationsmittel von heute nicht hatten!

      Die Römer hätten auch ohne Geld Fortschritte gemacht, sogar noch besser, weil sie dann nicht so dekadent geworden wären!


      Falsch, die Menschen würden sich anpassen, dann käme sogar zu einer gigantischen Aufbruchstimmung, in ein neues, gerechteres Zeitalter!

      Falsch, Geld viel zu wichtig zu nehmen ist das dämlichste was man tun kann!
      Fàilte

      Benjamin O'Hara
      Bekommen sie ja nicht, da die Nahrung usw. ja auch produziert werden will, und das wissen die Leute, und gehen deswegen arbeiten!


      Wieso denn, die denken dann, das können auch andere machen.

      Das Problem ist, die Eltern sind die Kunden, die Lernenenden sind aber die Kinder, so, daß dann die Kinder quasi lernen müssen was ihre Eltern wollen, und nicht, was ihren Fähigkeiten entspricht!


      Die Eltern sind auch für die Kinder verantwortlich.
      Es liegt ganz alleine in den Händen der Eltern, wie sie ihre Kinder erziehen. Vernünftige Eltern gehen aber auf die Wünsche ihrer Kinder ein.

      Es wird ja auch kein Knopf gedruckt, sondern der Unterricht wird so gestaltet, daß die Kinder Spaß an ihn bekommen!

      Die Schulutensilien bekommt er von den Unternehmen, die diese produzieren.


      Kein Unternehmen der Welt wird das machen. Ohne Geld werden sowieso alle Unternehmen einbrechen.

      Doch, Nahrung ist ein Gut, aber keine Ware!


      Nö, Nahrung muss man genauso bekommen wie andere Dinge auch.
      Ob man die Ware zum Überleben braucht oder nicht spielt keine Rolle, alles was ich kaufen kann, empfinde ich als Ware.

      Wer es glaubt!


      Wenn der Staat sich aus der Wirtschaft heraushält, wenn die ganzen Steuern, Bürokratie, Subventionen usw. entfallen, dann pendelt sich Angebot und Nachfrage von ganz alleine ein. D.h. es gäbe auch immer soviel Arbeitsplätze wie nötig.

      Wie denn, wenn Du den Staat abschaffst?


      Ich hab doch gesagt, Polizei und Justiz bleiben in Erhaltung des Staates.

      Das würde die USA mit Sicherheit nicht tun, weil die Russen dann zurückschlagen würden.


      Ja, eben. Und warum sollte es ein Polizist tun, wenn er dann mit dem Druck der Öffentlichkeit zutun bekäme, wenn er dann seine Kunden verlieren würde...?
      Aber lassen wir das mit der Polizei und behalten die beim Staat.

      Stimmt in Deinem Staat ist auch niemand vor Mord sicher!


      Richtig, in deiner Traumwelt wohl schon, aber kein Wunder, da wird wohl aus Abfall rosa Blumen...

      Unterirdisches Leitungs System, eine Art öffentliches Verkhrs- und Transportmittel nach Art des Rohrpostsystems.


      Nein, das macht keiner.

      Die werden es tun, die Leute wollen in Ihrem Urlaub ja schließlich weiterhin verreisen, und sie wollen weiterhin Waren von außerhalb Ihrer Ortschaft haben!


      Die, die Mittel dazu nicht haben, machen es sowieso nicht.
      Die wenigen, die Mittel haben, werden es auch nicht machen, weil es für sie selebr keinen Vorteil gibt.

      Das heißt die Rechte darf man nicht gegenseitig ausspielen! Du dehnst also den freiheitsbegriff viel zu weit aus!


      Nein tue ich nicht.
      Keiner hat ein Recht auf Bildung,
      die Menschen haben nur ein Recht auf Freiheit, und bedeutet, dass jeder Mensch selbst zu entscheiden hat, ob er gebildet werden will oder nicht. Ein Recht auf Bildung hat niemand.

      Der Mensch ist nicht von Natur aus faul, denn ansonsten wären wir alle schon längst ausgestorben! Glaub mir die menschheit ist ziemlich anpassungsfähig, die würden sich wesentlich schneller anpassen, als Du denkst!


      Der Mensch denkt ökonomisch und sieht keinen Sinn darin, sich anzustrengen, damit andere es ausnutzen.

      In der steinzeit wären wir dann nicht, weil wir ja immer noch unsere Technik hätten, und die sogar wesentlich schneller weiterentwickeln könnten, als bisher!


      Die ganze Technik, würde sofort zum Stillstand kommen. Da es kein Geld gibt, sind die Unternehmen nicht mehr interessiert an ihren Produkten weiter zu arbeiten, und im Endeffekt vergammelt alles.

      Falsch der Grund war, daß sie die Kommunikationsmittel von heute nicht hatten!


