(wer wenig Zeit hat, der liest nur den hinteren Teil, ab „Schlussfolgerung“, dennoch würde es mich freuen, wenn ihr den Rest auch überfliegt und mit mir und uns darüber reden würdet.)
Liebe Leute,
die letzten Tage haben mich dazu gezwungen ein paar persönliche Worte an euch zu richten. Ich hoffe damit niemandem auf den Schlips zu treten oder gar bestehende Konflikte zu verschärfen. Vielmehr geht es mir um grundlegende Spielregeln, die unser aller Zusammenleben in dieser Gemeinschaft zu erleichtern.
Zu allererst gehört natürlich zu einem Selbstverständnis von Tir, dass wir festhalten, dass der Grund der Existenz dieses Staates einzig und allein die Förderung des Glückshormonausstoßes seiner Bürger ist. Sobald dieser Effekt nicht mehr eintritt, wenn Frust, Missgunst und dergleichen auftreten, so verspielt der Staat seine Existenzberechtigung. Um dies an dieser Stelle deutlich zu sagen: Tir kosten Axel und mich jährlich hunderte Euros. Kostet euch allen viel Zeit … Wir müssen Tir nicht aus reinem Selbstzweck weiterlaufen lassen, vor sich hin plätschern … wir können auch die Insel im Meer versenken und das Geld statt in den Server in ein gemeinsames Abschlussgrillen mit Bier in meinem Garten investieren.
In Kaysteran oder Ratelon (beliebige Beispiele) wäre ein solcher Thread undenkbar. Aber Tir ist kein Staat nach diesem Standard-Muster. Tir war immer anders. Das Zusammengehörigkeitsgefühl, die Harmonie innerhalb der Sim spielt in keinem Staat so eine herausragende Stellung. Daher kommt es bei uns auch wesentlich öfters zu persönlichen Konflikten. Während sonst wo ein simulierter Konflikt in einem gemeinsamen Besäufnis endet, so führt dies bei uns viel zu oft sogar zu realen Auseinandersetzungen, am Ende tritt dann einer aus, setzt einen anderen auf ignore oder grenzt sich anderweitig aus. In solch emotionalen Konflikten ist ein Kompromiss leider selten.
Um nun den Bogen zu den letzten Tagen zu schlagen, möchte ich zunächst kurz meine Rolle darstellen: Ich habe mit meiner Rede Missstände angesprochen, die mich an Tir in den letzten Monaten gestört haben, so finde ich das Desinteresse großer Teiler und die damit verbundene Autoritäten Gefolgschaft gefährlich. Wenn Che, Raistlin oder ich es wollten, so könnten wir Tir grundsätzlich umdrehen, ohne das ein Aufschrei durchs Land gehen würde. Man akzeptiert es einfach wie es ist. Man schwimmt mit einem Strom, der droht zu versiegen.
Aktivität will ich nicht erzwingen, dennoch sollte meine Rede einige Punkte anbringen, an denen man unkompliziert etwas ändern könnte, v.a. aber wollte ich eure Reaktion sehen. Das ich diese Woche kaum online kommen konnte, kam mir mein Krankheitsbedingter Ausfall natürlich besonders Recht. Ich denke die damit etwas belebte Sim in Tir Tairngire war auch ein netter Nebeneffekt.
Die Reaktion auf meine Rede war Anfangs überraschend, weil es keinen zu kümmern schien, aber auch das zweite Extrem hat wohl jeden überrascht. Wenn man bedenkt welche Ids alle wieder gekommen sind, bzw. sich neu angemeldet haben so zeigt dies doch welches Potential an täglichen Lesern Tir hat. Das ist eine Sache, die man auch mal gut schätzen muss, denn anderen Staaten passieren auch mal Wochen ohne auch nur einen Besuch.
Die gewaltsame Eskalation des Konfliktes war zu keinem Zeit geplant, aber wenn man simuliert, dann muss man Sachen auch einfach laufen lassen, weil man sich sonst unglaubwürdig macht und Tir dann echt zu Großvater Sidd erzählt Geschichten wird.
