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Oh je, danke für den Hinweis, August! * Chilavert setzt sich wieder in seinen mitgebrachten Sessel * (für den er *bezahlt* hat, und zwar in Batzen!)

* Einigermassen pikiert ob der Belästigung durch die rechten Abweichler setzt sich Chilavert erneut in seinen Sessel (für den er Eintritt bezahlt hat!!!) und lässt sichs gut gehen * *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*

Herr O´Hara! Ich möchte keine weiteren Spitzfindigkeiten von Ihnen mehr hören, denn Sie basteln sich offenbar die Realität nach Belieben zurecht. Sie verändern am laufenden Bande die unserer Diskussion zugrundeliegenden Parameter, insofern erklären Sie mir, warum sollte ich weiter mit Ihnen diskutieren? Sage ich eine Sache, heisst es, "ist ja nicht so gemeint", nagle ich Sie auf eine andere Sache fest, heisst es "da gibt es noch andere Definitionen meinerseits". Hören Sie einfach auf, geniessen …

Zitat: „Original von August Bebel In der heutigen Zeit ist der Pazifismus das Privileg der Behüteten. Herr O´Hara weiß nicht was es bedeutet in einem Land zu leben das permanent von reaktionären Kräften bedroht wird und er weiß nicht was es bedeutet die Freiheit und den Fortschritt mit der Waffe verteidigen zu müssen. Ich habe im Bürgerkrieg nach der Großen Sozialistischen Septemberrevolution gegen Weißgardisten und rechte Freikorps gekämpft. Ich habe zwei Monate später unsere neugewonnene Freih…

Zitat: „Original von WinniePuuh * Berausch vom Rhabarbersüßmost und von der Panik der Großrat und Cecile würden den heutigen Parteitagsabend verpassend überhaupt nicht mehr verstehen, über was der Presidente und O'Hara diskutieren* “ Ach Winnie, trink einfach noch einen und lass alle fünfe grade sein. Ist ja Sonntach, da geht das schonmal. Prost! *trink3* *trink3* Chilavert

Na klar, dann dürft ihr auch nicht mehr miteinander reden, denn auch das Wort kann eine verletzende Waffe sein. Viel Spass noch beim gegenseitigen Anschweigen! saludos Chilavert

Oh je, ich habe gedacht, mit Vertretern der KIFF liesse sich ernsthaft diskutieren, aber naja... Ich geb mir jetzt die Kante. *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trin…

Hmm, natürlich wird der komplette Energiebedarf Wolfensteins aus kosmischen Energielinien, die dreimal gekreuzt und fünfmal auf ein 2cm² großes Plättchen aus purem Tritanium geleitet werden, gedeckt. Ok, Herr O´Hara, auf *dem* Niveau nützt eine Diskussion nichts, aber auch gar nichts, natürlich könnte auch ich behaupten, alle Bürger Wolfensteins seien durch persönliche, absurde Schutzschilde geschützt. Ist eine Defensivwaffe eigentlich keine Waffe, oder verstehe ich Sie da falsch? saludos Chilav…

Wie jetzt, Magnetfeld oder wie? Woher habt ihr die Energie? Ich hoffe doch, nicht aus Atommeilern?

Zitat: „Original von Muad-dib *auf den presidente zu geh und mit ihm einem mächtigen schluck rhabarbersüßmost trink und für das gelungene grußwart die hand reich* *trink3* *trink3* *trink3* “ *Handschüttel* Viel Erfolg, Genosse! Ich bin froh, hier zu sein und euerm Parteitag beizuwohnen! Lass uns noch einen drauf heben, ich hab mich ja bisher zurückgehalten *ggg* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3* *trink3*…

Ähemm, Wissenschaft und Technik in allen Ehren, aber wie schützt ein Wissenschaftler einen fortschrittlichen Bürger vor einer imperialistischen Gewehrpatrone? saludos Chilavert

