mal was sehr positives ;-))))

      mal was sehr positives ;-))))

      Also Leute unser liebster Sid hat mich auf ne Idee gebracht!!!

      Er hat recht wir heulen hier immer zu viel rum...
      deswegen will ich mit diesem Thread mal was positives erzählen und jeder soll hier seine positiven erlebnisse des tages schildern!!! und die schlechten vergessen wir, denn:

      Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume!!

      und:

      Fülle Dein Leben nicht mit Tagen, sondern fülle die Tage mit Leben!!


      Und falls einer ein Problem hat:

      Probleme sind verkleidete Möglichkeiten!!

      Und mit Andy Warhohls Worten:

      Every Day is a new day!

      Also Leute nimmts positiv und sagt das auch!!!!
      ich bin heut ungefähr um Mitternacht nach dem Prinzenkonzert beim Kirchentag noch mit ein paar Pfadfindern in Berlin unterwegs gewesen, wir haben dann eine kleine Singerunde mit Gitarren und Kerzen direkt vor dem Reichstag gemacht und bis heut früh um 2 oder so gesungen. War eine super Stimmung vor einer gigantischen Kulisse. Schön war auch dass alle Leute die vorbeiliefen stehenblieben um kurz zuzuhören, is halt nochmal schöner wenn man auch noch irgendwelchen Passanten den Nachhauseweg verschönert hat :)

      Dann waren wir circa 1einhalb Stunden bis zu unserem Quartier unterwegs und mussten dann gleich zusammenpacken und unseren Zug nach Hause erreichen, was leider heißt dass ich diese Nacht garnicht geschlafen hab, aber ich fühl mich trotzdem super :P

      bye,
      Gorlan Genetix
      Wisst ihr....ich will diese positive Stimmung nicht kaputt machen.....wirklich nicht. Aber Sätze wie: Aus allem was positives ziehen....die bringen mich immer dazu meine Lebensgeschichte zu erzählen. Also in den nächsten Sekunden entscheidet sich, ob ihr DIE dramatische Story überhaupt lest oder nicht......gerade spielt sich das pro und contra in meinem kranken Hirn ab.....und schließlich......Spannung...siedet....erreicht den Höhepunkt......

