die bürger von Newgrange lassen nicht zu dass diese imperialistische Besetzung fortgesetzt wird.
Es ist wahr dass in der Vergangenheit versucht wurde diesem Land humaitäre Hilfe zu leisten, etwa durch die Einrichtung von Schulen und Krankenhäusern, doch danach wurde die Hilfe abgebrochen. Die 2 Pioniere die dieses Land bewohnen helfen uns auch in keinster Weise und der versprochene Aufbau von weiterer Infrastruktur findet nicht statt. Vielleicht sollten wir als eins der größten Mikronationalen Naturvölker aber auch froh darüber sein dass wir noch nicht in ein staatliches Herrschaftssystem gepresst sind und weiter unsere natürliche Herrschaftslosigkeit praktizieren können.
Diese Freiheit möchten wir erhalten und erkennen den Herrschaftsanspruch tir na nOgs nicht an!

Die Organisation Freiheit für Newgrange hat die Bevölkerung Newgranges zum Generalstreik aufgerufen.
Dieser Streik wird fortgesetzt bis Verhandlungen mit Tir na nOg begonnen werden!



Bürger Tir na nOgs solidarisiert euch mit den anti-imperialistischen Protesten in Newgrange!

Original aus gorlan's Signatur
Beendet den sozialistischen Imperialismus.

Beendet den sozialistischen Imperialismus.

dieser Staat ist doch ein sozialistischer?
Und er betreibt eine imperialistische Politik,
siehe Eroberung des Mars und die Besetzung von Newgrange.

Die revolutionäre Bewegung in Newgrange(unter meiner Führung) will diesen Imperialismus stoppen und fordert Tir na nOg zu Verhandlungen über den zukünftigen Status von Newgrange auf.

Schritt

Unter newgrange.de.vu finden Sie ab sofort die FREIE PRESSE NEWGRANGE

Die Bewegung zur Befreiung Newgranges begrüsst diesen Schritt als ein Signal dafür dass Newgrange mehr Aufmerksamkeit in Tir gewidmet wird und läd alle Bürger Tir na nOgs ein über die Zukunft von Newgrange zu diskutieren.

Gruß, gorlan

Also Herr Gorlan: Die Bürger Newgranges hatten sich Tir frewillig angeschlossen. Und das es wenig Entwicklungshilfe gibt haben sie fehlinterpretiert: Wir wollen unseren Freunden in Newgrange nicht unser Leben aufzwägnen sondern sie ermutiogen ihre Kultur aufrecht zu erhalten. Außerdem bei der Großen Hungersnot war die Solidarität aller Völker für Newgrange einmalig.
In der Folge wurde gezielt Projekte zur Hilfe zur Selbsthilfe durchgeführt mit dem Ergebnis, daß jetzt die Ernährung aus einheimischer Produktion gesichert ist.
Auch Schulen wurden errichtet.

Es gibt sicherlich noch immer viel zu tun, aber es geht voran.

Gerade deshalb begrüße ich Tárions Kandidatur zum Bezirksrat! Ich werde baldigst dazu Wahlen einleiten. Ein Wahlgesetz ist eigentlich nötig, aber wir wenden einfach das Tir Wahlgesetz an, aber nur provisorisch.

@Tárion
Hast du Miguelito schon angemailt?

Wir sind Sozialisten, aber keine Imperialisten.
Wie sie sehen, sind wir gerne bereit ihre Meinung zu akzeptieren und ihre Presse hier zu veröffentlichen, dies sollte ihnen zeigen, das uns die Freiheit der Bewohner Newgrange wichtig ist.
Ich bin nun gewählter Obervolksrat und amtierender Außenminister. Ich schlage vor, das sie sich unverzüglich bei mir melden, um über weitere Schritte zu diskutieren.
ICQ: 113693592

Danke.

MSG,
PoF

Nachdem ich mich gerade auf einer Studienreise befinde und nebenbei dabei bin meinen Abschluss zu machen beobachte ich mit voller Sorge die momentanen Entwicklungen in meiner Heimat.
Zum Einen begrüße ich die Kandidatur eines wohl gebildeten und aktiven Genossen in meiner Heimat, zum Anderen habe ich bedenken was die Motivation dieses Schrittes angeht. Denn wie kam es zu diesem Umzug nach Newgrange?
Es besteht die Gefahr, dass ihn nur der Hunger nach Macht getrieben hat und es ihm nicht um das eigentliche Wohlergehen des Volks geht.
Weiter bleibt zu bedenken, ob sich ein Ausländer gut genug mit der Geschichte und Kultur meiner Heimat auskennt um sie zu verwalten. Es ist doch eine gewaltiger Unteschied ob man nun aus Newgrange oder Más kommt!
Die Gefahr das es sich hierbei um imperialistische Politik handelt, die Newgrange "zivilisieren" will sehe ich ebenfalls gegeben, deshalb halte ich Wahlen für nicht angebracht solange diese Zweifel nicht aus der Welt geschafft sind.