      Was war im Mittelalter? Als das Geld langsam eingeführt worden ist, kristallierte sich erste Wirtschaft heraus (=Handwerksarbeiten und erste kleine Fabriken) und die technische Entwicklung ging vorran.

      Die Römer hätten auch ohne Geld Fortschritte gemacht, sogar noch besser, weil sie dann nicht so dekadent geworden wären!


      Sorry, aber das ist jetzt wirklich totaler Bullshit.
      Das Ziel eines Römers war es hauptsächlich, viel Geld zu haben. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie z.B: auch Kunstwerke erschaffen, neue Methoden erschaffen usw.
      Wenn es damals kein Geld gäbe, wäre das römische Reich erst gar nicht so groß geworden, denn viele Soldaten hatten als einzigen Ansporn finanzielle Erfolge.
      Ausserdem ist das Römische Reich nicht durch die Dekadenz untergegangen, das ist die größte Lüge die über das Römische Reich verbreitet worden ist.
      Der wahre Grund war die Zulassung der Einwanderer aus Germanien. Die sozialen Strukturen waren überfordert, und da die Germanen keinen Plan von Geld, Wirtschaft, Kultur hatten ist das weströmische Reich zusammengebrochen.


      O'Hara, du hast eine wunderschöne Traumwelt erschaffen.
      Mehr nicht.

      es ist schön manchen von euch einfach zuzuhören.....


      Ich denke nicht das du damit mich meinst :D
      es ist immer sehr schön wenn ankaps, bzw freie marktwirtschaftler davon reden das sich der markt bei der loslösung von allen staatlichen mitteln "einpendelnd" würde, de facto würde lediglich eine schlimmere wirtschaftsdiktatur dabei herauskommen als sie in der su geherrscht hat.
      nebenbei, die meisten unternehmen profitieren mit freuden von den subventionen, beinahe die komplette hightech industrie in den usa wird bspw vom pentagon in einem maße subventioniert von dem wir hier in der brd nur träumen koennen. die wirtschaftskonglomerate wissen schon ganz genau wieso sie es auch weiterhin so haben wollen, nebenbei bei der abschaffung des staates hin zu einem ungezügelten kapitalismus würde den konzernen ebenso wenig gefallen.
      wer wird ihre kapialinteressen außenpolitisch vertreten? die usa? würde es dann nicht mehr geben.

      es ist noch viel interessanter wenn andere leute einem vorwerfen anarchie, sozialismus, überwindung des kapitalismus würde nicht gehen weil es unrealistisch ist oder das die welt in wirklichkeit so komlpiziert ist.
      da habe ich nur eine gegenfrage, funktioniert denn der kapitalismus? nein, in keinster weise. tatäglich sterben tausende von menschen,millionen, wenn nicht sogar milliarden leben in totaler armut, die meisten sind ganz unten in der hackordnung. wo ist da der vorteil? wo ist die funktionalität?

      nebenbei, was benjamin beschrieben hat stimmt in jedem falle, das kapital abzuschaffen ist einer der ersten schritte für eine bessere welt. auch wenn es nach einer plattitütde klingt, es gibt dutzende wirtschaftssystem die ohne kapital auskommen würden, z.b. die bedürfnisswirtschaft. es geht nicht von heute auf morgen, dafür ist das egoismus und machterhaltungsprinzip zu stark in unseren köpfen, aber langsam, vom rande her muss es gehen. die theorie von homo oeconomicus oder rational choice ist auch in den augen der meisten soziologen reiner schwachsinn, das meiste hängt sowieso von der sozialisation ab. die einzigen die dabei verlieren koennten sind die wirtschaft und die politik da beide erhebliche machteinbußen hinnehmen müssten.
      das propagandmodell wird verhindern das linke gedanken wieder nach oben kommen, der mainstream ist eben gefestigt.
      Da es kein Geld gibt, sind die Unternehmen nicht mehr interessiert an ihren Produkten weiter zu arbeiten, und im Endeffekt vergammelt alles.


      die unternehmen die es nicht interessieren würde, wären die die nur auf gewinn aus sind nur würde imo eine demokratisierung der produktionsstätten dazu führen das dieser fall eben nicht eintritt. als ob ein wissenschaftler aufhört zu forschen nur aus dem grund weil er nun es nicht mehr verkaufen kann sondern es umsonst der welt zugänglich macht.

      Der Mensch denkt ökonomisch und sieht keinen Sinn darin, sich anzustrengen, damit andere es ausnutzen.

      wie vorhin schon gesagt die meisten und angesehenen soziologen gehen nicht davon aus das der mensch aus genetisch bedingt egoistisch ist und denkt er lediglich so sozialisiert und obiges ist somit die größte systemlüge die es gibt.
      warum leben die innuiten denn vollkommen ohne kapital und ohne hierachie,sprich jeder steht für lau für den anderen ein? wie schaffen die das bitte wenn der mensch doch genetisch bedingt egoistisch ist?