Konsultationen mit Metropolis

      Konsultationen mit Metropolis

      Handlung

      Telefoniert mit Dan.

      "Blockier deinen Laden für die nächste Zeit, wir haben Staatsbesuch. Ja, ja natürlich bekommst du das vom Staat wieder. Ja plus Extras. Zudem seh zu, dass du alte rote Gardinen irgendwo her bekommst und diese gut sichtbar aufhängst!"

      Cerche hofft, dass alles klappt und bereitet soweit alles vor. Auch die Internationale, welche Marcel Edwards vorhin noch gesungen hatte.





      Für den Abend sollte es aber natürlich typische Musik aus der Region geben, deshalb wird wieder die Musikergruppe aus Aimsur eingeladen. Natürlich soll es dabei etwas ruhiger zugehen.




      Handlung

      wartend geduldig auf seine Gäste.




      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Handlung

      Der Großrat und sein Gast treffen ein



      Hach, endlich sitzen. Ein Bier bitte... ach was, ich zapfe lieber selbst. Wer möchte noch? :bier:


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      "Nein danke, wir sind strenge Prohibitionisten und ich bin Mitglied des jediistischen Ordens, aber lasst Euch nicht aufhalten.", erklärt er und fragt sich ob er nun seinen Gegenüber mit Euch, Du oder Sie ansprechen soll.
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      Oh Entschuldigung, das habe ich nicht gewusst. Ehrlich gesagt, dachte ich immer, dass Sozialismus und Alkoholismus Seiten derselben Medaille sind...

      Aber wir haben auch köstliche nichtalkoholische Getränke hier. Rhabarberschorle aus Más, Mangosaft aus Rajansa, irgend eine örtliche Spezialität mit Fischen wird es auch geben.

      Doch zunächst vielleicht der Form halber, von mir, als Älterem, das Angebot uns fortan zu duzen, das macht die Sache doch schon gleich viel entspannter.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      "Auf das Angebot mit dem Duzen gehe ich gerne ein. Bei uns wäre die Produktion von alkoholischen Getränken verfassungswidrig, da das Recht auf Gesundheit verletzt wäre, mit dem Verweis auf das Recht auf Leben dürfen bei uns auch keine Tiere für die Produktion von Lebensmitteln geschlachtet oder anderweitig schwer in ihre körperliche Unversehrtheit eingegriffen werden. Aber keine Sorge wir nutzen tierische Produkte, unser Käse zum Beispiel ist sehr beliebt. Aber zurück zu hier und jetzt: Ich würde gerne einen Mango Saft probieren."
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      "Denn die Handelsgüter sind ja schließlich Teil des Wirtschaftsplanes. Alkohol zur Desinfektion ist übrigens eine andere Sache.", fügt er hinzu. ^^
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      *Schüttelt den Kopf*
      "Nein, genauso wenig gibt es einen Schwarzmarkt für Fleisch oder geheime Kirchen in Metropolis. Sagen wir es so wir Metropolianer sind ganz spezielle Leute, wie die Leute aus Aqua sind wir ein wenig anders gestrickt nur das unser Weber ein anderer war." :D
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      Erstaunlich. Da können sich die Nogel aus den anderen Counties ja noch etwas abschauen ^^

      Möchten sie irgentetwas wissen, was ich Ihnen als Bezirksrat des County Aimsir erklären kann?



      Mitverantwortlicher und Fan des 1.FC Union Aimsir Bréa.
      Inhaber und Chefkoch des Gräten von Rajansa.
      Sohn des Inhabers der Aimsir Bréa Fischwerke KG.

      Aktiver Freizeitaktivist !

      Handlung

      Der Großrat schnippelt eine Mango und dekoriert damit den Saft für seinen Gast :wein:



      In der Tat interessant, was wir hier über Metropolis erfahren haben. Vielleicht kann Cerche ja wirklich etwas zum Süden Tirs referieren, eine Region, die nicht so bekannt ist, obwohl allein schon landschaftlich einiges geboten wird.


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      "Gerne doch, ich bin ja hier um mehr über Tir zu lernen und natürlich auch um über Metropolis zu berichten."
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      Gerne doch.