Folgendes muss auf jeden Fall auch in Zukunft gewährleistet bleben:
Die weitgehende Eigenständigkeit von Newgrange
Erhalt der Kultur von Newgrange
Erinnerung an die Geschichte von Newgrange

Diese Punkte sollten oberste Priorität bei der Newgrange betreffenden Politik genießen!


Es darf auf keinen Fall ein Machtkampf auf Kosten der Zivilbevölkerung entstehen! Deshalb muss das Problem schnellst möglich und mit diplomatischen Mitteln gelöst werden. Der griff zu den Waffen wäre auf jeden Fall der falsche Weg!

Folgendes muss auf jeden Fall auch in Zukunft gewährleistet bleiben:
Die weitgehende Eigenständigkeit von Newgrange
Erhalt der Kultur von Newgrange
Erinnerung an die Geschichte von Newgrange

Ich denke auf Basis dieser Punkte könnte eine Resolution über die Zukunft Newgranges ausgearbeitet werden.
Ich schlage vor dass diese Diskussion hier geführt wird, damit sich alle Bürger Newgranges und Tirs daran beteiligen können.
Basis der Resolution sollte sein, dass Tir nur einen Herrschaftsanspruch haben darf wenn die Entwicklungshilfe fortgesetzt wird. Zur Fortsetzung der Entwicklungshilfe ist ein Programm vorzulegen in dem geregelt ist was zur Zeit geplant ist.
Bis diese Punkte nicht geregelt sind kann kein neuer Bezirksrat gewählt werden!

Wir haben den Generalstreik vorerst eingestellt, da wir sehen dass sich die Regierung Tirs mit dem Thema Newgrange auseinandersetzt.
Ein erster Vorschlag unserer Seite, neben dem Entwicklungshilfepunkt, wäre die Einrichtung eines Newgrange Unterforums, damit würde Tir die weitgehende Eigenständigkeit Newgranges anerkennen.
Außerdem erachten wir es als sinnvoll dem Bezirksrat einen einheimischen Kultur-und Geschichtsbeauftragten zur Seite zu stellen, damit die Eigenständigkeit der newgrangschen Kultur erhalten werden kann.

Was die Wahl eines Bezirksrat angeht ist es zwingend erforderlich, dass dieser das Vertrauen der einheimischen Bevölkerung genießt, da es sonst schnell zu Unmut und Aufständen kommen kann, die den fortbestand Newgrange als solches stark gefärden würden. Das Wohl der Bevölkerung und der Wille des Volks muss an oberster Stelle stehen.
Daher teile ich auch die Meinung das vor einer Wahl eines Bezirksrats zunächst einmal eine Resolution vereinbart werden muss, die die weitgehende Eigenständigkeit Newgranges garantiert.
Wenn der Posten wirklich an einen Ausländer gehen sollte, sollte ihm ein Einheimischer an die Seite gestellt werden.

Rotfront!
Miguelito

Miguelito, wie stehst du zu den Forderungen nach einem eigenen Unterforum? Ich denke wenn 100% der Einwohner(alle 3 ) dies fordern liese sich ein derartiges Forum vielleicht einrichten...

Die Punkte für die Resolution die ich einbringen möchte sind ja jetzt bekannt, es fehlt nur noch eine Stellungnahme der Oberhäupter von Tir.
Wir würde natürlich sehr begrüßen wenn als erster Punkt auf die Forderung nach einem Unterforum möglichst bald eingegangen wird!

Liebe Genossen, ich bitte um Ruhe und Besonnenheit.

Nationalismus ist eine Krankheit, dies werde ich nicht dulden. Die Freie Republik Tir Na nÒg ist seit Menschen Gedenken die Heimat all derer die nach Frieden, Freiheit und Solidarität suchen. Die Sidhas kamen daher vor Tausenden Jahren nach Tir, genau deswegen haben sich auch unsere Brüder in Newgrange angeschlossen.
Es gibt in Tir keine Ausländer, keine Inländer, keine Bürger zweiter Klasse und keine staatliche Diskriminierung!
Die Freizügigkeit ist ein weiteres Merkmal unserer stolzen und freien Republik. Daher teile ich die Bedenken Miguelitis und Gorlans nicht. Tárion hat sich sehr gut informiert und hat mich gebeten für Newgranges weiteren Aufbau verantwortlich zu sein. Ich habe dieser Bitte entsprochen (auch wenn damit meine Heimat Más noch menschenleerer wird). Und traue ihm dieses Amt zu.
Aber wählen kann ihn nur der Bezirksbürgerrat. Es ist nicht meine Aufgabe Wahlen zu diktieren.

