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    Dann heiße ich dich schon einmal in meiner Stadt willkommen (Sorry, muss sein, bin Lokalpatriot )

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    Ich werde die nächsten zwei-drei Tage weg oder ziemlich inaktiv sein, aber es steht ja noch Arbeit bei unseren Verhandlungen an. Wer auch immer die ab jetzt mit uns führt, (ich denke mal Cécile?) kann sich ja schon mal zu Wort melden Ich wünsche euch noch ein paar schöne Tage und: (<- Selbstverständlich kein einschleim-Versuch )

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    "Vielen Dank und schöne Ferien" Erklärt der Präsident und steht mit seinen Begleitern auf und verneigt sich mit den anderen zur Verabschiedung, ehe sie sich wieder setzen.

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    "Ich meine zwar eher ein gutes Wort für Wirtschaftsbeziehungen, aber Staatsbesuche und Universitätsvorträge würden die Freundschaft zwischen unseren Staaten natürlich lebendiger machen."

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    "Dann kannst du ja vielleicht ein gutes Wort für uns beim Staatsrat einlegen oder?", fragt der Präsident breit grinsend

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    "Das ist überhaupt kein Problem, wir sind jederzeit bereit diese Sachen zu exportieren. Technik gegen Früchte und Gewürze ist dabei doch auch kein schlechter Gedanke."

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    Auch von mir gute Besserung und Beileid.

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    "Bisher haben wir oft Anlagen zur regenerativen Energiegewinnung exportiert, wir exportierten bisher auch Medikamente, Fahrzeuge mit Elektromotoren, Solarflugzeuge, Raumschiffsteile, Satelliten, oft im Gegenzug für Nahrungsmittel und Gewürze aus wärmeren Gebieten. Unser Engpass ist dank dem Planeten Quhndar, ebenfalls ein Planet der Republik, beseitigt. Wir wollten durch unsere Exporte allerdings oft nur helfen, was bedeutet, dass wir häufig ohne Gegenleistung exportieren. Deshalb sage ich auch …

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    "Wir handelten auch mit dem kapitalistischen Ausland und haben trotzdem keinen Kapitalismus eingeführt, vielleicht ist das ein Hoffnungsschimmer. Aktuell braucht Metropolis eigentlich keinen handel, da wir alle Waren die wir brauchen bereits jetzt aus der Vereinigten Republik erhalten, dennoch sind wir bereit zu exportieren um so Mängel in anderen Ländern zu senken oder ganz abzudecken.", erklärt der Präsident. "Und Genosse, haben wir beide nicht beim letzten mal das "Du" als Anrede vereinbart?"…

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    "Keinesfalls! Unsere Besten Freunde, im Imperium Ladinorum, sind feudalistische Kapitalisten in einem Sozialstaat. Es ist nur Gesellschaftlich dann eine größere Hürde die man überspringen muss, aber nicht unmöglich. Wir haben auch ein kleines autonomes Gebiet im IL, namens Pentapolis, inspiriert, es war schon immer die einzige Republik im Land und heute ist es eine kommunistische Volksrepublik. Enge Bande verknüpfen uns und Pentapolis, das mit unserer Hilfe der technisch fortschrittlichste Teil …

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    "Wir wussten nicht einmal das es anders geht, bis wir uns auf die Weltbühne begeben haben. Naja, während der großen Spaltung die leicht früher kam, war unser Gegner auch kapitalistisch, er ist innerhalb von zwei Jahren zusammengebrochen und von unseren alten Freunden besetzt worden. Das war die einzige Zeit, in der ein Teil des metropolianischen Volkes im Kapitalismus lebte und alle sind sich einig: Nie wieder!"

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    "Das meine ich auch nicht. Tír ist, wie ich sehe, eine klassenlose Gesellschaft und ich hoffe einfach, dass die Reformen das nicht verändern. Um die Frage umzuformulieren: Ich hoffe Tír bleibt sozialistisch und öffnet sich nicht dem selbstzerstörerischen Weg des Kapitalismus."

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    Zitat von Sean Quinn: „ Jeder hat eine Stimme.“ Mit "jeder" sind die Bürger Tírs gemeint, also nicht auch Diplomaten mit meine Wenigkeit... oder?

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    "Aber Ihr habt noch nicht die Frage beantwortet ob Tír in der Familie der klassenlosen Staaten bleibt oder nicht, das ist aber wichtig zu wissen, da dadurch natürlich eine gewisse Vertrautheit zwischen unseren Nationen wegfallen würde, oder eben nicht. Schließlich wird sich daran messen lassen ob wir oder ob wir nicht eine Hürde mehr oder weniger überwinden müssen."

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    "Nein, nein.", versichert der Präsident belustigt. "Der Mond reicht völlig aus.", scherzt er.

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    Simoff Es hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, bitte beachten!!! Zitat von Marcel Edwards: „ ..., allerdings halten wir die Tír für offen und (hier muss verständnisvoll, und nicht aufgeklärt hin) genug um die Vertreter der Vereinigten Republik mit am Tisch sitzen zu haben..."“

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    Die Ritterinnen sehen über die Anrede als Herren einfach hinweg, die Großrätin scheint eine vielbeschäftigte Frau zu sein und darf daher auch mal neben der Spur sein. "Ich hoffe doch, dass Tír trotz der Reformen weiterhin zu der Familie klassenloser Gesellschaften gehören wird? Schließlich sorgt das doch besonders zu einer gewissen Vertrautheit zwischen unseren Nationen.", merkt der Präsident zusätzlich an, während sich die Ritterinnen setzen. "Darf ich?", fragt Ritterin Ceredig, als sie Platz g…

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    In diesem Moment erscheinen noch zwei weitere metropolianische Gesandte, eine in einer braunen, eine in einer Weißen Robe, zwei Ritterinnen des Ordens. Der Präsident antwortet: "Die aktuellen Umstände erfordern ohnehin die Neuaushandlung der Verträge unsererseits, daher möchte ich Ihnen zunächst meine Delegation vorstellen: Mr. Fox, mein persönlicher Berater für außenpolitische Fragen, Mr. Lacour, der Vorsitzende des Diplomatischen Komitees des Kongresses." Die beiden hinzustoßenden Ritterinnen …

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    Handlung Der Präsident wurde plötzlich in sein Land zurückbeordert doch es dauerte nicht lange bis eine größere Delegation wieder in Tír eintraf um dort die Gespräche wieder aufzunehmen. Der Präsident und zwei Kollegen warten gespannt und doch geduldig auf ihre Verhandlungspartner.

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    Handlung Setzt das Glas wieder ab und fragt sich was nun kommt.