Im Gegensatz zu vorherigen Präsentationen findet diese hier nur in einem kleinen Auditorium statt und wir nicht im Fernsehen übertragen. Es sind Regierungsvertreter und einige Journalisten anwesend.
Buadhach Braimbillagh betritt die Bühne ruhig und selbstsicher wie immer und trägst ausnahmsweise sogar einen sauberen und passenden Anzug
Meine Damen und Herren, liebe nÓgel, liebe Generalräte,
da Karl Hütter zu seinem größten Bedauern länger als geplant in der Präsentation des neuen Fünftürers feststeckt, werde ich seinen Part hier übernehmen.
Der Laidhleoir ist ein Einzelstück, welches wir in Zusammenarbeit mit Ragnar Iskasson und seiner Firma entwickelt haben. Er ist daher nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern hat wie sein Name schon sagt eine Aufgabe: Mit ihm wollen wir Staatsgäste empfangen und im Land transportieren. Er verfügt daher über einzigartigen Luxus wie einen Minikühlschrank, Massagesitze, Internetanbindung usw. usw. Er sieht außerdem deutlich anders aus als die anderen Hütter-Wagen und fällt dementsprechend auf. In diesem so wichtigen Zeitalter mit immer mehr diplomatischen Kontakten wollen wir uns nicht weiter auf unsere veralteten Benzinwagen verlassen - wir wollen zeigen, dass Tir in der Zukunft angekommen ist!
Meine Damen und Herren: Der Taidhleoir!
Wie sie sehen können, ist er mit keinem der bisherigen Hütter-Fahrzeuge direkt verwandt. Das soll er aber auch nicht sein, denn er ist wie bereits gesagt ein Einzelstück, welches nur zu einem bestimmten Zweck entwickelt wurde. Daher werden wir zwar technische Unterstützung anbieten, jedoch kein zweites baugleiches Modell produzieren.
Er verfügt über alle elektronischen Stabilitätssysteme sowie Grundausstattungen wie Klimaanlage, Nebellicht, Schiebedach usw. Sein 350-PS-Motor, der mit dem EM-1 praktisch identisch ist, lässt den Wagen PFF-Geschwindigkeit von etwa 250 Km/h fahren, auch wenn wir diese Geschwindigkeit hoffentlich nie benötigen werden. Er wurde zwar ursprünglich für den Einsatz mit Panzerglas und -türen konzipiert, jedoch wurden diese zur Gewichtsersparnis am Ende weggelassen, denn wer würde schon in Tir auf unlautere Gedanken kommen, was das angeht? Sie sind jedoch jederzeit nachrüstbar.
Der Wagen wird gleich nach dem Ende dieser PK/Vorstellung an die zuständige Stelle ausgeliefert. Zeigen wir der Welt, wie modern wir sind!
Haben Sie Fragen zum Wagen?
Buadhach Braimbillagh betritt die Bühne ruhig und selbstsicher wie immer und trägst ausnahmsweise sogar einen sauberen und passenden Anzug
Meine Damen und Herren, liebe nÓgel, liebe Generalräte,
da Karl Hütter zu seinem größten Bedauern länger als geplant in der Präsentation des neuen Fünftürers feststeckt, werde ich seinen Part hier übernehmen.
Der Laidhleoir ist ein Einzelstück, welches wir in Zusammenarbeit mit Ragnar Iskasson und seiner Firma entwickelt haben. Er ist daher nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern hat wie sein Name schon sagt eine Aufgabe: Mit ihm wollen wir Staatsgäste empfangen und im Land transportieren. Er verfügt daher über einzigartigen Luxus wie einen Minikühlschrank, Massagesitze, Internetanbindung usw. usw. Er sieht außerdem deutlich anders aus als die anderen Hütter-Wagen und fällt dementsprechend auf. In diesem so wichtigen Zeitalter mit immer mehr diplomatischen Kontakten wollen wir uns nicht weiter auf unsere veralteten Benzinwagen verlassen - wir wollen zeigen, dass Tir in der Zukunft angekommen ist!
Meine Damen und Herren: Der Taidhleoir!
Wie sie sehen können, ist er mit keinem der bisherigen Hütter-Fahrzeuge direkt verwandt. Das soll er aber auch nicht sein, denn er ist wie bereits gesagt ein Einzelstück, welches nur zu einem bestimmten Zweck entwickelt wurde. Daher werden wir zwar technische Unterstützung anbieten, jedoch kein zweites baugleiches Modell produzieren.
Er verfügt über alle elektronischen Stabilitätssysteme sowie Grundausstattungen wie Klimaanlage, Nebellicht, Schiebedach usw. Sein 350-PS-Motor, der mit dem EM-1 praktisch identisch ist, lässt den Wagen PFF-Geschwindigkeit von etwa 250 Km/h fahren, auch wenn wir diese Geschwindigkeit hoffentlich nie benötigen werden. Er wurde zwar ursprünglich für den Einsatz mit Panzerglas und -türen konzipiert, jedoch wurden diese zur Gewichtsersparnis am Ende weggelassen, denn wer würde schon in Tir auf unlautere Gedanken kommen, was das angeht? Sie sind jedoch jederzeit nachrüstbar.
Der Wagen wird gleich nach dem Ende dieser PK/Vorstellung an die zuständige Stelle ausgeliefert. Zeigen wir der Welt, wie modern wir sind!
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