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Ok, es scheint landesspezifische und geografische Hindernisse zu geben. Wie wäre es mit dem Kompromißvorschlag Hauptverkehrsknotenpunkte einzurichten?

Hm, wenn ich jetzt in der Funktion der Generalsekretärin wäre und zufällig hier vorbei schauen würde und dies hören könnte, dann würde ich mir ernsthafte Gedanken über die Legitimität der UVNO machen, wenn fast der gesamte Südkontinent nicht Mitglied dieser achso tollen Organisation ist.

*so* die Welt erobern wollten schon andere und das es nur in der UVNO Demokratien gäbe, ist eine Fehlannahme, wenn dann Möchtegern-Demokratien Und wenn sie keine Menschenrechte haben, umso besser, denn dann kann der Hohe Kommissar für Menschenrechte nicht in ihr Land einreisen und die Einhaltung dieser kontrollieren *so*

Naja, eine Eisenbahn ist nicht dazu da, Freude zu bereiten. Es sei denn, es ist eine Modelleisenbahn, die sie zu Weihnachten einem Kind schenken. Bei dem warum es uns hier geht stehen Fragen von Mobilität, Rentabilität und Funktionalität im Vordergrund.

Hm, ihren Worten lässt sich entnehmen, dass sie nicht viel auf die Mobilität der BürgerInnen setzen. Oder warum haben sie etwas dagegen, dass es durch Reisen zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen den Südstaaten kommen könnte?

*so* Warum? *so*

Zitat: „Original von Filippo Volta Uns geht es eher um die Zeit und Energie, die wir lieber in aussichtsreichere und konstruktivere Projekte zu investieren gedenken. “ Die UVNO kann ein aussichtsreiches und konstruktives Projekt sein, wenn einzelne Staaten ihre Interessen gezielter vertreten würde. Ich könnte mir hier vorstellen, dass die Südstaaten gar nicht so große Differenzen haben, dass wir nicht gemeinsam in der UVNO agieren könnten.

Hm, seid einiger Zeit gibt es dort Tendenzen, die es wahrlich unabdingbar machen, der UVNO anzugehören. Diese entwickelt sich nämlich immer mehr zu einer supranationalen Organisation mit enormen Eingriffskompetenzen in die souveränen Mitgliedsstaaten. Höhepunkt dieser Entwicklung ist die Einrichtung zweier Kommissare, die jeweils die Menschenrechtssituation und den Entwicklungsstand in den Staaten prüfen und überwachen sollen. Dies halte ich für hoch brisant, weil nicht geklärt ist, inwiefern di…

Gibt es nennbare Gründe für die Nicht-Mitgliedschaft in der UVNO?

Hier soll über eine gemeinsame Vorgehensweise in der UVNO debattiert werden. Zu Beginn aber erst einmal der Check, welcher der Südstaaten überhaupt Mitglied der UVNO sind?

Ich hätte noch was: - gemeinsame Linie in der UVNO Wobei erst einmal geklärt werden müsste, wer denn alles Mitglied der UVNO ist.

Es mag sein, dass sie recht haben, dass wir nicht zu sehr in eine Abwehrhaltung verfallen sollten, in einer Diskussion, die noch gar nicht offiziell läuft und bei der Zweifel bestehen, inwiefern die Debatte über Klimazonen überhaupt in der OIK kommen wird. Dennoch kann mensch sich ja schon vorab einigen und dann umso vereinter und schlagkräftiger auftreten. Am besten sogar mit eigenen Ideen und Konzepten. Das hier nicht gerade optimistisch von der OIK gesprochen wird, mag daran liegen, dass die …

Hm, ich denke, dass eine verbindliche Abmachung eine gewisse Eigendynamik garantiert, so dass dieses Projekt nicht im Sande verläuft.

Hm, die Frage der Konferenz-Orga bringt uns doch aber nicht bei der Debatte um die Südstaatenhandelzone weiter.

Das macht irgendwie wenig Sinn. Dann entstehen zwei Parallel-OIK-Welten. Die eine mit den alten MNs, für die die Regelung nicht bindend ist und eine mit den neuen MNs, die sich an die Regelung zu halten haben.

Ach übrigends, Kugelform ist scheiße. Wenn ich eine runde Welt will, dann bleibe ich im RL. *sidd* *ilovetir*

Zitat: „Original von Filippo Volta Also für uns kommt eine Handelsunion auch nicht in Frage, ebenso keine gemeinsame Zollzone oder ähnliches. Regionale Nachbarschaft ist für uns kein Kriterium für derartige enge Bindungen. Gern würden wir aber an einer gemeinsamen Rohstoffsim mitarbeiten. “ Ich denke, von einer institutionalisierten Handelszone war nie die Rede, sondern eher von einem gemeinsam Markt. Wobei es hier aber nicht darum geht, einen gemeinsamen kontinentweiten freien Markt herzustelle…

*Applaus* Sehe ich genauso. Die Kleineinteilung sollen die Staaten oder regionale Kooperationen selber machen. Um den Regelungsfetischismus einer in der OIK zu befriedigen, können die ruhig die großen kontineteübergreifenden Klimazonen einteilen.

Ich bin dagegen, jetzt noch eine vierte oder fünfte Karte zu erstellen. Da geht irgendwann der Überblick und auch der Anreiz verloren. Was die Klimazonen angeht, so will ich nicht falsch verstanden werden, dass ich diese Diskussion ablehne und zuschaue, wie dann von ober herab entschieden wird. Ich bin nur der Meinung, dass diese Debatte eine Phantomdebatte ist und nicht das entscheidende Element an dem Spass und der Herausforderung in den MNs. Dennoch bin ich bereit als Kompromiss und Entgegenk…

Dabei hätte ich gerne ihren weisen und tiefgründigen Ausführungen gelauscht. *grins*