Generalrat McCoy eröffnet Börse
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Handlung
Tritt jetzt wieder vor
Wenn wir diese Chance nun vermasseln, können wir International direkt einpacken!
Sie sind doch diejenigen, die uns wieder in die Zeit, in welcher Gewalt und Mord herrschte, zurückdrängen.
Fortschritt und Chancen darf man nicht aufhalten!Nicolas MonnierGeneralsekretär der Linken AlternativeMitglied im 21. Parlamentarischen RatMitglied im 22. Parlamentarischen RatMitglied im 23. Parlamentarischen Rat
Mitglied im 24. Parlamentarischen Rat
Generalrat in der LP des 25. Parlamentarischen Rates
Mitglied im 26. Parlamentarischen Rat
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Shane McDoyle schrieb:
Sinn des Lebens? Chance?
Heiliger Marx, bitte schieß mir direkt in den Kopf. ick wander aus. Nicht zu fassen.
Und tschüss.
Reisende soll man nicht aufhalten. -
Shane McDoyle schrieb:
Sinn des Lebens? Chance?
Heiliger Marx, bitte schieß mir direkt in den Kopf. ick wander aus. Nicht zu fassen.
Nicolas Monnier schrieb:
Handlung
Tritt jetzt wieder vor
Wenn wir diese Chance nun vermasseln, können wir International direkt einpacken!
Sie sind doch diejenigen, die uns wieder in die Zeit, in welcher Gewalt und Mord herrschte, zurückdrängen.
Fortschritt und Chancen darf man nicht aufhalten!
Egal was man jetzt macht, es kann nur zu weiteren Fehlern führen.
Wir schliessen sie, dann machen wir uns im Ausland unglaubwürdig, lassen wir so wie sie jetzt ist, dann gibts Innenpolitsche Probleme.
Ich bin gespannt, wie man das nun klärt. -
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Herr McCoy, ich unterstelle ihnen hiermit öffentlich Schizophrenie und Realitätsfremde! Sie können doch nicht im Ernst ein verfassungswidrig verabschiedetes Grab für Hoffnungen und Existenzen, welches sich auch Börse schimpft, ihren eigenen Bürgern vorziehen!
Ich verlange sofort, gegen Generalrat McCoy das Misstrauen auszusprechen, egal wie, denn wer weiß, was er noch anrichtet in seinen letzten Tagen als Generalrat! -
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William Winfield schrieb:
Herr McCoy, ich unterstelle ihnen hiermit öffentlich Schizophrenie und Realitätsfremde! Sie können doch nicht im Ernst ein verfassungswidrig verabschiedetes Grab für Hoffnungen und Existenzen, welches sich auch Börse schimpft, ihren eigenen Bürgern vorziehen!
Ich verlange sofort, gegen Generalrat McCoy das Misstrauen auszusprechen, egal wie, denn wer weiß, was er noch anrichtet in seinen letzten Tagen als Generalrat!
Das müsste nun der Großrat machen oder der Parlamentarische Rat.
Der Vertreter von Sidd ist derzeit Owen und der PR, jepp da ist es dereit ruhig, da arbeitet nur die LA. Also keine Chance den aktivsten Generalrat abzuwählen.Seit 13. Oktober 2015 im Parlamentarischen Rat (LP 17)
Seit 09. November 2015 Parlamentspräsidentin
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Shane McDoyle schrieb:
Cara, dein Maul stopf ich auch noch! Frauen sollten frei sein und sich nicht von Generalräten knechten lassen! Du bist doch nur die Prostiuierte der LA! Der Wahlfänger für die stupiden Männer! BiAtch!
Na Herr McDoyle sie müssen nicht gleich beleidigend werden. Ich bin hier total frei und werde von niemanden geknechtet.