Ich verstehe alle, die Gewalt ablehne, ich lehne es simon wie simoff auch ab, aber es gibt sie. Und wenn es sie in Tir gibt dann kann man nicht einfach Threads löschen sondern dann muss man sich dieser Bedrohung stellen. Also dann muss man mit Polizei (die es in Tir gibt und immer gab), dem Geheimdienst (den es offiziell noch immer gibt, wenn er auch zuletzt inaktiv war), der Justiz, den angeboten Hilfen unserer Nachbarn diesen Konflikt beenden.
Besonders hat mich aber geärgert, dass viele dieser Lage nur durch Abgang und Rückzug zu begegnen wollten, oder dass gar Ultimaten gestellt wurde, dies zerstört ein geregeltes Miteinander und bringt mich in ausweglose Situationen.
Schlussfolgerungen?
In den letzten Tagen bekam ich 4 Austrittsankündigungen. Teilweise wurde ich aufgefordert etwas zu tun, um dies zu verhindern. Dies ist ein äußerst sinnvolles Druckmittel: wer mich kennt, der weiß, dass ich um jeden von euch zu halten fast alles tun würde. Was aber wenn einer davon ein Terrorist der andere Regierungsvertreter ist. Wie soll ich da abwägen können, welcher Mitspieler (Freund?) mir lieber ist, auf welchen in eher verzichten kann usw …
Ohne um Mitleid zu ringen, aber bitte versteht, dass ich es so gern ich es wollte nicht jeden von euch Recht machen kann.
Ich möchte, dass keiner von euch geht, aber ich kann da nur solange etwas tun, bis die Simulationsfreiheit anderer eingeschränkt wird.
Ich sehe einen fundamentalen Unterschied in der Art, wie ihr mit Konflikten solcher Art umgeht. Die einen legen sich Zweit-IDs an um den Streit weiter voranzutreiben, andere versuchen zu schlichten und dritte klinken sich ganz aus und werfen hin - Werfen teils Jahrelange Bürgerschaft weg.
Ich habe gedacht zu einigen von euch eine Art persönlicher Beziehung aufgebaut zu haben, umso mehr ist es mir dann Unverständlich, wenn man nicht das Gespräch sucht, wenn man auf Anfragen nicht eingeht und dergleichen.
Keiner von euch kann von anderen verlangen, dass sie auf die Simulation von Revolten verzichten. Und die andere Seite kann nicht verlangen, dass jeder mitsimuliert, aber da muss einfach ein jeder von seinem Hohen Rosse herab steigen und schauen, wie man eine Situation erreicht, die für alle wenigstens akzeptabel ist. Ich bin ganz klar ein Freund von aussimulieren, ja ich hätte eine große Hexenjagd veranstaltet und hätte die Terroristen mit Drachen aus dem Lande gejagt (vielleicht auch was realistischeres). Aber andererseits kann man auch einfach sagen, hey ihr Idioten macht euer blödes Spiel und klinkt sich derweil einfach aus, macht anderes … aber niemand kann anderen ihre Art der Simulation verbieten.
Wenn ihr meine obige Frage mit Ja beantwortet, wenn ihr weiter ein Interesse an Tir habt, dann sollten wir schauen, dass wie das Klima des konstruktiven Miteinanders irgendwie aufbauen.
Ihr habt (Gott seid Dank?) alle nicht eine derartige Identifikation mit Tir, wie ich. Für mich geht immer die Welt unter, wenn jemand austritt, aber gerade deswegen bedarf es einer starken Spielergemeinschaft, die selbstbewusst auftritt und gern auch gegen den Großrat agiert.
Ich möchte nicht Spielleiter sein. Ich kann dies aus mehrerlei gründen nicht. Zum einen, weil ich viele von euch kenne, mich also unmöglich zwischen die Fronten begeben kann, andererseits möchte ich auch ganz gern, dass ihr einfach das tut, was ihr wollt. Zu oft musste ich mir anhören euch zu diktieren.
Tir ist kulturell so komplex, wie kein anderer Staat, daher gibt es immer für jeden eine Ecke, um „sein Ding“ zu machen. Ich glaube fest, dass es diese Entfaltungsmöglichkeiten sind, die euch ganz einfach Rückzugsmöglichkeiten geben, wenn andere Sachen tun, die euch ziemlich am Ar**** vorbei gehen.
