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ich bin Kasturbai Gyatso!

Geboren wurde ich am 06.07.1985 in Solobey. Aufgewachsen bin ich in einem kleinem Dorf in der Nähe der ehemaligen Grenze zu Tibor. 1999 begann ich mein Medizin-studium an der FU in Droch-Aimsir. Nun bin ich frische gebackene Ärztin für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Ayurveda und Gso-pa Rig-pa.

Meine Hobbies sind, dass ich mich sehr für Kräuter, Gewürze und Spiritousen interessiere.

Ich möchte einfach mal nachfragen, wie ich Euch nun am besten weiterhelfen kann?

Übrigens, als Begrüßungstrunk habe ich Euch etwas Selbstgebrannten Rajansa-Arrak mitgebracht.

Bei Morgengrauen sammelt man die süße Flüssigkeit der noch ungeöffneten Blüten der Arecacea-Kokospalme. Der Blütensaft gärt im Laufe des Tages, und schon am Spätnachmittag ist der Palmwein namens Toddy trinkbar. Das Verfahren geht den üblichen Weg der Stärkeverzuckerung mit Hilfe der bei der Keimung aktivierten Eigenamylase des Reismalzes. Als Rohstoff für die Hefezüchtung dienen hauptsächlich Reismehl, Zuckerrohrsaft, Knoblauchschnitzel, Paprika, Zimt, Galgantwurzel und die Früchte des Kajubaumes. Der aus diesen Stoffen bereitete Teig wird nach mehrtägigem Stehen, das der Entwicklung der Schimmelpilze dient, zu Kugeln von etwa 3 cm Durchmesser geknetet, die an der Sonne getrocknet werden (Raggi). Es durch die Verzuckerung des "Raggi" der "Tapej" hergestellt. Da der Raggi zugleich verzuckernde und vergärende Organismen enthält, wird er zur Hefe-Bereitung in der Weise verwendet, dass er mit vorbereitetem Reis vermischt wird. Dazu wird möglichst klebereicher Reis gar gekocht, zur Abkühlung und Aufnahme von Mikroorganismen auf Bambusmatten ausgebreitet und nach völliger Auskühlung mit zerdrückten Raggi-Kugeln überstreut, durchmischt und in Holzkübel gefüllt, die einen gelochten Boden haben. Es entwickelt und vermehren sich die Hefe- und die Schimmelpilze. Die dabei entstehenden Stoffwechsel-Temperaturen (bis +50°) unterdrücken das Aufkommen von Essig- und Fäulnisbakterien. Mit den durch den Lochboden ablaufenden Substanzen des Tapej wird die Vorgärung angestellt. Zur Maischebereitung wird verdünnte Rohrmelasse in flachen Wannen mit den noch in Gärung befindlichen Palmensaft (Toddy) der Gärung überlassen. Beim Verdünnen wird durch eine alkalische Behandlung der Masse bewusst eine verlangsamte Gärung erreicht. Die Melassemaische wird in Abständen von etwa 24 Stunden schubweise der Gärung zugeleitet, in der schließlich der gesamte, von den Feststoffen befreite Hefeansatz (Tapej) die Vergärung herbeiführt. Etwa 3-4 Tage nach der letzten Teilmaische ist die Hauptgärung beendet. Die Nachgärung, wozu die Maische in unglasierte Tontöpfe abgezogen wird, dauert etwa 8-10 Tage. Der gesammelte Rohbrand wird zusammen mit Vor- und Nachläufen in einfachen Brennapparaten dreimal abdestilliert. Der Feinbrand besitzt einen Alkoholgehalt von 70% vol und bedarf jahrelanger Lagerung zur Ausreifung (8 Jahre). Fertig ist der Rajansa-Arrak!

Na dann,

Mubarik! *prost* *trink3*

Erst einmal dhanyabad für die Willkommensgrüße!

Druidin ist das sowas wie eine bhikshunî?

Uisge Beatha, das ging doch noch mal so:

grossrat.de/pavillion/seite9.html

*simoff* Es ist Hindi destination-asien.de/indien/hindi.htm *simon*

*simoff* Gso-pa rig-pa ist die Tibetische Medizin *simon*

Dann bewerbe ich mich als Druidin, soll ich auch nach Gallia reisen um dort das Rezept von deren Zaubertrank erlernen?

Dhanyabad, als Druidin unter Druidenkollegen kann ein Versuch nicht schaden.

Wie steht es denn jetzt mit meine Bewerbung als Druidin?

Bin ich denn schon von den Druiden als Druidin aufgenommen worden? - Dann soll doch jemand von den Druiden Bescheid sagen!;)

Na dann ist ja gut!