Herr O´Hara! Es ist ja durchaus richtig, den Pazifismus zu befürworten. Allerdings möchte ich Sie fragen: Ist der Pazifismus ein Grundmerkmal des Imperialismus? Ich glaube, er ist es nicht. Ganz im Gegenteil. Der Imperialismus ist - wie Sie durchaus richtig erkennen - auf Waffengewalt *angewiesen*, das ist seine Grundlage und davon lebt er. Nur, und an dieser Stelle kommen wir zu keiner Einigung, sollten die fortschrittlichen Staaten der Welt, die den Imperialismus ablehnen, sich der imperialist…

*Presidente Chilavert schreckt aus dem Schlaf hoch - da hat doch tatsächlich jemand was gesagt, und auch noch den Begriff "Wolfenstein" verwendet! Darauf erstmal einen Schluck *trink3* und los gehts wieder! * Zitat: „Original von Benjamin O Hara Zitat: „Original von Presidente Chilavert Es ist dies vor allem, daß die Wolfensteiner, geprägt durch ihre Geschichte und dauernde Angriffe der aggressivsten Elemente des Imperialismus, den Wunsch nach einer friedlichen, pazifistischen Welt zwar teilen, …

* Der Presidente wundert sich über die Ruhe im Saal. Aber er ist nicht unvorbereitet! *Fingerschnipp* Eine Runde Gesöff für alle, die da sind! ruft er in die Menge der Delegierten! Viele drängen sich um die in diesem Moment hereingerollten Süßmostfässer. Jeder, der möchte, bekommt, soviel er möchte, schliesslich ist Chilavert nicht ohne Grund in einer größeren Regierungsmaschine eingereist. Natürlich gibt es auch ein eigenes Fass für den Presidente, er muss ja mit gutem Beispiel voranschreiten u…

Das ist das wolfensteiner Nationalgetränk. Entstanden aus einer - vor Urzeiten eingefahrenen - versehentlich vergessenen Rhabarberernte. Gegoren (das macht den Alkohol) und mit verschiedenen *geheimen* Zutaten versetzt, entstand daraus der Rhabarbersüßmost. Komm, wir nehmen noch einen,solange hier keine Reden gehalten werden. PROST! *trink3* *trink3*

* Chilavert steuert mutig auf den Genossen Guevara zu, in der linken Hand einen viel zu großen Stapel zerknüllter oder auch mitgenommener Zettel, in der rechten zwei weitere (heimlich mitgebrachte) Flachmänner mit Rhabarbersüßmost drin * "Komm Genosse, wir trinken einen! Zum besseren Verständnis untereinander und auf die antiimperialistische Front!" *trink3*

Presidente Chilavert steht angesichts dieser Möglichkeit ratzfatz auf und durchmisst festen Schrittes den festlich geschmückten Saal. Zielstrebig, hin und wieder in die Runde grüßend, steuert der Presidente das Pult an und legt erst einmal einen größeren Stapel Papier darauf ab. Schnell noch einen Schluck Rhabarbersüßmost aus dem heimlich mitgebrachten Flachmann getrunken und es kann losgehen! Grußadresse des Presidente der Volksrepublik Wolfenstein an die Delegierten des Vereinigungsparteitages…

*der Presidente Wolfensteins glänzt durch Zwischenrufe wie "Sehr richtig!" und "Genau!" *

*der Presidente sitzt da und erfreut sich der Darbietungen des Kinderchors. Anschliessend bebeifallt er Muad-dib und nimmt einen Schluck Rhabarbersüßmost aus dem heimlich mitgebrachten Flachmann*

*Chilavert kommt in einer großen - und leeren - Halle an* Nija, sieht noch ganz schön kahl aus bei euch? Tach auch Winnih nochmah Wie dem auch sei, ich werde an dieser Stelle noch meine dementsprechende Rede halten. Insgesamt finde ich es Schade, daß die kommunistischen Parteien Tirs sich offensichtlich gegen den wehrhaften Sozialismus des wolfensteiner Typs zusammenschliessen. Gerade die PHP - Pazifismus lässt sich gut praktizieren mit einer dediziert militärischen Macht im Rücken. Worauf ich i…