      Das Lachen kann töten. Genau wie die Worte. Die Scham und die Pein ist unerträglich. Sie lachen und reden über ihn. Wegen ihm. Und wieder spürt er, wie seine Kehle langsam, wie von einer fremden Hand, zugeschnürt wird. Ein schmerzendes Schlucken, dann das Gefühl salziger Tränen auf seinen Wangen. Noch mehr Scham. Es gehört sich nicht für einen Jungen zu weinen. Aber die Kraft, die Tränen zu unterdrücken fehlt. Das Spiel der Kinder geht weiter. Schulkinder, Kinder die nicht wissen, was Seele ist und die ihn nicht kennen, den Schmerz eines unsichtbaren Messers, das in dein Herz dringt.
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      Es ist nur ein Spiel. Jemand muss der Verlierer sein. Jemand muss der sein, auf dem rumgetreten werden kann. Es ist immer der schwächere, immer der, der nicht so kräftig ist wie die anderen. Doch mehr als die neckischen Schläge, mehr als die im Spiel aufgeplatzte Lippe, mehr schmerzen die Worte. Wie kleine Nadeln stechen sie in sein Herz, reißen Löcher in seine Seele. Wieder und immer wieder. Die Löcher werden größer, die Schmerzen unerträglicher und die Tränen bitterer. Die Schule ist aus. Doch das heißt nicht dass die Schmerzen enden. Zu Hause sitzt er auf dem Boden, Tränen stoßen durch seine geschlossenen Augenlider. Sie laufen über seine Wangen, dann über seinen Hals. Er schluckt, es schmerzt, doch die Schmerzen tief in ihm sind größer. Er schluchzt, dann bricht es aus ihm aus, mit zitternder Stimme spricht er die Worte. Nur fünf Worte, fünf, doch die Bedeutung ist größer als die Zahl.
      "Ich bin doch nur Dreck!"
      Seine Stimme bebt, und er wiederholt schließlich nur noch die letzten zwei Worte....."Nur Dreck.....nur Dreck"
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      Kalte, weiße Wände. Stühle sind an die Wände gestellt. Die Menschen in den weißen Kitteln, mit den Namensschildern auf der Brust, wirken kalt. Kalt wie die Wände. Er mochte Krankenhäuser nie. Und die Anstalt in der seine Schwester damals lag, die mochte er auch nicht. Nur die Außenanlagen waren schön grün. Er konnte nicht verstehen, warum Menschen, wie seine Schwester, in diese kalten Räume gebracht wurden. Kälte.....war es das? War das der Grund? Der Grund, weshalb seine Schwester damals überhaupt von Selbstmord sprach? Weshalb sie in die Anstalt musste? War es Kälte, die Ärzte veranlassten, seine Schwester in die Kälte zu schicken? Sie hatte alles überstanden, oder? Er wußte von den Gedichten, von einigen Tagebucheinträgen. Er las sie heimlich. Er wußte, seine Schwester würde immer dieselbe bleiben. Die Nähe zur Kälte wird sie nie verlassen. Und was ist mit ihm? Er sitzt in einem Krankenhaus. Anstalten konnte er vermeiden. Niemand wußte von seinen Gedanken. Niemand wußte dass er sich, damals zu Grundschulzeiten, ein Brotmesser vor den Bauch gehalten hat. Er selbst musste darüber lachen. Er wußte nicht mehr warum er das damals getan hat. Er wußte aber, warum er es heute wieder tun würde.
      "So, sie sind dran. Kommen sie bitte mit."
      Die Untersuchungen waren beendet. Jetzt würde etwas kommen, was die Ärzte "Diagnose" nennen. Doch mit ca. 14 Jahren wußte auch er, was Diagnose bedeutet. Er ging mit seiner Mutter, von dem kalten Flur, in einen noch kälteren Raum. Ein großes Fenster, verdeckt von diesen kalten, weißen Vorhängen, die wohl nur Ärzte haben. Das Zimmer weiß gestrichen, in der Mitte ein weiß gekleideter Mann. Er lächelt, aber dieses Lächeln ist nicht warm. Er hat früh gelernt, echtes Lächeln von diesem aufgesetzten Lächeln zu unterscheiden. Das übliche Geplänkel.
      "Guten Tag, wie geht es ihnen......"
      Bla Bla Bla.....er verstand eh nur die Hälfte. Es ging doch eigentlich nur um die Diagnose.
      "Letztendlich kommen wir zum Ergebnis......"
      Jetzt wurde es Ernst. Er hörte gespannt zu. Die Worte, die Diagnose die der Arzt, der immer noch liebevoll versuchte warm zu lächeln, aussprach. Er setzte diese Worte in seinem Kopf um. Die vielen Worte, die der Mann im weißen Kittel sprach. Diese Worte wurden in seinem Kopf zu vier Worten.
      "Du bist nicht normal."
      Hatte es das zu bedeuten?
      Natürlich, er war nicht wie die anderen. Wie die "Normalen". "Ich bin nicht normal". Er wiederholte diese Worte immer wieder in seinem Kopf.
      "Spritzen" "Testosteron" "Vielleicht auch lebenslang".........hieß das alles nicht: "Du bist nicht normal"?
      Wieder waren es Worte, wieder wurden sie zu Schmerzen. Er kannte das. Er wußte wie er mit sich selbst verfahren musste. Er wusste, dass er schweigen musste. Er wusste, dass er es ertragen musste. Er wusste, dass es ihn umbringen kann. Er wusste, wenn er überleben will, dann muss er schweigen. Schweigen und aushalten.
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      Dort ist sein Platz. Endlich zwischen Menschen die ihn akzeptieren. Die letzten zwei Jahre seiner Schullaufbahn, endlich akzeptiert. Fachabitur in einer Klasse in der er angesehen wird. Das Gefühl von Selbstsicherheit in ihm, es ist ihm völlig unbekannt. Seine Stimme strotzt von Sicherheit und er hat seinen Platz sicher. Die Abende sind mit Freunden ausgefüllt. Die letzten Monate waren Hochgenuss. An diesem Abend, wird er früh zu Bett gehen. Sein Blick streift den Schrank. Dort oben sitzen noch die alten Kuscheltiere. Das Pferd, das Küken, das undefinierbare Fantasiewesen, die drei Bären, der Elch und die Robbe. Er nimmt einen der Teddys. Damals nannte er ihn nach einem Sandkastenfreund. Der Bär ist ganz weich, seine Augen sprühen aber noch von Wärme. Die Wärme, die ihn immer dazu gebracht hat, den Teddy in den Arm zu nehmen. Ihn mit ins Bett zu nehmen und dann, ganz leise, mit ihm zu reden, ihm alles zu erzählen. Das hat er jetzt schon seit Jahren nicht getan. Die letzten Tränen, die den Bauch des Teddys trafen, sind schon vor Jahren in dem Teddy versickert. "Könntest du reden" sagt er lachend "Könntest du reden, dann könntest du den Menschen meine Lebensgeschichte erzählen. Du könntest die Geschichte jeder einzelnen Träne erzählen"