In diesem Sinne hoffe ich, dass wir uns alle darauf besinnen, warum wir hier sind: Wir wollen uns bespaßen, wollen unsere Macken ausleben und Träume ausdrücken. Wir müssen es nicht jedem Recht machen, eigentlich nur einem, nämlich uns selbst, aber trotz allem sollten wir wieder einen Weg finden um miteinander zu simulieren. So ein bisschen Ratelon oder Futuna Simulieren ist mal was anderes als nogelsche Knuddelmanie, aber dennoch sollten wir dabei immer versuchen zu schauen, wie man miteinander simulieren kann. Es sind manch Kröten zu schlucken, aber es gibt auch mal wieder andere Tage.
Tir kann nie Zugleich das Paradies aller Bürger sein, aber diesen Anspruch dürfen wir nie aus den Augen verlieren.
Morgen werde ich vielleicht eine Rede halten, in der ich versuche inhaltlich meine Kritik, die der Studenten, die der Revolutionäre und die der anderen Bürger nach gemeinsamen Punkten zu durchleuchten.
In jedem Falle bitte ich euch einfach mal alle euer Herz auszuschütten. Was nervt euch, wie könnte man es ändern usw.
Ich bin flexibel ich kann Tir einstellen, ich kann nur noch Administrator sein, wenn man mich für den Terror verantwortlich macht, ich kann den guten oder den bösen Diktator spielen, ich kann auch ganz auswandern und Tir euch überlassen.
Ich habe Tir stets als Angebot an euch gesehen, meine Impulse waren neben Selbstausleben Anregungen für euch. Ihr könnt und müsst selbst entscheiden, wie ihr das seht.
Ich bin kein Freund davon immer alle unter einen Hut zu bringen, aber da in der letzten Zeit viel Kritik an mir geäußert wurde, viel Frust und Unlust zum Ausdruck kam, halte ich es einfach mal für notwendig, dass wir uns einander die Karten offen legen.
Bevor ihr euch zurückzieht erfüllt mir bitte noch für die Gefallen, die ich euch getan habe, für die bezahlten Pizzen und Serverkosten wenigstens die Möglichkeit, dass wir Probleme und Konflikte lösen und nicht aus dem Weg gehen.
Liebe Leute,
die letzten Tage haben mich dazu gezwungen ein paar persönliche Worte an euch zu richten. Ich hoffe damit niemandem auf den Schlips zu treten oder gar bestehende Konflikte zu verschärfen. Vielmehr geht es mir um grundlegende Spielregeln, die unser aller Zusammenleben in dieser Gemeinschaft zu erleichtern.
Zu allererst gehört natürlich zu einem Selbstverständnis von Tir, dass wir festhalten, dass der Grund der Existenz dieses Staates einzig und allein die Förderung des Glückshormonausstoßes seiner Bürger ist. Sobald dieser Effekt nicht mehr eintritt, wenn Frust, Missgunst und dergleichen auftreten, so verspielt der Staat seine Existenzberechtigung. Um dies an dieser Stelle deutlich zu sagen: Tir kosten Axel und mich jährlich hunderte Euros. Kostet euch allen viel Zeit … Wir müssen Tir nicht aus reinem Selbstzweck weiterlaufen lassen, vor sich hin plätschern … wir können auch die Insel im Meer versenken und das Geld statt in den Server in ein gemeinsames Abschlussgrillen mit Bier in meinem Garten investieren.
In Kaysteran oder Ratelon (beliebige Beispiele) wäre ein solcher Thread undenkbar. Aber Tir ist kein Staat nach diesem Standard-Muster. Tir war immer anders. Das Zusammengehörigkeitsgefühl, die Harmonie innerhalb der Sim spielt in keinem Staat so eine herausragende Stellung. Daher kommt es bei uns auch wesentlich öfters zu persönlichen Konflikten. Während sonst wo ein simulierter Konflikt in einem gemeinsamen Besäufnis endet, so führt dies bei uns viel zu oft sogar zu realen Auseinandersetzungen, am Ende tritt dann einer aus, setzt einen anderen auf ignore oder grenzt sich anderweitig aus. In solch emotionalen Konflikten ist ein Kompromiss leider selten.