Soviel zum Grundsätzlichen, nun zu den Forderungskatalog.
Eines steht fest kein Land bekommt von mir eine Extraförderung. Ein Kompromiss, den ich als gerecht empfinde, ist folgender: Die Verfassung sieht die Schaffung von Bezirken vor. Wir könnten uns darauf verständigen, daß ein Bezirk mit 1. Homepage 2. Bezirkswahlgesetz 3. Bezirksrat als Belohnung ein eigenes Forum bekommen könnte. Aber dennoch bkeibt er dann dem Großrat und dem Obervolksrat unterstellt. Eine Sezession ist nicht möglich.

Zu den einzelnen Forderungen:
1. Für eine Resolution sehe ich keinerlei Bedarf.
2. Eigenständigkeit nur im angesprochenen Ausweitung der Bezirkskompetenzen (müßte die Verfassung also geändert werden)
3. Kultur wird schon immer geschützt, schaut doch einfach auf den offiziellen Newgrange Seiten vorbei.
4. Forum s.o.

Msg
Sid
Großrat

Danke für dieses Statement Sid.
Eine Abschpaltung von Newgrange wird von uns nicht angestrebt, vielmehr haben wir ja bekundet dass wir den Kontrollanspruch Tirs anerkennen soweit die Entwicklungshilfe vorgesetzt wird.
Daher ist es notwendig dass ein Verantwortlicher für diese Entwicklungshilfe zur Verfügung gestellt wird, der dann ein Programm zur Entwicklungshilfe vorstellt.
Die Homepage Newgranges wird derzeit aktualisiert, außerdem finden sich täglich aktualisierte Nachrichten auf newgrange.de.vu

Angesichts des sehr vernünftigen Vorschlags von Sid ist die Bewegung bereit den Vorschlag zu akzeptieren und zusammen mit den Vertretern des Volkes von Newgrange(also Miguelito) und dem Zugereisten(Tarion) ein Wahlgesetz auszuarbeiten.

Sobald der Bezirksrat gewählt wurde werden wir in dann ein eigenes Forum erhalten und können dort das Leben in Newgrange ablaufen lassen.
Dies würde die partielle Eigenständigkeit Newgranges betonen und unsere Ansprüche weitgehend erfüllen.
In dem Forum kann sich das Volk von Newgrange dann seiner eigenen Geschichte entsinnen und entscheiden ob wir nun wirklich freiwillig zu Tir na nOg gekommen sind oder nicht.

mein Vorschlag für das Wahlgesetz:

1.Der Bezirksrat von Newgrange wird alle 3 Monate gewählt.
1.1. Eine 2/3 Mehrheit is nötig um Bezirksrat zu werden
2.Es muss eine Wahlbeteiligung von mindestens 50% aller Bürger Newgranges vorliegen.
3.Der Bezirksrat bestimmt nach der Wahl einen Beauftragten für Geschichte ,Kultur und Information, der ihm beratend zur Seite steht und für die Bürger Tir na nOgs als Kontaktperson bei Anfragen zu aktuellen Geschehnissen dient.
Von diesem Beauftragten wird die Nachrichtenseite der Freien Presse Newgrange betreut. Bei Konflikten im Ablauf der Geschichte zwischen Bezirksrat und dem Beauftragten hat der Bezirksrat die Entscheidungsgewalt.
3.1. Der Bezirksrat kann einen neuen Beauftragten für Geschichte ,Kultur und Information jederzeit ernennen.
4.Außerplanmässige Neuwahlen des Bezirksrat können auf Volksantrag durch eine 2/3 Mehrheit des Volkes durchgeführt werden.

Korrektur: vielleicht ist es nicht sinnvoll die freie Presse der Regierung zu unterstellen, sie sollte unabhängig bleiben

außerdem wäre noch sinnvoll zu regeln wie die Wahlen angekündigt werden, folgende Regelung wäre sinnvoll:
alle bürger müssen sich im Forum als anwesend gemeldet haben bevor die Wahl durchgeführt werden kann.

Also ich sehe bei deinen Plänen ein paar Risiken. Zuviele Unterforen und ne eigene Zeitung für Newgrange treibt einen Keil ich die tirsche Bevölkerung. Muß das denn sein?
Macht doch eine Tir Zeitung, das gibt es noch nicht. Auch habe ich Angst das so mittelfristig die Negranger nicht mehr die Tir und die anderen eure zahlreichen Quellen nutzen.

