Offener Brief der LÖS anlässlich der neusten Parolen der DSP:
Sehr geehrter (baldiger) Kollege,
die LÖS ist eine liberale Partei und das meint bürgerrechtsliberal. Und als solche freuen wir uns, wenn Bürgerinnen und Bürger die Stimme erheben und sich am politischen Diskurs beteiligen. Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass wir nach der Wahl alle kollegial miteinander umgehen werden müssen - zum Wohle Tirs. Das politische Klima derart zu vergiften und Konkurrenten als Faschisten zu beschimpfen ist dabei nicht wirklich förderlich. Wahlkampf ja, hart in der Sache ja, aber nicht so!
Inhaltlich möchten wir zwei Fragen anschließen:
Wenn die Zeit für den Klimaschutz noch nicht gekommen ist, dann möchte ich als Bewohnerin einer Insel mit flachen Küsten (Die Mutterinseln sind durch hohe Steilküsten da vielleicht noch etwas gelassener) fragen, wann es denn soweit ist. Etwa erst dann, wenn das Wasser in Port au Abraham knöcheltief steht oder erst wenn die ersten Arbeiterinnen ersoffen sind?
Nein, der Klimawandel muss jetzt bekämpft werden, später ist es zu spät!
Und die zweite Frage richtet sich auf die Stärkung der Clans. Sie werfen uns ja vor, die Demokratie abschaffen zu wollen, aber was ist es dann, dass sie die alten Dynastien stärken wollen, die keine demokratische Mitbestimmung zugelassen haben? Die in sich autoritär organisiert sind von starken Clanvätern und zb Frauen gar keine Mitbestimmungsrechte ermöglichen.
Sie werfen der LÖS vor, für Klassenkampf und Revolution verantwortlich zu sein. Das kann jeder Drittklässler widerlegen! Es waren die Clans, die faschistisch regierten und gegen die sich das Volk zur großen Revolution erhob!
Sehr geehrter (baldiger) Kollege,
die LÖS ist eine liberale Partei und das meint bürgerrechtsliberal. Und als solche freuen wir uns, wenn Bürgerinnen und Bürger die Stimme erheben und sich am politischen Diskurs beteiligen. Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass wir nach der Wahl alle kollegial miteinander umgehen werden müssen - zum Wohle Tirs. Das politische Klima derart zu vergiften und Konkurrenten als Faschisten zu beschimpfen ist dabei nicht wirklich förderlich. Wahlkampf ja, hart in der Sache ja, aber nicht so!
Inhaltlich möchten wir zwei Fragen anschließen:
Wenn die Zeit für den Klimaschutz noch nicht gekommen ist, dann möchte ich als Bewohnerin einer Insel mit flachen Küsten (Die Mutterinseln sind durch hohe Steilküsten da vielleicht noch etwas gelassener) fragen, wann es denn soweit ist. Etwa erst dann, wenn das Wasser in Port au Abraham knöcheltief steht oder erst wenn die ersten Arbeiterinnen ersoffen sind?
Nein, der Klimawandel muss jetzt bekämpft werden, später ist es zu spät!
Und die zweite Frage richtet sich auf die Stärkung der Clans. Sie werfen uns ja vor, die Demokratie abschaffen zu wollen, aber was ist es dann, dass sie die alten Dynastien stärken wollen, die keine demokratische Mitbestimmung zugelassen haben? Die in sich autoritär organisiert sind von starken Clanvätern und zb Frauen gar keine Mitbestimmungsrechte ermöglichen.
Sie werfen der LÖS vor, für Klassenkampf und Revolution verantwortlich zu sein. Das kann jeder Drittklässler widerlegen! Es waren die Clans, die faschistisch regierten und gegen die sich das Volk zur großen Revolution erhob!
Managerin der Association Sportive de Séraphique Unité
"Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."
(Bertold Brecht)
"Suche die Schule auf, Obdachloser! Verschaffe dir Wissen, Frierender!
Hungriger, greif nach dem Buche: es ist eine Waffe. Du musst die Führung übernehmen."
(Bertold Brecht)