      Wir hier im Süden, vorallem die neue junge Generation, sind nicht so sehr auf "Rot" getrimmt wie vllt. Bewohner in anderen Landesteilen. Daher bekommt zum Beispiel die liberale LÖS vorallem hier viel Zuspruch und neue Anhänger. Zum Beispiel ist der größte Arbeitgeber in der Bezirkshauptstadt Aimsir Bréa die Aimsir Bréa Fischwerke KG, welcher nicht vom Staat gelenkt wird. Trotzdem ändert das nichts an dem Engagement für die aimsirische Gesellschaft, welches dieses Unternehmen unmittelbar mit der Bevölkerung verknüpft. Viele Aimsirer lieben und schätzen ihr Land, ihr County. In manchen Teilen der Republik wird dieses Wort verwerflich ausgespuckt, doch es ist die Heimatliebe, welche aus jedem einzelnen ein ganzes macht. Der Sozialismus bestärkt dieses Gemeinschaftsgefühl natürlich, aber in Aimsir wollen wir auch nicht jeden in eine Schublade pressen, in die er vielleicht nicht möchte.
      Ein redseliges Volk sind wir wirklich nicht. Erst müssen bzw. werden Taten vollbracht ehe man darüber in Aimsir redet. So auch beim Fischeraufstand 1996.
      Daher sind wir politisch vielleicht auch ein wenig verkrüppelt. Doch wenn wir viel reden oder motzen, dann über die Eisenbahn (Im Rest von Tir ist eher das Luftschiff das Transportmittel Nummer 1) oder vorallem über Fußball. Jahrelang gab es das Tir-Derby Union Aimsir Bréa - Dynamo Más é Thoil, welches für Spannung sorgte. Doch seit der aktuellen VII. Liga des Südens hat sich das ein wenig geändert, da auch ehemalige Amateurvereine aus dem County Aimsir teilnehmen. Die Leute der Bezirkshauptstadt Aimsir Bréa und des ehemaligen Fürstentums Cwisár können sich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht leiden und so übertrug sich diese Abneigung auch im Fußball beim letzten Derby von Union Aimsir Bréa gegen die BSG Werfta Cwisár.

      Ich hoffe ich konnte die Mentalität unseres County herüber bringen. Natürlich gibt es noch viel mehr zu erzählen und zu zeigen. Wenn Sie der Bezirk wirklich interessieren sollte, dann schauen Sie doch mal hier:
      County Aimsir stellt sich vor

      Ansonsten habe ich noch etwas vorbereitet, was Ihnen die Landschaft und Städte ein wenig näher bringen kann:

      Film ab Dan!




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      Aktiver Freizeitaktivist !

      "Ich denke ich erwidere mal den Gefallen und erzähle etwas mehr zu Metropolis.", stellt Marcel fest.

      "Wir haben erst vor kurzem erfahren, dass wir Kommunisten sind, bis vor wenigen Jahren hatten wir zu einem anderen Land Kontakt, so zusagen unserer Schutzmacht Saksa. Zumindest waren wir Schon immer Kommunisten, noch vor der Theorie des Kommunismus und dadurch unterscheiden uns oft von anderen Kommunisten, da es nie eine Spaltung unserer Gesellschaft zwischen Arm und Reich gegeben hat ist der Klassenkampf für uns etwas erschreckend Neues. Der größte Arbeitgeber der Republik ist logischerweise der Staat, scherzhafter Weise sagen wir gerne, dass selbst unser Friseur verbeamtet ist, was nicht ganz stimmt Friseure sind Teil des Öffentlichen Dienstes :))


      Nein, wir bezeichnen uns der Einfachheit halber als Kommunisten, weil wir bis zu unserer Öffnung keinen Begriff für unsere Wirtschaftsform hatten. Es gibt Tatsächlich bei uns auch noch andere Arbeitgeber als der Staat, vorwiegend ist es die Presse, es gibt einige kleine private Presseagenturen, meistens Vereinszeitungen oder Schülerzeitungen.

      In Sachen Redseligkeit übertrifft man kaum Metropolianer, das Wort geschrieben und gesprochen hat in Metropolis einen hohen Stellenwert, eine Selbstverständlichkeit für ein Land wie unseres in dem man Sieben Hauptsprachen spricht und etwa vier Sprachminderheiten hat, im Gegensatz zu manch anderen Ländern legt man bei uns keinen Wert auf Verbundenheit durch Sprache, deshalb gibt es auch drei metropolianische Sprachen, die als erstes, zweites und drittes Metropolianisch bezeichnet werden. Man sieht die vielen Sprachen allgemein als Bereicherung an und nicht als Grenze zwischen unseren zehn Volksgruppen, die in unserer Willensnation vereint sind. Nach außen hin stehen wir sowieso als ein Volk da, weshalb mancher Besucher dann überrascht ist von der kulturellen Vielfalt von Metropolis. Aber ich schweife ab, bei uns wird sehr viel Gesprochen und viele Reden gehalten, nur ausgerechnet im Parlament ist man Wort-faul, was ich als Sprecher des Repräsentantenhaus nicht leiden kann. Es gibt kein metropolianisches Fest, dass ohne viele Worte begangen wird.

      Bei uns hängt viel von der jeweiligen Volksgruppe ab, besonders der dominierende Sport, wobei dies auch gerne mal überlappt, doch Fußball kommt im nationaler Sicht recht schlecht davon. Im Ganzen mögen die Metropolianer besonders gerne Ice Hockey, Base- und Softball, Icey Kombination und Surfing, aber wie gesagt vieles ist abhängig von den Volksgruppen. Schwertkampf und Aikidō genießen hohes Ansehen in Metropolis, werden aber weniger als Sport angesehen, doch praktizieren wenige diese "Sportarten", wobei sie keine offiziellen Sportarten bei uns sind.