Ihr Spitze mit dem "wirklich freiwillig zu Tir na nOg gekommen" ignoriere ich mal eben ;-P

Das Wahlgesetz muß ich gegen zeichnen, genau aus dem Grunde, damit die Eineit Tirs gewahrt wird.
Natürlich sollte ich euch sonst eher nicht so viel vorschreiben, aber ich poste heute Nacht einen Vorschlag.

allgemeine Anregungen
zu 1. lieber 6 Monate, wäre schade alle 3 Monatre ne HP zu machen.
zu 1.1. wenn ihr das so wollt okay
zu 2. Naja damit könnt ihr euch handlungsunfähig machen, sehe die Gefahr immer 50% mobilisieren zu können (s. Tir Wahlen und die sind wichtiger)
zu 3. was der BR tut und wen er ernennt ist seine Sache, auch sollte eine Zeitung als etwas schnellebiges nicht festgeschrieben werden.
zu 4. sagt doch einfach das jederzeit eine Wahl eines neuen BR möglich ist sofern dieser die von euch gewünschte Mehrheit erhält.

Ich vertrete hier keinen Nationalismus und ich fordere auch sicherlich nicht die Absplitterung Newgrandes.
Ganz im Gegenteil, die Integration in den Stadt ist sehr wichtig.
Mir geht es viel mehr um den Erhalt der eigenen Kulutur und Geschichte. Newgrange ist nunmal ein Volk für sich und sollte es meiner Meinung nach auch bleiben. Deshalb muss man imperialistischer Politik sofort vorbeugen, denn es kann nicht angehen das wir unsere Identität verlieren, nur weil wir nicht die entsprechende Wirtschaftskraft aufbringen um uns gegen die anderen Nationen zu behaupten.



Was den Vorschlag zur Wahlordnung angeht halte ich eine 2/3 Mehrheit für unpraktikabel, da diese Mehrheit wohl nur schwer erreicht werden kann. Zwar wäre es wünschenswert, wenn man sich auf eine solche Mehrheit stützen könnte, doch dazu kommen wird es nur selten.
Deshalb bin ich für die einfache, absolute Mehrheit, wobei Enthaltungen nicht gewertet werden.
Wenn im ersten Wahlgang keine absolute Mehrheit erreicht wird ngibt es eine Stichwahl zwischen den beiden Bürgern mit den besten Ergebnissen.
Sollte in dieser Stichwahl wiederum keine absulute Mehrheit erreicht werden gibt es eine "Doppelspitze".
Sollte es nicht mehr als 2 Kandidaten geben gilt diese Wahl bereits als Stichwahl.
Sollte es nur einen Kandidat geben muss auch dieser die absolute Mehrheit erreichen, wenn dies nicht der Fall sein sollte muss die Stelle neu ausgeschrieben werden. In diesem Fall darf die Person allerdings wieder kandidieren.

Berechtigt für diesen Posten zu kanidieren sind alle Bürger mit ihrem ersten Wohnsitz in Newgrange.

Weiter können Bezirksräte von ihrem Posten durch ein vom Volke ausgehendes Misstrauensvotum entbunden werden, welches in einer Abstimmung eine 2/3 Mehrheit erreicht.
Auch verliert der Bezirksrat seinen Posten, wenn er massiv gegen die Verfassung verstößt, bzw. gegen die Gesetzgebung. Über eine erneute Kandidatur muss dann der Großrat entscheiden, oder entscheidet das Volk, falls es sich zu mindestens 2/3 dafür ausspricht.

der Einwand mit den 6 Monaten ist plausibel, kann ich akzeptieren. Punkt 2 können wir auch fallen lassen, ich fand nur dass das demokratischer klang...

Die Zeitung existiert bereits newgrange.de.vu, sie ist vorerst auf newgrange beschränkt, da die Redaktion nun mal grossteils für die Geschehnisse in NG verantwortlich ist und so den Verlauf regeln kann...
Eine Ausweitung auf ganz Tir ist prinzipiell in naher Zukunft durchaus möglich.

punkt 3 kann man weglassen, aber ein derartiger Berater wär schon sinnvoll, da er die Bedürfnisse des newgrangschen Volkes befriedigen würde. Allerdings hast du recht dass man dies einfach dem BR überlassen könnte.

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1.Der Bezirksrat von Newgrange wird alle 6 Monate gewählt.
1.1. Eine 2/3 Mehrheit is nötig um Bezirksrat zu werden
2.Eine Neuwahl des Bezirksrats kann durchgeführt werden sobald die erforderlichen 2/3 der Bürger Newgranges einen neunen Kanditaten bestimmen.