Hiermit erkläre ich, Ian McCullough, den Rücktritt von meinen Ämtern als Volksrat für Justiz und für Äußeres, sowie meinen Rücktritt als Parteisekretär der SP.
Bei einem so schlechten Mannschaftsspiel gibt es für mich keinen Anlass, weiter an der Regierungspolitik mitzuwirken.
Auch wenn ich mich selber in meinem Amt nicht mit Ruhm bekleckert habe, so wurde mir doch durch den Obervolksrat sehr deutlich gemacht, dass er seine Arbeit als deutlich überlegen ansieht. So berief er eine Konferenz der USB ein, ohne sich vorher, im Verlauf der Konferenz oder überhaupt irgendwie mit mir, dem eigentlich zuständigen Volksrat, abzusprechen. Es wird jetzt ziemlich planlos drauflos diskutiert, obwohl wir hier in Tir selber gar nicht wissen, wo wir mit der USB hinwollen.
Solche Dinge werden schlicht nicht vernünftig besprochen und geplant, es wird einfach reflexhaft reagiert, nur um irgendwie zu zeigen, "dass man ja was macht". Für solchen plan- und sinnlosen Aktionismus habe ich nichts übrig!
Von der Volksrätin Jonsdottir wurde vernünftigerweise im Staatsrat angemahnt, sich auf eine gemeinsame Position zur USB zu verständigen. Das ist nicht geschehen. Die Kommunikation im Staatsrat ist nachhaltig gestört, in der SP ist eine ebenfalls Einigung auf eine gemeinsame Linie in keinem Politikfeld möglich.
All dies vor dem Hintergrund unserer momentan noch defekten Verfassung im Hinblick auf die rechtlichen Grundlagen der Regierungspolitik (!), der Nichtexistenz eines ordentlichen Wahlgesetzes und dem Nichtvorhandensein einer Geschäftsordnung geschweige denn einer gewählten parlamentarischen Sitzungsleitung.
Meine Konsequenz daraus: ich lasse die Partei- und Regierungspolitik bis auf Weiteres ruhen und werde als Parlamentarischer Ratspräsident kandidieren. Die Unordnung des Staatsrates ist eine Folge des Chaos und der Blockaden im Parlamentarischen Rat. Diesen endlich neu zu organsieren ist jetzt die wichtigste und vordringlichste Aufgabe. Erst ein beschlussfähiges Parlament kann irgendeine Politik der Volksräte legitimieren.
Bei einem so schlechten Mannschaftsspiel gibt es für mich keinen Anlass, weiter an der Regierungspolitik mitzuwirken.
Auch wenn ich mich selber in meinem Amt nicht mit Ruhm bekleckert habe, so wurde mir doch durch den Obervolksrat sehr deutlich gemacht, dass er seine Arbeit als deutlich überlegen ansieht. So berief er eine Konferenz der USB ein, ohne sich vorher, im Verlauf der Konferenz oder überhaupt irgendwie mit mir, dem eigentlich zuständigen Volksrat, abzusprechen. Es wird jetzt ziemlich planlos drauflos diskutiert, obwohl wir hier in Tir selber gar nicht wissen, wo wir mit der USB hinwollen.
Solche Dinge werden schlicht nicht vernünftig besprochen und geplant, es wird einfach reflexhaft reagiert, nur um irgendwie zu zeigen, "dass man ja was macht". Für solchen plan- und sinnlosen Aktionismus habe ich nichts übrig!
Von der Volksrätin Jonsdottir wurde vernünftigerweise im Staatsrat angemahnt, sich auf eine gemeinsame Position zur USB zu verständigen. Das ist nicht geschehen. Die Kommunikation im Staatsrat ist nachhaltig gestört, in der SP ist eine ebenfalls Einigung auf eine gemeinsame Linie in keinem Politikfeld möglich.
All dies vor dem Hintergrund unserer momentan noch defekten Verfassung im Hinblick auf die rechtlichen Grundlagen der Regierungspolitik (!), der Nichtexistenz eines ordentlichen Wahlgesetzes und dem Nichtvorhandensein einer Geschäftsordnung geschweige denn einer gewählten parlamentarischen Sitzungsleitung.
Meine Konsequenz daraus: ich lasse die Partei- und Regierungspolitik bis auf Weiteres ruhen und werde als Parlamentarischer Ratspräsident kandidieren. Die Unordnung des Staatsrates ist eine Folge des Chaos und der Blockaden im Parlamentarischen Rat. Diesen endlich neu zu organsieren ist jetzt die wichtigste und vordringlichste Aufgabe. Erst ein beschlussfähiges Parlament kann irgendeine Politik der Volksräte legitimieren.