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      Die wenigsten Menschen wissen. Wissen von den Schmerzen, den Tränen, den Spritzen und dem ganzen Rest. Er hat es den wenigsten erzählt. Er hat es letztendlich überlebt.
      Es war einer dieser Abende, die Abiturienten so mögen. Eine Abschlussfeier. Mit Musik und Alkohol. Es war noch früh am Abend, als eine bekannte Gestalt auf ihn zukam. Er stand mit Freunden zusammen. Seine besten Freunde, die er noch aus der Grundschule kannte. Einer von ihnen, hatte ihn sogar bis in die Realschule begleitet. Und nun kam dort eine weitere Gestalt aus seinem Leben. Ein alter Klassenkamerad aus der Realschule. Er wäre ein Freund von ihm gewesen, bestimmt wäre er es irgendwann geworden. Aber die verletzenden Worte und Taten standen dem im Wege. Er kam weiter auf ihn zu. Er schlug ihm auf die Schulter, kameradschaftlich und sagte: "Na kleiner.....Na noch etwas gewachsen?" Er reagierte nicht, er hatte gelernt zu lächeln und nichts zu sagen. Genau das tat er. "Hallo" das war alles was er sagen konnte. Und dann kam etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Der andere schaute ihn an und sagte "Irgendwann werden die Sprüche blöd oder?".......BAMM......nein damit hatte er nicht gerechnet. Ein Mensch muss 18 werden, um das zu verstehen, um das einzusehen? Er war mit 18 zu der Einsicht gekommen, das die Sprüche blöd sind, vielleicht sogar das sie verletzen können. Er musste erst 18 werden, leider zu spät um die Narben zu verdecken. Die Wunden zu heilen. Zu spät um die Tränen zu trocknen. Die Tränen und die Wunden sind von selbst getrocknet und geheilt. Die Narben sind nicht zu kaschieren. 18, eigentlich noch jung, aber zu alt um die Vergangenheit auslöschen zu können.
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      In letzter Zeit häuften sich solche Ereignisse, wie an diesem Abend. Ein Freund erzählte ihm einiges, kotze sich vor ihm aus. Er war der, den viele im Freundeskreis als eine Art Psychologen verstanden. Wer ein Problem hat, ging und geht zu ihm. Das hilft ihnen. Er hilft ihnen. Der Freund erzählte ihm von Liebe und von Frauen. Wie oft hatte er das Thema schon mit anderen Männern durchgekaut. Und immer kam dasselbe dabei raus. Niemand konnte weder das eine noch das andere verstehen. Der Abend wurde interessanter. Die nächsten Abende wurde noch interessanter. Immer mehr Details aus dem Seelenleben der anderen wurde ihm vertraut. Nach einigen Wochen hatte sich fast alle bei ihm, mindestens einmal seelisch ausgekotzt. Das hilft ihnen. Er hilft ihnen. An diesem Abend wurde er von einem Freund nach Hause gefahren. Sie redeten wieder über Liebe und Frauen. Die letzten Worte, die der Freund zu ihm sprach, waren voller Endgültigkeit. Voller Wut. Aber auch voller Trauer.
      "Wir sind zu gut für diese Welt. Wir sind einfach zu gut für diese Welt". Der Freund lächelte. Er lächelte zurück, nickte und stieg aus.
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      Es ist Nacht. Der Himmel ist relativ klar. Er parkt den Wagen an der altbekannten Stelle. Hoffentlich wird ihn dieses Mal niemand stören. Er braucht jetzt Ruhe. Die Musik, die ihm schon so oft im Leben geholfen hat, schaltet er aus. Er schaltet den Motor ab und die Scheinwerfer aus. Er steigt aus und schließt ab. Die Sterne leuchten von oben, silbern-glänzend, auf ihn herab. Der Wind rauscht durch das angrenzende, große Feld. Auf der anderen Seite, pfeift der Wind sanft durch die Kronen der Bäume. Die Nacht ist sommerlich. Wurde auch langsam Zeit für gutes Wetter. Er hockt sich hin, lehnt sich mit dem Rücken an den linken Hinterreifen. Er atmet tief ein und aus. Die Frühlingsluft tut ihm gut. Er schließt die Augen. Vor ihm Bilder. Er sieht den Jungen, der weinend auf dem Boden hockt, er sieht die kalten Wände der Klinik, er sieht das Lachen, spürt die Wörter, schmeckt die Tränen. Er möchte weinen, nicht aus Trauer oder Verzweiflung, er möchte einfach weinen. Um den kleinen Jungen, um die Schmerzen die er spüren musste. Er will weinen, doch er kann nicht. Er hat schon lange nicht mehr geweint. Mit dem Laufe der Zeit, hat er immer weniger geweint. Im Moment hat er Hoffnung. Hoffnung dass es vielleicht besser wird. Er hofft und träumt. Man sagt wer nicht den Mut zum Träumen hat, hat nicht die Kraft zu kämpfen. Vielleicht ist das sogar wahr. Aber er weiß, dass auch Träumen Kraft benötigt. Im Moment geht es im gut. Jedenfalls besser als vor Jahren. Er weiß das. Er öffnet die Augen und schaut in den Himmel. Dünne Wolken schieben sich langsam vor den sichelförmigen Mond. Es scheint als wäre er alleine, alleine mit den Sternen, dem Mond und dem Wind. Er geniest solche Momente. Er findet innere Ruhe und Kraft. Er atmet noch einmal tief ein und aus. Dann hört er einen Wagen. Wieder kommt jemand, wieder wird er gestört. Er schaut noch einmal in den Himmel. Genießt den Anblick der Sterne und des Mondes, genießt den warmen Wind und lauscht seinen Geräuschen. Er erhebt sich langsam, steigt ein und fährt nach Hause. Er fährt zurück ins Leben. Zurück, nur zurück. Er wird wiederkommen, irgendwann. Nun will er nach Hause, er will träumen und hoffen, vielleicht etwas beten. Sein letzter Gedanke geht an den kleinen Prinzen. Der dort oben auf irgendeinem Stern sitzt und vielleicht lacht. Vielleicht auch ihn anlacht?




