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Ich poste einfach nochmal meinen Blogeintrag dazu: Zitat: „ Ich bin mal wieder zu spät, aber das hier ist trotzdem wichtig: itc.napier.ac.uk/e-Petition/bu…tition.asp?PetitionID=294 Dort geht es zu einer Seite des Petitionsausschusses im deutschen Bundestag, die das Verbot von Wahlcomputern zum Thema hat. Eine Wahl mittels Wahlcomputern ist prinzipbedingt nicht nachvollziehbar - es fehlen eben die Wahlzettel, die man nachzählen könnte. Darüber hinaus ist die Öffentlichkeit gefährdet, da die Zählu…

*rofl* Na los schon, schlagt euch! Bzw.: Schlagt Ratelon, denn was störts die Wolfensteinische Palme, wenn sich ein Schwein dran schuppert? Ignorieren ist wohl die beste Lösung. Und nen anderen Namen finden - auf dass DvA Ruhe gibt;)

Zitat: „Original von Raistlin_Majere Wer? “ "Elektronische Kunst", von denen das Spiel mW doch ist... Will die jetzt nicht bei ner zufälligen Googlerecherche nach dem eigenen Namen drauf stoßen.... EDIT: Okay, der Zusammenhang zwischen dem nichtgenannten Firmennamen und der genannten intelektuellen Kapazität abmahnender Firmen war nicht intendiert - und stellt sich hoffentlich auch niemals als unvermeidlich heraus;)

Du sprichst von einer schönen Idealwelt, lieber Sidd. Aber im diesseitigen Deutschland kann man Leuten das ziemlich schwer machen: Anwälte sind teuer, Streitwerte schnell hoch angesetzt und es gibt so praktische Sachen wie kostenpflichtige Abmahnungen etc. Natürlich sind diese Instrumente nicht für solche Anwendunge gemacht. Aber Anwälte sind schlau - man schaue nur mal nach Klein Bloggersdorf, wo man ganz oft doofe Firmen mit schlauen Anwälten trifft. Verzeihung: Strunzhohle Firmen.

Ahoi Genossen! Ich habe mich, wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, eingehend mit Herrn Tioxalaj wegen eines mE untragbaren Paragrafen im vorgeschlagenen Freundschaftsvertrag unterhalten. Dabei wurde mir bzw. Tir ein Mangel von Vertrauen in Atraverdo und dessen Gesetze unterstellt. Dies hatte zwar mit meinen Einwänden allerhöchstens periphär etwas zu tun, war jedoch aufgrund meiner Unkenntnis der atraverdischen Lage irgendwo zutreffend. Ein untragbarer Zustand! Also reiste ich nach Atraverdo,…

Keine Sorge: Die VRW benutzt auch ne Marke, befürchte ich - hat aber noch keine Probleme gegeben. Oder sollten die Leute vergessen haben, den Begriff in Deutschland zu sichern? Wär natürlich interessant;)

Du willst nicht begreifen, worum es geht, oder? Ach, egal... Ich wollt mich ja zurückhalten.

Es geht hier nicht um Vertrauen, sondern um grundlegende Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit. Aber da sich diese Diskussion im Kreise dreht und außerdem den Weg zu gehen droht, den Diskussionen mit dir scheinbar gehen müssen, werde ich mich jetzt ausklinken. Ich werde im Rat für Äußeres dieser Vertragsversion nicht zustimmen und diese Entscheidung auch den restlichen Mitgliedern des parlamentarischen Rates nahelegen.

Sobald er dann wieder nach Atraverdo einreist, könnt ihr ihn euch ja schnappen. In Tir hat Tir die alleinige Rechtshoheit. Wenn jemand in Tir für etwas bestraft wird, das nicht strafbar ist, dann ist das Unrecht.

Das ist doch schlicht unmöglich - ein tir'scher Richter hat nur tir'sches Recht gelernt und kann und wird nur danach urteilen. Auf tir'schem Grund gilt einzig und allein tir'sches Gesetz. Alles andere ist ein Schritt in Richtung Unrechtsstaat - und zwar ein ziemlich großer! Dein Vorschlag wäre schlichtweg der Untergang der Tir'schen -und der Atraverdischen- Rechtsstaatlichkeit, weil du verlangst, dass jemand in Tir für etwas bestraft wird, das in Tir nunmal nicht strafbar ist.

*fg* Okay, dann lasst uns zusammenlegen - möglichst schnell und viel!

Damit kann man leben. Jedes andere Verfahren könnte zu absurden Situationen führen: Je nach Lauf der Geschichte könnte Atraverdo dann gezwungen sein, ein Todesurteil zu vollstrecken. Für mich ist die ganze Diskussion ohnehin abwegig: Hier in Tir gilt tir'sches Recht und sonst nix. Und kein nOgel darf je an das Ausland ausgeliefert werden. Alles andere würde die tir'sche Rechtshoheit gefährden. Haben wir da also einen Kompromiss?

Es ist doch so: Strafbar ist, was durch ein Gesetz verboten ist. Und dafür kann man von Gerichten auch nur verurteilt werden - alles andere würde Unrecht schaffen. Außerdem sprechen wir hier von höchst hypothetischen Fällen: Ein nOgel reist nach Atraverdo und begeht dort eine Tat, die nach tir'schem Recht nicht strafbar ist, nach atraverdischem aber sehr wohl. Und nicht nur das, er schafft es auch, der zweifelsohne sehr effizienten atraverdischen Justiz zu entgehen und schafft es, wieder nach Ti…

Um das hier mal wiederzubeleben (bin ich eigtl. noch VR?): Ich glaub nicht, dass die Aufteilung ein Zusammenrücken erzeugen würde - eher im Gegenteil: Jedes Institut würde dann sein eigenes Süppchen kochen...

Sehe ich kritisch - eigene Bürger ausliefern ist ja immer sone Sache. Könnte man die Klausel nicht dahingehend ändern, dass der Schuft dann im eigenen Heimatland einen Prozess bekommt? Damit wäre der Gerechtigkeit genüge getan und man müsste könnte den fragwürdigen Schritt der Auslieferung eigener Bürger unterlassen.

Mhm... Kakteen! Ich hätt doch bitte gern ein kleines Schüsselchen! Währenddessen können wir ja auch mal Sachfragen klären: Zitat: „ c. Falls ein, von den beiden unterzeichnenden Staaten strafrechtlich Verfolgter, in einem der Staaten aufgegriffen wird, wird dieser an den Staat, in dem er gesucht wird, ausgeliefert, falls nicht rechtliche Grundsätze des ausliefernden Staates dem zuwiderlaufen. “ Würde das nicht bedeuten, das letztlich auch nOgels an Atraverdo ausgeliefert werden sollten?

Frechheit... Können die sich denn nicht benehmen? Zur Not gibt Wolfenstein denen Nachhilfe in Manöverkunde... Wir ham noch nie Grashalme umgeknickt!

...auf Nazis. Hier gehts los.

Das' ja noch schlimmer;)

Kann ja nicht hellsehen;) Aber jetzt gerade ist es doch schon gemütlicher:)