In der Hütter-Zentrale ist reges Treiben, denn das erste eigene Elektrofahrzeug für den Straßenverkehr wurde soeben offiziell vorgestellt.
In den Städten erscheinen die ersten Werbeplakate...
Gleichzeitig stellt Karl Hütter persönlich das Auto auf einer offenen Pressekonferenz in Droch Aimsir vor.
"Meine Damen und Herren, ich heiße sie noch einmal herzlich Willkommen zu unserer heutigen Pressekonferenz!
Es ist wirklich ein toller Moment, dem ein solch einprägsames Datum wie der 1. Dezember wunderbar zusteht. Denn wie sie schon wissen, möchte ich ihnen heute den Hütter Lewán vorstellen."
Tosender Applaus in der Halle
"Es handelt sich um einen Kleinwagen mit einem 80-PS-Elektromotor, der direkt vom bereits im PFF eingesetzten EM-1 abstammt. Das Automatikgetriebe sowie viele andere Teile wurden ebenfalls übernommen. So läutet der Lewán auch eine neue Ära im Recycling ein, da die vielen bereits vorproduzierten Teile für den PFF nun eine neue Verwendung finden, obwohl die Serie eingestellt werden musste. Da diese Technik für Rennbedingungen entwickelt wurde, hält sie lange Zeit extremen Belastungen stand.
Bei den Batterien handelt es sich um abgewandelte Versionen der eigentlich für Hybridwagen entwickelten HB-Serie. Diese sind ebenfalls durch PFF-Technologie in der Lage, auch die kleinste Bremsenergie ergiebig in Strom umzuwandeln.
Das Fahrzeug hat eine Ladezeit von etwa sechs Stunden, kann also bequem über Nacht an der heimischen Steckdose aufgeladen werden. Mit einer vollen Ladung ist ein Aktionsradius von bis zu 850 KM bei 90 Km/H Spitzengeschwindigkeit möglich. Kleine Sonnenkollektoren, die überall am Fahrzeug angebracht sind, erlauben auch, die Kraft der Sonne zu nutzen und so das Fahrzeug zwar deutlich langsamer, jedoch unabhängig von der Stromversorgung aufzuladen. Wer mal in der Wildnis stehen bleibt, wird sich darüber freuen!"
Gelächter; wieder tosender Applaus
"Das Fahrzeug wird ausschließlich als Dreitürer angeboten und soll die Wirkungstauglichkeit auf der Straße demonstrieren, um selbst die letzten Kritiker von der Unfehlbarkeit und Zukunftssicherheit des Elektroantriebes zu überzeugen. Analog zum Lewán werden im ersten Quartal 2018 die Modelle Dhuit, ein Fünftürer-Stufenheck, Aimsir, ein SUV bzw. Familienwagen mit bis zu acht Sitzplätzen sowie Más, ein sportlicheres Modell, folgen. Für 2019 werden wir auch den Schritt zum Allradantrieb und Abseits der Straße wagen - das Projekt N wird als erster voll elektronischer Allrad-Geländewagen der Welt, der Benzinmodellen in nichts nachsteht, eine weitere Revolution sein.
Bleiben sie gespannt - ihr Wagen ist es auch! Dankeschön!"
Applaus - die Kameras blitzen. Hütter geht zum Tisch und stellt sich auf die vielen Fragen der angereisten Journalisten ein...
In den Städten erscheinen die ersten Werbeplakate...
Gleichzeitig stellt Karl Hütter persönlich das Auto auf einer offenen Pressekonferenz in Droch Aimsir vor.
"Meine Damen und Herren, ich heiße sie noch einmal herzlich Willkommen zu unserer heutigen Pressekonferenz!
Es ist wirklich ein toller Moment, dem ein solch einprägsames Datum wie der 1. Dezember wunderbar zusteht. Denn wie sie schon wissen, möchte ich ihnen heute den Hütter Lewán vorstellen."
Tosender Applaus in der Halle
"Es handelt sich um einen Kleinwagen mit einem 80-PS-Elektromotor, der direkt vom bereits im PFF eingesetzten EM-1 abstammt. Das Automatikgetriebe sowie viele andere Teile wurden ebenfalls übernommen. So läutet der Lewán auch eine neue Ära im Recycling ein, da die vielen bereits vorproduzierten Teile für den PFF nun eine neue Verwendung finden, obwohl die Serie eingestellt werden musste. Da diese Technik für Rennbedingungen entwickelt wurde, hält sie lange Zeit extremen Belastungen stand.
Bei den Batterien handelt es sich um abgewandelte Versionen der eigentlich für Hybridwagen entwickelten HB-Serie. Diese sind ebenfalls durch PFF-Technologie in der Lage, auch die kleinste Bremsenergie ergiebig in Strom umzuwandeln.
Das Fahrzeug hat eine Ladezeit von etwa sechs Stunden, kann also bequem über Nacht an der heimischen Steckdose aufgeladen werden. Mit einer vollen Ladung ist ein Aktionsradius von bis zu 850 KM bei 90 Km/H Spitzengeschwindigkeit möglich. Kleine Sonnenkollektoren, die überall am Fahrzeug angebracht sind, erlauben auch, die Kraft der Sonne zu nutzen und so das Fahrzeug zwar deutlich langsamer, jedoch unabhängig von der Stromversorgung aufzuladen. Wer mal in der Wildnis stehen bleibt, wird sich darüber freuen!"
Gelächter; wieder tosender Applaus
"Das Fahrzeug wird ausschließlich als Dreitürer angeboten und soll die Wirkungstauglichkeit auf der Straße demonstrieren, um selbst die letzten Kritiker von der Unfehlbarkeit und Zukunftssicherheit des Elektroantriebes zu überzeugen. Analog zum Lewán werden im ersten Quartal 2018 die Modelle Dhuit, ein Fünftürer-Stufenheck, Aimsir, ein SUV bzw. Familienwagen mit bis zu acht Sitzplätzen sowie Más, ein sportlicheres Modell, folgen. Für 2019 werden wir auch den Schritt zum Allradantrieb und Abseits der Straße wagen - das Projekt N wird als erster voll elektronischer Allrad-Geländewagen der Welt, der Benzinmodellen in nichts nachsteht, eine weitere Revolution sein.
Bleiben sie gespannt - ihr Wagen ist es auch! Dankeschön!"
Applaus - die Kameras blitzen. Hütter geht zum Tisch und stellt sich auf die vielen Fragen der angereisten Journalisten ein...
"Feminismus endet, wenn der Richtige da ist, Kommunismus bei 2.500€ netto und Atheismus wenn das Flugzeug vibriert."
CRC: crc.freie-republik.info