Um nun den Bogen zu den letzten Tagen zu schlagen, möchte ich zunächst kurz meine Rolle darstellen: Ich habe mit meiner Rede Missstände angesprochen, die mich an Tir in den letzten Monaten gestört haben, so finde ich das Desinteresse großer Teiler und die damit verbundene Autoritäten Gefolgschaft gefährlich. Wenn Che, Raistlin oder ich es wollten, so könnten wir Tir grundsätzlich umdrehen, ohne das ein Aufschrei durchs Land gehen würde. Man akzeptiert es einfach wie es ist. Man schwimmt mit einem Strom, der droht zu versiegen.
Aktivität will ich nicht erzwingen, dennoch sollte meine Rede einige Punkte anbringen, an denen man unkompliziert etwas ändern könnte, v.a. aber wollte ich eure Reaktion sehen. Das ich diese Woche kaum online kommen konnte, kam mir mein Krankheitsbedingter Ausfall natürlich besonders Recht. Ich denke die damit etwas belebte Sim in Tir Tairngire war auch ein netter Nebeneffekt.
Die Reaktion auf meine Rede war Anfangs überraschend, weil es keinen zu kümmern schien, aber auch das zweite Extrem hat wohl jeden überrascht. Wenn man bedenkt welche Ids alle wieder gekommen sind, bzw. sich neu angemeldet haben so zeigt dies doch welches Potential an täglichen Lesern Tir hat. Das ist eine Sache, die man auch mal gut schätzen muss, denn anderen Staaten passieren auch mal Wochen ohne auch nur einen Besuch.
Die gewaltsame Eskalation des Konfliktes war zu keinem Zeit geplant, aber wenn man simuliert, dann muss man Sachen auch einfach laufen lassen, weil man sich sonst unglaubwürdig macht und Tir dann echt zu Großvater Sidd erzählt Geschichten wird.
Ich verstehe alle, die Gewalt ablehne, ich lehne es simon wie simoff auch ab, aber es gibt sie. Und wenn es sie in Tir gibt dann kann man nicht einfach Threads löschen sondern dann muss man sich dieser Bedrohung stellen. Also dann muss man mit Polizei (die es in Tir gibt und immer gab), dem Geheimdienst (den es offiziell noch immer gibt, wenn er auch zuletzt inaktiv war), der Justiz, den angeboten Hilfen unserer Nachbarn diesen Konflikt beenden.
Besonders hat mich aber geärgert, dass viele dieser Lage nur durch Abgang und Rückzug zu begegnen wollten, oder dass gar Ultimaten gestellt wurde, dies zerstört ein geregeltes Miteinander und bringt mich in ausweglose Situationen.
Schlussfolgerungen?
In den letzten Tagen bekam ich 4 Austrittsankündigungen. Teilweise wurde ich aufgefordert etwas zu tun, um dies zu verhindern. Dies ist ein äußerst sinnvolles Druckmittel: wer mich kennt, der weiß, dass ich um jeden von euch zu halten fast alles tun würde. Was aber wenn einer davon ein Terrorist der andere Regierungsvertreter ist. Wie soll ich da abwägen können, welcher Mitspieler (Freund?) mir lieber ist, auf welchen in eher verzichten kann usw …
Ohne um Mitleid zu ringen, aber bitte versteht, dass ich es so gern ich es wollte nicht jeden von euch Recht machen kann.
Ich möchte, dass keiner von euch geht, aber ich kann da nur solange etwas tun, bis die Simulationsfreiheit anderer eingeschränkt wird.
Ich sehe einen fundamentalen Unterschied in der Art, wie ihr mit Konflikten solcher Art umgeht. Die einen legen sich Zweit-IDs an um den Streit weiter voranzutreiben, andere versuchen zu schlichten und dritte klinken sich ganz aus und werfen hin - Werfen teils Jahrelange Bürgerschaft weg.
Ich habe gedacht zu einigen von euch eine Art persönlicher Beziehung aufgebaut zu haben, umso mehr ist es mir dann Unverständlich, wenn man nicht das Gespräch sucht, wenn man auf Anfragen nicht eingeht und dergleichen.
