Das mysteriöse Verschwinden von Kenneth MacAlpin!
Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen, als Kenneth MacAlpin in Brexen wie ganz gewöhnlich aufwachte, aufstand und sein übliches Morgenritual vollzog, und noch nichts ahnte was geschehen würde! Wie erwartet bereitete er sich auf seine große Forschungsexpedition in die Microalpen vor. Machte dann noch ein paar notwendige Einkäufe und brach Richtung Osten auf!
Es ging hoch ins Gebirge hinauf, zum Glück hatte er seine Bergsteigerausrüstung dabei, wodurch ihm der Aufstieg relativ leicht viel. Aber auf so ungefähr 4.000 Metern Höhe kam auf einmal Nebel und eine unheimliche und düstere Stimmung auf! Was würde jetzt wohl passieren?
Mutig kletterte Kenneth MacAlpin weiter, als er auf einmal seinen Augen nicht traute! Was stand denn da auf einem Felsvorsprung im Schnee vor ihm? War es ein alpiner Braunbär? War es ein Orang-Utan, nur mitten in den Microalpen? War es ein Mensch? Wenn der Nebel nur nicht so dicht wäre!
Dann hörte er auch noch ein seltsames Geräusch es klang wie ein lautes Gebrüll, das zu einem allmählich lauter werdender und anschwellenden und zunehmenden bellen ansteigt und mit einem sanften Grunzen ausklingt. Was war das denn für ein Geräusch? So etwas hatte er noch nie gehört! Dann trat es vor ihm das mysteriöse Geschöpf, doch was war es?
Jetzt sah er das Wesen endlich, so etwas hatte er noch nie gesehen! Es war ein etwa 2,47 m hoher auf seinen Hinterbeinen stehender wie eine Mischung aus Orang-Utan und Frühmensch aussehender Schneemensch, mit langen baumelnden Armen und rote aber vereiste Behaarung. Er stürzte sich mit lautem Gebrüll auf Kenneth MacAlpin. Hat jetzt sein letztes Stündlein geschlagen?
Nein! Er schnappte sich Kenneth MacAlpin und verschleppte ihn in seine Höhle. Inzwischen sah er auch seine ovalen, 62 cm lange und sehr breiten Füße, mit einer auffallend vortretenden Zehe. Jetzt machte das Untier laute und schrille Pfeifgeräusche. Kenneth MacAlpin hielt sich die Ohren zu, so nervend waren sie für ihn! Dann nahm das Monster seine Krallen und zog Kenneth MacAlpin seinen Skalp ab! Davon wurde er ohnmächtig! Das Geschöpf bis ihm die Hände ab! Doch was machte es jetzt?
Es konnte tatsächlich Feuer machen und machte sich jetzt erst mal ein Feuerchen! Doch dann warf er Kenneth MacAlpin ins Feuer! Er wurde wach und wandte sich im Feuer vor Schmerzen, das Unwesen schien zu seinen Schmerzschreien zu singen! Doch dann war er tot! Und das Monster verspeiste ihn!
Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen, als Kenneth MacAlpin in Brexen wie ganz gewöhnlich aufwachte, aufstand und sein übliches Morgenritual vollzog, und noch nichts ahnte was geschehen würde! Wie erwartet bereitete er sich auf seine große Forschungsexpedition in die Microalpen vor. Machte dann noch ein paar notwendige Einkäufe und brach Richtung Osten auf!
Es ging hoch ins Gebirge hinauf, zum Glück hatte er seine Bergsteigerausrüstung dabei, wodurch ihm der Aufstieg relativ leicht viel. Aber auf so ungefähr 4.000 Metern Höhe kam auf einmal Nebel und eine unheimliche und düstere Stimmung auf! Was würde jetzt wohl passieren?
Mutig kletterte Kenneth MacAlpin weiter, als er auf einmal seinen Augen nicht traute! Was stand denn da auf einem Felsvorsprung im Schnee vor ihm? War es ein alpiner Braunbär? War es ein Orang-Utan, nur mitten in den Microalpen? War es ein Mensch? Wenn der Nebel nur nicht so dicht wäre!
Dann hörte er auch noch ein seltsames Geräusch es klang wie ein lautes Gebrüll, das zu einem allmählich lauter werdender und anschwellenden und zunehmenden bellen ansteigt und mit einem sanften Grunzen ausklingt. Was war das denn für ein Geräusch? So etwas hatte er noch nie gehört! Dann trat es vor ihm das mysteriöse Geschöpf, doch was war es?
Jetzt sah er das Wesen endlich, so etwas hatte er noch nie gesehen! Es war ein etwa 2,47 m hoher auf seinen Hinterbeinen stehender wie eine Mischung aus Orang-Utan und Frühmensch aussehender Schneemensch, mit langen baumelnden Armen und rote aber vereiste Behaarung. Er stürzte sich mit lautem Gebrüll auf Kenneth MacAlpin. Hat jetzt sein letztes Stündlein geschlagen?
Nein! Er schnappte sich Kenneth MacAlpin und verschleppte ihn in seine Höhle. Inzwischen sah er auch seine ovalen, 62 cm lange und sehr breiten Füße, mit einer auffallend vortretenden Zehe. Jetzt machte das Untier laute und schrille Pfeifgeräusche. Kenneth MacAlpin hielt sich die Ohren zu, so nervend waren sie für ihn! Dann nahm das Monster seine Krallen und zog Kenneth MacAlpin seinen Skalp ab! Davon wurde er ohnmächtig! Das Geschöpf bis ihm die Hände ab! Doch was machte es jetzt?
Es konnte tatsächlich Feuer machen und machte sich jetzt erst mal ein Feuerchen! Doch dann warf er Kenneth MacAlpin ins Feuer! Er wurde wach und wandte sich im Feuer vor Schmerzen, das Unwesen schien zu seinen Schmerzschreien zu singen! Doch dann war er tot! Und das Monster verspeiste ihn!