Ich will gar nicht fragen, wieso Sie so aggressiv sind, aber Ihnen fehlt sicherlich eine Frau an der Seite,...und nein ich bin es nicht.Seit 13. Oktober 2015 im Parlamentarischen Rat (LP 17)
Seit 09. November 2015 Parlamentspräsidentin
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Gedanken
Jetzt wird's Geschmacklos! Solche Töne von seriösen Politikern und Revolutionären? Wo bleibt die Politik, worum es hier gehen sollte?
"LEUTE! ERSTHAFT! Solche Sachen gehören nicht hier her!
Wir sind hier um diese Börse zu bekämpfen und nicht um Cara Prostitution vorzuwerfen, oder Shane anzugreifen. Wir sprechen von der Zukunft Tír na nÓgs verdammt noch mal! Das ist wichtiger als irgendjemand niederzureden, wichtiger als jeder einzelne, es geht um unser aller Zukunft! Reißt euch zusammen und benehmt euch entsprechend!
So machen wir es nur schlimmer, so machen wir es persönlich, aber es geht nicht um persönliche Dinge, es geht um unsere Republik. Es geht um das Land in dem wir aufgewachsen sind, in dem wir leben, an das wir glauben und die Revolution. Wir haben uns hier versammelt um über die fehlerhafte Amtsführung McCoys und die Bedrohung durch die Börse zu protestieren und ich fordere euch alle auf, Genossen Tírs, wir müssen Grenzen setzen. Persönliche Beleidigungen bringen uns nicht weit im Kampf gegen die Reaktion! Nur der feste Glaube an unsere Revolution und die Verteidigung des Sozialismus gehört hier her!
Gegen die Reaktion! Für den Sozialismus! Für die Revolution! Für die Republik! Jeder einzelne ist gefragt seinen Teil dazu beizutagen, für das was größer ist als der einzelne Mensch, sei er ein Revolutionär, ein Arbeiter, ein Generalrat oder ein Großrat, der Sozialismus und unsere Republik. Wir können nicht zusehen, wie das zerstört wird.
Also machen wir weiter mit dem was zählt und lassen es uns selbst zu einer Versammlung pöbelnden Mobs zu degradieren. Auf beiden Seiten!" -
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Handlung
Auch in der Botschaft ist man auf die Versammlung aufmerksam geworden, mit gebührendem Abstand verfolgen Konsularbeamte und einige andere Botschaftsarbeiter die Versammlung.
Mit den Freundlichsten Grüßen aus Arcadia
Vanessa Paula Laurita, Botschafterin des Commonwealth of Arcadia in Tír na nÓg -
Gedanken
Widerlich und so etwas ruft nach Revolution! Ein Wunder das er das Wort überhaut aussprechen kann, mit so wenig Verstand.
"Arbeiter! Proletarier!
Wollt ihr euch das wirklich gefallen lassen? Eure Todfeinde hier, versammelt vor euren Augen? Jene die die Revolution bekämpfen, euch wieder Fesseln anlegen wollen? Und jene die die Revolution verraten?
Hier vor euren Augen wird die Revolution dreifach verraten, der Sozialismus dreifach vernichtet! In diesen Hallen versucht man euch die Fesseln des Kapitalismus aufzubürgen! Vor euren Augen stehen jene, die bereit sind das zuzulassen, obwohl sie das gegenteil geschworen haben zu tun, die Aufgabe haben, euch davor zu schützen! Und dieser Mann, der aus einer ehrenvollen Versammlung zum Schutz unser Werte und des Sozialismus eine private Pöbelei macht, von all diesen ist er der schlimmste Verräter seiner Klasse. Die Bourgeoisie und ihre Gehilfen sind offen unser Klassenfeind, doch jene Proletarier, die ihre eigenen Brüder und Schwestern verrät, die Menschen zu Objekten machen, auch wenn sie uns politisch gegenüberstehen, die wollen sich nur über andere erheben.
Genossen! Besinnen wir uns auf das wozu wir hier sind und kämpfen gegen den Klassenfeind und ächten auch jene, die uns verraten wollen!"