Keiner von euch kann von anderen verlangen, dass sie auf die Simulation von Revolten verzichten. Und die andere Seite kann nicht verlangen, dass jeder mitsimuliert, aber da muss einfach ein jeder von seinem Hohen Rosse herab steigen und schauen, wie man eine Situation erreicht, die für alle wenigstens akzeptabel ist. Ich bin ganz klar ein Freund von aussimulieren, ja ich hätte eine große Hexenjagd veranstaltet und hätte die Terroristen mit Drachen aus dem Lande gejagt (vielleicht auch was realistischeres). Aber andererseits kann man auch einfach sagen, hey ihr Idioten macht euer blödes Spiel und klinkt sich derweil einfach aus, macht anderes … aber niemand kann anderen ihre Art der Simulation verbieten.
Wenn ihr meine obige Frage mit Ja beantwortet, wenn ihr weiter ein Interesse an Tir habt, dann sollten wir schauen, dass wie das Klima des konstruktiven Miteinanders irgendwie aufbauen.
Ihr habt (Gott seid Dank?) alle nicht eine derartige Identifikation mit Tir, wie ich. Für mich geht immer die Welt unter, wenn jemand austritt, aber gerade deswegen bedarf es einer starken Spielergemeinschaft, die selbstbewusst auftritt und gern auch gegen den Großrat agiert.
Ich möchte nicht Spielleiter sein. Ich kann dies aus mehrerlei gründen nicht. Zum einen, weil ich viele von euch kenne, mich also unmöglich zwischen die Fronten begeben kann, andererseits möchte ich auch ganz gern, dass ihr einfach das tut, was ihr wollt. Zu oft musste ich mir anhören euch zu diktieren.
Tir ist kulturell so komplex, wie kein anderer Staat, daher gibt es immer für jeden eine Ecke, um „sein Ding“ zu machen. Ich glaube fest, dass es diese Entfaltungsmöglichkeiten sind, die euch ganz einfach Rückzugsmöglichkeiten geben, wenn andere Sachen tun, die euch ziemlich am Ar**** vorbei gehen.
In diesem Sinne hoffe ich, dass wir uns alle darauf besinnen, warum wir hier sind: Wir wollen uns bespaßen, wollen unsere Macken ausleben und Träume ausdrücken. Wir müssen es nicht jedem Recht machen, eigentlich nur einem, nämlich uns selbst, aber trotz allem sollten wir wieder einen Weg finden um miteinander zu simulieren. So ein bisschen Ratelon oder Futuna Simulieren ist mal was anderes als nogelsche Knuddelmanie, aber dennoch sollten wir dabei immer versuchen zu schauen, wie man miteinander simulieren kann. Es sind manch Kröten zu schlucken, aber es gibt auch mal wieder andere Tage.
Tir kann nie Zugleich das Paradies aller Bürger sein, aber diesen Anspruch dürfen wir nie aus den Augen verlieren.
Morgen werde ich vielleicht eine Rede halten, in der ich versuche inhaltlich meine Kritik, die der Studenten, die der Revolutionäre und die der anderen Bürger nach gemeinsamen Punkten zu durchleuchten.
In jedem Falle bitte ich euch einfach mal alle euer Herz auszuschütten. Was nervt euch, wie könnte man es ändern usw.
Ich bin flexibel ich kann Tir einstellen, ich kann nur noch Administrator sein, wenn man mich für den Terror verantwortlich macht, ich kann den guten oder den bösen Diktator spielen, ich kann auch ganz auswandern und Tir euch überlassen.
Ich habe Tir stets als Angebot an euch gesehen, meine Impulse waren neben Selbstausleben Anregungen für euch. Ihr könnt und müsst selbst entscheiden, wie ihr das seht.
Ich bin kein Freund davon immer alle unter einen Hut zu bringen, aber da in der letzten Zeit viel Kritik an mir geäußert wurde, viel Frust und Unlust zum Ausdruck kam, halte ich es einfach mal für notwendig, dass wir uns einander die Karten offen legen.
Bevor ihr euch zurückzieht erfüllt mir bitte noch für die Gefallen, die ich euch getan habe, für die bezahlten Pizzen und Serverkosten wenigstens die Möglichkeit, dass wir Probleme und Konflikte lösen und nicht aus dem Weg gehen.

Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.

