Gegründet 1976 bietet Iskassoft nun seit über vierzig Jahren verlässliche Lösungen im
Bereich Software und Computertechnik an.
Gründung: 8. Mai 1976
Geschäftsführer: Ragnar Iskasson
Mitarbeiter: 762
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Die Verwaltung des Unternehmens befindet sich noch immer im Altbau, in dem 1976 alles begann.
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Meilensteine:
1976: Gründung des Unternehmens durch Jussi Iskasson.
1977: Der AAC-Computer wird veröffentlicht und revolutioniert das Verkehrswesen durch vollautomatische Ampelanlagen.
1979: Komplettaustattung des Amtes für Weltraumforschung mit dem MCL1-System, welches damit als erste Institution in Tir ein Intranet besitzt.
1980: Einführung des MCL1-Systems an der FU Tir; Einrichtung des ersten IT-Lehrgangs an der Universität durch den MCL-Entwicklungschef Kagan Ó Shay.
1981: Einstellung des 50. Mitarbeiters; Erste Digitalisierung von 1000 Büchern der Bibliothek, diese sind über MCL-Terminals überall in der FU Tir verfügbar.
1982: Veröffentlichung des ISKA-Systems - der erste breit verfügbare Heimcomputer in Tir
1983: Der MCL2 wird veröffentlicht, dieser bietet die fünffache Kapazität des MCL1 und ermöglicht die Speicherung weit größerer Datenmengen.
1985: Das 10.000 Buch der FU Tir wird digitalisiert.; die neue Firmenzentrale wird bezogen.
1986: Der ISKA-S bietet auch den Heimanwendern neue Horizonte durch mehr Rechenleistung.
1987: Der ISKA-S turbo wird veröffentlicht und ist für kurze Zeit der rechenstärkste Heimcomputer der Welt.
1989: Das MCL3-System wird veröffentlicht; die ersten Pläne für das Internet werden ausgearbeitet.
1990: Die erste E-Mail wird von der FU Tir zur Hochschule Dia abgeschickt.
1992: Für Heimanwender wird der IK-1 veröffentlicht. Dieser verfügt u.A. über Internetfähigkeiten.
1993: Der IK-1P ist der erste Laptop der Welt mit Farbdisplay.
1996: Das MCL-System und der IK-Heimcomputer werden zum M1-System zusammengeschlossen. Damit können beide Systeme nun miteinander kommunizieren und kombiniert werden.
2000: Mit dem S2000 steigt Iskassoft ins Mobilgeschäft ein und erreicht mit dem revolutionären Gerät neue Höchstwerte in Leistung und Erfolg.
2002: Der M2 wird veröffentlicht, das Internet steht nun für jedermann offen.
2003: Der 20.000 Mitarbeiter wird eingestellt.; Jussi Iskasson stirbt - sein Sohn Ragnar übernimmt die Firma.
2006: Das letzte MCL-System wird vom Netz genommen und durch M2-Computer ersetzt.
2007: Das N1 ist das erste Smartphone der Welt und setzt in allen Belangen neue Maßstäbe.
2008: Durch die Finanzkrise gerät Iskassoft trotz des Erfolges des M2-Systems und des N1-Telefons in finanzielle Schwierigkeiten - 5000 Stellen müssen gestrichen werden.
2010: Das Projekt 2010 wird finalisiert - alle Iskassoft-Produkte sind nun miteinander kompatibel.
2012: Die Iskassoft-T-Reihe wird gestartet, diese ersetzt die Telefone der N-Serie sowie die M-Computersysteme.
2014: Iskassoft hat sich vollständig von der Finanzkrise erholt und schreibt wieder schwarze Zahlen.
2016: Das Unternehmen wird komplett umstrukturiert - außer Anwendungsentwicklung und Forschung werden alle anderen Firmenzweige ausgegliedert und sind nun eigenständige Firmen. Iskassoft besitzt fest 75% aller Aktien dieser Firmen.
2017: Iskassoft stellt exklusiv die Software für die Fahrzeuge des PFF her.
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Anderes:
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