      Worin wir uns einig sind, ist die Gestaltung unseres Staates. Wir sind Pazifisten, garantieren den Tieren ein Recht auf Leben und Körperliche Unversehrtheit, sind eine auf unseren Menschenrechten aufbauende Demokratie, eine kommunistische Gesellschaft und sind ein pazifistischer Staat. Unter normalen Umständen ist allein unsere Schutzeinheit für mich, den Rest der Regierung, der Justiz und des Kongresses bewaffnet und das auch immer seltener. Unsere Handfeuerwaffen für die Polizei sind inzwischen ziemlich veraltet, es sind die einzigen Waffen in Metropolis.

      Unsere jüngere Geschichte dürfte ziemlich interessant sein, aber zunächst möchte ich euch beide wieder zu Wort kommen lassen."

      Erklärt Marcel und nimmt, nach einem unauffälligen Scan den ersten, großen Schluck von dem Mangosaft.
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      Das heißt, ohne direkte Einflüsse verfolgten Ihre Mitbrüder schon die Ideale des Kommunismus? Heben Sie sich dann nicht ab von den anderen? Wie gesagt, politisch bin ich eine Null ;)



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      "Ja, wir sind ein Volk der Logik, eine der vielen Grunde weshalb Religionen bei uns verboten sind und nur Philosophien, Lebenseinstellungen, Weltanschauungen bei uns Platz haben die, einfach gesagt, keinen Gott haben dürfen. Wir lebten so weit wir die Prä-republikanische metropolianische Geschichte zurückführen können, also in den letzen knapp zweitausend-fünfhundert bis dreitausend Jahren, ohne Geld und Kapitalismus, in einer planwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung, es gab in Metropolis genauso-lang keine Klassengesellschaften. Wir hatten auch noch nie eine Monarchie.

      Doch vor etwa drei Jahren wollte eine Person das alles ändern. Nicolas Trayor, ein Mitglied der Familie die als Maskottchen der Republik dienten wollte an tatsächliche Macht kommen und versuchte die Republik zu stürzen, es wäre ihm fast gelungen, doch dann beschloss der damalige Nationalversammlung unter meinem Vorsitz, dass alle Schiffe die Aufgabe hätten die Demokraten der Republik zu retten und so verließen fast 20.000.000 Menschen die Republik, die aus 26.000.000 besteht, was für ein sinnloses unterfangen das war verstanden wir nicht. Wir mussten im Gegensatz zu sonst schnell entscheiden und uns schien die Flucht besser als mit den wenigen Waffen zu kämpfen, vor allem da wir glaubten, dass Trayor mehr Sicherheitskräfte auf seiner Seite hatte als wir. So kam es zur Großen Spaltung und wir sahen das "Alte Metropolis" nicht mehr länger als Teil unserer Republik an, sondern ein unter fremder Verwaltung stehendes Gebiet, dass mit unserem "Neuen Metropolis" wiedervereinigt werden sollte. Trayor nannte "sein Land" auch um und nannte es nur noch "Nation", er führte den Kapitalismus und Adel ein und baute eine Armee auf, die sich zwar gut gegen die verbliebenen Demokraten und Kommunisten einsetzen ließ, doch sein Angriff auf unsere so zu sagen Schutzmacht Saksa überstand sie nicht und so war das ganze auch schon bald wieder vorbei, wir befinden uns aktuell noch im Heilungsprozess.

      Doch die Zukunft unserer Republik sieht großartig aus, unser technologischer Fortschritt erlaubt uns Reisen in weit entfernte Gebiete des Weltraums und Zeit Spielt dabei weder eine Rolle von potenziellen Generationsschiffen, noch eine Rolle des Zeitunterschieds durch unglaublich schnelle Reisen. So weit ich weiß hat Tir auch ein Weltraumprogramm?", fragt Marcel und nimmt wieder einen Schluck.

      Sim-Off: Wenn es geht den Mars weglassen.
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik

      Ich danke euch beiden für die interessanten Einführungen in zwei so unterschiedliche Kulturen. Metropolis erscheint mir in der Tat einmalig zu sein, so einem Staat bin ich in all meinen Lebensjahren noch nie begegnet.

      Das Luftfahrtprogramm in Tir hängt stark vom unermüdlichen Einsatz Bens ab. Er wird zu gegebener Zeit sicherlich referieren können.

      Bis dahin vielleicht die Frage, ob es neben dem Kennenlernen noch einen konkreten Grund für deinen Besuch gibt, du einen Plan im Handgepäck mit dir führst?


      Clan Vater des Clans der Siddha, Präsident der SG Dynamo Más é Thoil, Träger des "Großen Väterchen Abraham-Uisge Beatha-Verdienstkreuz vom Fass" in der Stufe "Blended" und des "Verdienstorden der Kirche des freien Weges". Stärkster Mann der Welt - Olympiasieger im Gewichtheben bei den Olympischen Spielen 2004. Erster und einziger nògelischer Meister der Internationalen Oberliga. Meister und Pokalsieger 2017.
      :rstern: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx) :faust:


      "In der Tat, ich bin auch hier um die Grundlagen der Beziehungen zwischen unseren Staaten auszuhandeln. Ansonsten frage ich ja immer die andere Seite, aber diesmal schlage ich vor einen Freundschaftsvertrag anstelle eines Grundlagenvertrages auszuhandeln."
      Mit den Freundlichsten Grüßen aus Metropolis und der Vereinigten Republik