Programm

      Hier mal ein paar Schnipsel zum Programm, ich hab nur mal kurz angefangen. Wir kommen aber schneller voran, wenn du das auch schon kennst....

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      Die Anarcho-Syndikalistische Alternative bekennt sich zur Verfassung der Freien Republik Tir Na nÒg. Sie will keineswegs den Staat als solchen auflösen, sondern führt ihre Politik nach den Grundsätzen des Anarcho-Syndikalismus, ohne das höchste Ziel, die herrschaftsfreie Gesellschaft, in absehbarer Zukunft durchsetzen zu wollen. (oder so ;))



      Die Anarcho-Syndikalistische Alternative bekennt sich grundsätzlich zur Basisdemokratie, jede Entscheidung sollte von so vielen Personen getragen werden wie möglich. Das Idealbild des Anarchismus beruht auf genau dieser Einsicht und wird deshalb als höchste Form der Demokratie bezeichnet.



      Wirtschaft

      Anarcho-Syndikalisten wollen so schnell wie möglich eine WiSim entwickeln, in der soziale Gerechtigkeit herrscht und das Kapital gleichmäßig auf alle Bürger aufgeteilt ist.

      Umwelt

      Anarcho-Syndikalisten
      wie wollen kein CHAOS, sondern einen Staat der weitgehend ohne Herrschaft auskommt, indem jeder Bürger verantwortung für sein Leben trägt und nicht der Obhut eines Führers anvertraut ist.
      Wir wissen dass ein derartiger herschaftsloser Staat nur mit optimalen Bürgern möglich ist, Bürger die keine Führer brauchen, aber solche Bürger ham wir ja hier....
      Umwelt

      Anarcho-SyndikalistINNen wollen regenerative Energiequellen erforschen und fördern. Die Nutzung von Kernenergie muss gesetzlich verboten werden.

      Bildung

      Anarcho-SyndikalistINNen wollen die Universität neu strukturieren und dadurch transparenter gestalten. Jeder Bürger sollte sich einigermaßen schnell und unkompliziert fortbilden können.
      Als Vorbereitung auf die Hochschule müssen Gesamtschulen gegründet werden, deren Lehrplan den Schülern viele Freiheiten und ein selbstständiges Wählen der Fachrichtungen bietet. Es soll keine Schulpflicht geben.

      Außenpolitik

      Anarcho-SyndikalistINNen wollen die Virtuelle Sozialistische Internationale als aktives Organisationsorgan zur internationalen Solidarität fördern. Jedoch darf sie nicht den Charakter eines Staatenbundes oder einer internationalen Eingreiftruppe annehmen, sondern lediglich die unkomplizierte Kommunikation zwischen Linken ermöglichen.


      [Das ist immernoch mehr Brainstorming... Nur Ideen zusammengeschrieben. Mit der (den?) Rede(n?) würde ich noch warten, bis wir ein Programm haben.]