Tibor ist nicht mehr

Original von Lord Reis
a) bin ich vor ner stunde oder so erst aufgestanden

b) bin ich weder in Kaysteran noch in Vesteran im Forum

c) waren die weder bei uns noch in anderen foren, die ich besuche, weil die nicht "slawisch" sind

und d) bin ich der erste, der's HIER gepostet hat

Na gut. Uisge Beatha gefällig? *prost*

@OHara: Die wollen damit eigentlich nicht unbedingt was zu tun haben, vermute ich mal. Aber der Ex-Premier von Tibor, Goldschild, ist auch in Caska Bürger. Vielleicht solte man ihn mit einbinden.

OK

*sim-off
Also ich weiss nicht. Sim-on-technisch hat Caskar ja nichts mit Tibor zu tun. ausser halt das es von derselben Person gemacht ist. Mann könnte ja Einladungen an die Leute schicken die ihre tiborsche ID behalten haben und nur umgesiedelt sind.

OK, wir haben jetzt ein Flüchtlingslager zwischen den See Malaton und der Halbinsel Toledan, nahe der ehemaligen Grenze zu Tibor, auf einen ehemaligen Bauernhof errichtet.

Die ersten Lieferungen haben wir mit der TirStar AeroConstruct Dornier DO 231 angeliefert:

Der Laderaum kann bis zu 33 Personen des Hilfspersonal und 10 t Fracht aufnehmen. Am Heck befindet sich eine große Laderampe, über die schnell Material be- und entladen werden kann. Gesteuert wird das Flugzeug von einer 2-köpfigen Crew in einem herkömmlich Cockpit. Als Antrieb wird eine Mischung aus Marsch- und Hubtriebwerken verwendet welche in Gondeln integriert sind. Vier SNECMA Larzac 04-C6 unter den Tragflächen liefern zusammen 25.000 kg Schub für den Flug mit einer Geschwindigkeit von 1.000 km/h. Zwei Larzac 04-C6 haben dabei vier schwenkbare Schubdüsen, wobei zwei mit kalter Luft des Hochdruckverdichters und zwei mit heißer Luft aus der Turbine betrieben werden. Die Düsen sind von 5° bis 135°schwenkbar. Zum Senkrechtstart bzw. -landung oder für den Schwebeflug werden die 8 Schubdüsen des Larzac 04-C6-Triebwerkes nach unten gerichtet und zudem insgesamt 8 Hubtriebwerke gezündet. Diese SNECMA SL-05-D7 sind in großen Gondeln am Flügelende untergebracht und liefern insgesamt 32.000 kg Schub. Nach dem Senkrechtstart werden die Düsen der Larzac-Triebwerke langsam nach hinten geschwenkt und das Flugzeug so auf die Mindestgeschwindigkeit von 250 km/h gebracht. Nachdem die 250 km/h erreicht sind schalten sich nach genau 20 Sekunden die Hubtriebwerke automatisch ab. Die Hubtriebwerke sind mit ca. 15° schräg nach hinten installiert. Dies macht dieses Flugzeug so einmalig, denn dieses Flugsicherungsflugzeug benötigt keine Start- und Landebahn. Das Cockpit der Dornier 231 entspricht den modernsten Anforderungen der Flugsicherung, von dort kann man problemlos den Luftraum kontrollieren. Es hat Fly-by-wire Flight Control System, Flight envelope protection system und viele weitere nützliche Systeme. Der Laderaum der Dornier Do 231 entspricht den modernsten Anforderungen der humanitären Hilfe, er hat herunterklappbare Seitensitze, ein Flip over roller restraint system, zurückziehbare Unterschleifen-Ringe, es bietet Platz für ein MEDEVAC (medizinischer Aushilfs-OP/Herzstück des MEDEVAC ist die Patienten-Transport-Einheit für 4 Beatmungs-Intensiv-Patienten), 36 Kranken-Tragbahren und 11 Ärzten. Die medizinischen Geräte der PTE können mit Schnellverschlüssen befestigt werden, wodurch höchste Flexiblität gewährleistet ist. Selbst während des Fluges können Geräte sekundenschnell ausgetauscht werden. Die gesamte medizinische Ausstattung ist handelsüblich. Der Gasvorrat jeder PTE reicht rund fünf Stunden. Die Energie-Versorgung wandelt den von Flugzeug produzierten Strom in haushaltsüblichen Wechselstrom mit einer Spannung von 220 Volt und einer Frequenz von 50 Hertz um. Auch Gleichstrom zum direkten Betrieb der medizinischen Geräte ist verfügbar. Bei einem Stromausfall sind alle medizinischen Geräte über Akkus für mindestens 3 Stunden gesichert. Die medizinische Crew umfaßt mit den 11 Ärzten maximal 33 Personen. Eine PTE kann in weniger als 30 Minuten komplett in das Flugzeug gebracht, zusammengebaut und mit medizinischem Gerät bestückt werden.

Es stehen den Flüchtlingen Zelte und Plastikplanen zur Verfügung, mit denen sich die Menschen vor Sonne, Regen und der nächtlichen Kälte schützen können. Erste Nahrungsmitteln, Medikamente, Impfstoffe und medizinische Verbrauchsmaterialien wurden schon einmal mitgeliefert.

Welche Dinge können sie noch gebrauchen?

An Tropenlaborausrüstung können wir nicht genug haben, je mehr umso besser!

Ich stelle ihnen ein Ausrüstungspaket (mobiles Labor) zur Verfügung. Weitere Dinge versuche ich über meine Regierugn zu ordern.

Ich könnte die mobilen Kneipen der VRW Wolfenstein zur Versorgung der verbliebenen Bevölkerung anbieten...

OK, vielen Dank!

Bis jetzt ist noch keine Seuche ausgebrochen, hier auch noch einmal Danke an Kasturbai Gyatso und den anderen Ärzten und auch an den Hilfen der anderen Micronations, wir sollten aber das Lager trotzdem sicherheitshalber noch 2 Monate aufrecht erhalten.

Oh, dhanyabad, für den Dank, ist doch selbstverständlich, dass ich helfe!

Bis jetzt ist noch keine Seuche ausgebrochen, hier auch noch einmal Danke an den Ärzten und auch an den Hilfen der anderen Micronations, wir sollten aber das Lager trotzdem sicherheitshalber noch einen Monat aufrecht erhalten.