Tír hat gewählt. Nach einem Jahr konnte die Freie Republik endlich wieder erfolgreich Wahlen zum Parlamentarischen Rat (PR) durchführen. Die Wahlbeteiligung lag in absoluten Zahlen wie vor 12 Monaten: 5 Bürger*innen gaben ihre Stimme ab.
Das neue Parlament sieht aber vollkommen anders aus als es über so viele Jahre gewohnt war als stets die 3 Parteien SGRP, LÖS und LA in wechselnden Stärken vertreten waren. Im neuen Parlament ist die Linke Alternative gar nicht mehr vertreten, die Großratspartei nur noch kleinste Partei und die LÖS vertreten von einem neuen MdPR so stark wie lange nicht. Untypisch für Tír, dass es 2 Einzelbewerber in den Rat geschafft haben.
Ein Umbruch, der hoffentlich für einen Aufbruch steht.
Die Wahl gewonnen hat einer dieser Einzelbewerber. Wladimir Falafel Thoraxow konnte 4 Stimmen auf sich verreinen und damit 12 der 30 Mandate erringen.
V. ent Drakestrin-Rumata, LÖS, immerhin 3 und somit nun mit 9 Mandaten im Rat.
Jaron Ilmatar, ebenfalls Einzelkandidat, bekam 2 Stimmen und ist somit mit 6 Mandaten im neuen Rat vertreten.
Adohan Molina, SGRP, erhielt eine einzige Stimme und kommt somit immerhin noch auf 3 Mandate.
Das Wahlverfahren war in diesem Jahr zumindest für die Administration gar keine Hürde. Es brauchte nicht mal einen Taschenrechner, um das so kompliziert klingende Hare/Niemeyer-Verfahren mit Hauptzuteilung und Restausgleich durchzuführen. Auch Überhangmandate entstehen nicht.
Enttäuschend ist jedoch zu bemerken, dass erstmals nach Jahrzehnten nicht eine Frau um PR vertreten ist. Ein Mannel ist im Grunde nichts, was den Absprüchen Tírs als diverse, inklusive und Freie Republik für alle gerecht wird. Angesichts einer ganz ausgefallen Wahl überwiegt aber allseits die Erleichterung und Hoffnung auf eine wieder bessere Zukunft.
Der Großrat nimmt traditionell als 31. Rat an der Sitzung teil und wird diese in den nächsten Stunden konstituieren.
Das neue Parlament sieht aber vollkommen anders aus als es über so viele Jahre gewohnt war als stets die 3 Parteien SGRP, LÖS und LA in wechselnden Stärken vertreten waren. Im neuen Parlament ist die Linke Alternative gar nicht mehr vertreten, die Großratspartei nur noch kleinste Partei und die LÖS vertreten von einem neuen MdPR so stark wie lange nicht. Untypisch für Tír, dass es 2 Einzelbewerber in den Rat geschafft haben.
Ein Umbruch, der hoffentlich für einen Aufbruch steht.
Die Wahl gewonnen hat einer dieser Einzelbewerber. Wladimir Falafel Thoraxow konnte 4 Stimmen auf sich verreinen und damit 12 der 30 Mandate erringen.
V. ent Drakestrin-Rumata, LÖS, immerhin 3 und somit nun mit 9 Mandaten im Rat.
Jaron Ilmatar, ebenfalls Einzelkandidat, bekam 2 Stimmen und ist somit mit 6 Mandaten im neuen Rat vertreten.
Adohan Molina, SGRP, erhielt eine einzige Stimme und kommt somit immerhin noch auf 3 Mandate.
Das Wahlverfahren war in diesem Jahr zumindest für die Administration gar keine Hürde. Es brauchte nicht mal einen Taschenrechner, um das so kompliziert klingende Hare/Niemeyer-Verfahren mit Hauptzuteilung und Restausgleich durchzuführen. Auch Überhangmandate entstehen nicht.
Enttäuschend ist jedoch zu bemerken, dass erstmals nach Jahrzehnten nicht eine Frau um PR vertreten ist. Ein Mannel ist im Grunde nichts, was den Absprüchen Tírs als diverse, inklusive und Freie Republik für alle gerecht wird. Angesichts einer ganz ausgefallen Wahl überwiegt aber allseits die Erleichterung und Hoffnung auf eine wieder bessere Zukunft.
Der Großrat nimmt traditionell als 31. Rat an der Sitzung teil und wird diese in den nächsten Stunden konstituieren.
Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)