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Tir Werbespot
V. ent Drakestrin-Rumata - - Riarachán - Rat für administrative Fragen und Ideen
BeitragTabellen sind out zum Layouten, aber nicht zur Darstellung tabellarischer Daten.
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Tir na nÒg wählt am Mittwoch!
V. ent Drakestrin-Rumata - - Príomhbhóthar - Der Große Rat - das öffentliche Forum
BeitragBei mir ist Cerche rot wie der Sozialismus. Wenn das mal kein Zeichen für Wahlbetrug ist.
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Tir Werbespot
V. ent Drakestrin-Rumata - - Riarachán - Rat für administrative Fragen und Ideen
BeitragJapp. Das müsste man idealerweise, wenn man sowas noch möchte (Introvideos … pah! Als nächstes noch drehende Gifs. :P), in ein Video umwandeln und dann auf Youtube o.ä. hochladen.
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Zitat von DalaiSidd: „Ich wäre glücklich bis erleichtert, wenn man mir helfen könnte, auf einen Kompromiss zu gelangen und das vor 2016 Ansonsten sehen wir viele Prozesse und Hintergründe einfach ganz verschieden. Es kann doch psychologisch niemand ernsthaft annehmen, dass es dasselbe ist, ob man theoretisch allen ein ja geben kann, oder sich für einen entscheiden muss.“ Tut ja auch niemand. Die Frage ist doch, und das habe ich auch so formuliert: Ist es sinnvoll, wenn jeder mit seiner Stimme ge…
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Zitat von DalaiSidd: „Was die konstruierten Möglichkeiten betrifft, so wolltest du doch auch übertragbare Stimmen, nur eben thematisch spezifisch. Ich möchte, dass die Inaktiven einfach bei einer Wahl, ihren Kandidaten oder Parteien mehr Macht im Parlament verschaffen können. Derzeit habe wir 3 Aktive also 3 Stimmen, wenn einer davon auch nur einen der Inaktiven zur Wahl mobilisiert bekommt (das ist natürlich Aufgabe des Wahlkampfes und nicht des Großrates oder des Wahlsystems), dann wird er bel…
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Die 3, 4 inaktiven Bürger würden aber vermutlich auch zu inaktiv sein, um zu wählen. Da sehe ich ein bisschen das Problem. Wenn wir nicht ermöglichen, dass Leute mehr als eine Stimme zu vergeben haben, dann wäre es fast sinnvoller, einfach jeden ins Parlament zu lassen, der ins Parlament möchte, und fertig. Das Problem, dass Leute ihre politische Stimme genutzt wissen wollen, aber aus Zeitgründen nicht selber teilnehmen können, ist IMHO recht konstruiert. Insofern sehe ich den Zweck dieser Änder…
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Einfach ein Parlament mit 100 theoretischen Sitzen, Akzeptanzwahlrecht (Man kann bei jedem Kandidaten ein Kreuzchen machen, den man gerne im Parlament hätte; das verhindert beispielsweise bei 5 Wählern und 5 Kandidaten, dass jeder Kandidat genau eine Stimme hat – seine eigene), und jeder Bewerber bekommt so viele Sitze, wie er abgerundet Stimmen in Prozent bekommt? Dann sähe der Wahlzettel in etwa so aus: Zitat: „Wen wählen Sie in den xten Parlamentarischen Rat? [ ] Hans Meier (Partei A) [ ] Pet…
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Eine technisch einfache Umsetzung bestünde etwa darin, dass man monatlich »Wahlen« hat, die einzig daraus bestehen, dass man sagt, ob man sich selbst vertritt oder seine Stimme an Person X weitergibt. Oder jede Person kann zu jedem Zeitpunkt dem Ratspräsidenten verkünden, dass sie künftig bis auf Widerruf im Parlamentarischen Rat von Person X vertreten werden möchte. Das entspricht ziemlich Deinem Vorschlag 1. Inwiefern man das dann mit mehr Zeit technisch erweitert, ist ja dann erstmal unerhebl…
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Liquid Democracy ist eine Mischform direkter und repräsentativer Demokratie, und versucht, die Vorteile beider Formen zu vereinen. Jeder Bürger hat eine Stimme. Diese Stimme darf er an einen anderen Bürger seiner Wahl delegieren, wenn er möchte. Dann hat dieser Bürger zwei Stimmen. Dieser Bürger kann wiederum seine Stimme delegieren, dann hat er drei Stimmen. Und so weiter und so fort. Das ist so die Grundidee. Natürlich geht das beliebig ausgefeilter: Man kann etwa seine Stimme für eine beliebi…
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