      Shit....ich muss das einfach tun.....*grübel*
      Das war jetzt Provokation und ich habs geschrieben. Ach lest es und vergesst es direkt wieder. Hab ich letztes Jahr geschrieben.......

      ach ich schicks jetzt einfach ab...Augen zu und durch.....
      Ich habe es mit Verlangen in mich aufgesogen, jedes einzelne Wort. Das spricht mir echt aus dem Herzen, ich wünschte ich könnte sowas.

      PoF wollen wir das Forum lieber schließen, wenn es uns belastet, oder hilft es nicht sich auszukotzen?

      Bitte bedenke bitte, wenn du nach denkst was du selbst gesagt hast. Ich denke, du hast zuviele Freunde, die dich mögen, zu viele Fähigkeiten und Talente als das du so ein Gesicht machen dürftest.
      Ich weiß selbst wie Sätze, wie "kopf hoch" wenn auch lieb gemeint das Gegenteil bewirken, aber glaub mir hier mag dich jeder und respektiert deine Arbeit (als rl Person).
      Ich eh. Sag, wenn ich dir helfen kann.

      Endlich zwischen Menschen die ihn akzeptieren. [...] Das Gefühl von Selbstsicherheit in ihm, es ist ihm völlig unbekannt. Seine Stimme strotzt von Sicherheit und er hat seinen Platz sicher. Die Abende sind mit Freunden ausgefüllt. Die letzten Monate waren Hochgenuss.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      hey, basti! ich wusste noch gar nicth dass du eine freundin hast. das ist ja wunderbar! wir haben uns alle viel zu lange nicht gesehen!

      momentan mach uich meine verweigerung für morgen fertig, dann muss ich noch am 24. juno die abschlussprüfung mündlich hinbekommen und dann bin ich wieder öfters hier!
      Warum lügst du uns an, so toll kann keine Frau sein, daß es besser als Lausitz war ;-P

      Oder doch?
      *schnief*


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      Hey, Siddi, kleiner ;)
      Ich muss da aber schon zugeben, dass dieses Wochenende die Lausitz getoppt hatte, was bis dato gänzlich unmöglich erschien. Aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt.

      Aber das soll die Lausitz nicht schlecht machen, denn du solltest wissen, wie ichd azu stehe...