Wieder einmal Besuch aus dem Westen
-
-
-
-
-
-
-
-
Handlung
beauftragt jmd noch schnell eine dicke JAcke zuholen, die binnen weniger Sekunden da ist und man hilft Frau Falcata in die Jacke.
Okay sehr gut.
Ich bin Owen McCoy, einer der drei Generalräte von Tir na nÒg. Was führt sie in unser wunderschönes Land? -
Handlung
Verneigt sich leicht, Händeschütteln ist "unladinisch".
"Helena Justina Falcata, Präfektissa der Finanzen und der Wirtschaft. Ich bin hier, um über wichtige wirtschaftlich Fragen zu sprechen, zum Beispiel auch über den Postverkehr zwischen unseren Ländern."
Handlung
Nachdem ihr schlagartig wärmer wird:
"Hach! Danke für die Jacke!" -
-
-
-
Handlung
Nimmt sich die Fliegerkappe vom Kopf und schüttelt sich die Haare aus. Eine schulterlange, rot-blonde Flut an Haaren kommt zutage.
"Im Wesentlichen wohl eher ja. Wobei wir Gästen gegenüber sehr auf die Form achten, wir wollen ja niemanden beleidigen. Aber beim zweiten Besuch kann es schon geschehen, dass einem die Imperatrix Augusta, die Mutter der beiden Kaiser und des Pontifex, ein Küsschen links, Küsschenrechts, Küsschen links verabreicht."
Handlung
Bei diesen Worten muss sie leise lachen, sie hat da so EINIGE Szenen vor Augen.
-
Handlung
ist entzückt und denkt: ist sie heiß
DAs ist ja sehr offen. Wir noGel sind eig auch recht offen, aber wir wollen dennoch eine gewisse Klasse ausstrahlen, wenn sie wenn sie wissen was ich meine.
Handlung
kommen ins Cafe
Bitte sehr.
Handlung
deutet auf einen Platz
-
-
Handlung
schiebt ihr den Stuhl zurecht, als sie sich hinsetzt und bemerkt ihr gutgeformten Hintern
Jepp sehr gerne doch.
Handlung
bestellt beim Kellner 2x Kaffee mit Kuchen
Ich finde in so gemütlicher Athmosphäre kann immer besser reden, als im Büro, wo alles immer so montrös wirkt. -
Handlung
Sie findet Owens bubenhaftes Lächeln durchaus anziehend und zeigt dies auch. Durch ein kurzes Blitzen ihrer Augen.
"Oh ja, davon kann ich ein Lied singen! Als ich neulich in meine Präfektur einzog...liebe Götter! Wenn ich mit der Präfektissa für Inneres sprechen will, bauche ich ein Fahrrad! Der Palast, der Palatin, ist aber auch elend-groß. Aah, Kaffee! Zum Wohl!"
Handlung
Sie geniesst schon allein den Duft des Kaffees.
-
Handlung
lächelt ihr nett zu
Das klingt sehr pompös, wenn sie ein Fahrrad im Palast brauchen.
Handlung
riecht auch am Kaffee
Der Duft ist immer wieder sehr schön. Eine Spezialität bei uns im Land, ist ein kleiner Schuss Uisge Beatha hinzuzugeben. -
Handlung
Langt nun auch beim Kuchen zu. Sie offensichtlich einen gesunden Appetit, ohne dabei zuzunehmen.
"Pompös? Ja, gutes Wort. An dem Trumm wurde aber 1.500 Jahre gebaut. Immer wieder hier noch was und da noch was. Es geht das Gerücht, dass vor Jahren mal ein Beamter verschwunden sei. Sein Skelett soll dann Jahre später beim Umbau eines Seitenflügels gefunden worden sein. Aus Versehen wohl mal eingemauert. Aber...das ist natürlich nur ein Gerücht."
Handlung
Sagt sie in einem Ton, der deutlich zeigt, dass sie das Gerücht keineswegs für ein Solches hält.
"Uisge Beatha? Hab ich schon mal gehört. Na dann, her damit." -
Sehr interessante Geschichte, würde gerne mehr über Ihr Palast und die Architektur hören wollen.
Handlung
lächelt sie an
Einen kleinen Flachmann mit Uisge Beatha habe ich immer einstecken, aber nicht dass sie jetzt denken ich hätte Probleme
Handlung
schüttet ein wenig in beide Kaffees ein und dann trinken sie gemeinsam.
Nun lässt es sich noch besser sprechen finde ich.
Sie meinten sie kommen....
Handlung
das Handy vibriert mit eine großer aufploppenden Nachricht: Wahlergebnisse; ignoriert es aber
...wegen Wirtschafts und Finanzgesprächen.
Ich bin ganz Ohr.