Anlässlich des Geburstages von Tir na nÒg wird es am 18.9.2013 ein Freundschaftsspiel gegen unsere Freunde aus Montaña geben.

Ich freue mich sehr, die Ehre zu haben die Nationalmannschaft unserer grünen Insel auf dieses Spiel vorbereiten zu dürfen.

Entschieden habe ich mich, ohne Absprache und damit völlig undemokratisch, für das das neue DynamoStadion in Más é Thoil als Austragungsort. Da es ein 0815-Bau ist, kann sich hier jeder Spieler 'fast' wie Zuhause fühlen. Aber natürlich habe ich mich auch von der fanatischen Kulisse der dynamofans angesprochen gefühlt.

Hiermit gebe ich die offizielle Mannschaft fuer den 18.9.2013 bekannt:

Tor

Ignaç Sedi (Dynamo)

Abwehr

LV Shane O'Connor (Dia Dhuit)
IV Sean Murchadhadh (Dynamo)
IV Craig Sives (Dia Dhuit)
RV Kerrea Gilbert (Dia Dhuit)

Mittelfeld

LM Shane Mac Suibhne (Dynamo)
DM Mark Kinnidy (Dia Dhuit)
DM Christian Ò Fiél (Dynamo)
RM Zahur Mtanguluzi (Union)

Sturm

ST Joshua Kennedy (Dynamo)
ST Robbie Kanea (Dia Dhuit)

Ersatzbank

TW Ciarán Brady (Union)
IV Ken Oman (Dia Dhuit)
RM Owain Meilir (Dynamo)
OM Ravikiran Sujit (Dynamo)
ST Simba Kibwana (Union)



Ich hoffe die Herren sind mit der Nominierung zufrieden. Die Mannschaft ist gut durchmischt mit erfahrenen Spielern und jungen Wilden. Ebenso wurde darauf geachtet, ein ausgewogenen Maß zwischen Spielern von Tir und Rajansa herzustellen.

Siddhârtha schrieb:

Mit Ignaç im Tor kann gar nichts schief gehen - gute Wahl!

Viel Erfolg und vor allem keine Verletzten so kurz vor dem Oberligabeginn!

Dank seiner langjährigen Erfahrung und vorallem seiner souveränen Leistung in der 1. IOL Saison, konnte garkein anderer TW von Tir in Frage kommen. Ich hoffe sie am Mittwoch im Stadion zu sehen Herr Großrat.

Simoff

Nutzen wir das Tool um das Ergebnis ezu ermitteln und wie wollen wir es immen?

ja wir nutzen das tool oder?

Freundschaftsspiel

Tir na nÒg 5:1 Montaña

DynamoStadion
35.000 Zuschauer

Gelungener Einstand!

Man selbst war unzufrieden wegen der verpassten WM-Teilnahme und wollte als Nationalmannschaft einen Neuanfang beginnen. Da kam die Spiel anfrage aus Montana genau richtig.
Im Stadionumfeld war eine Aufbruchstimmung zu spüren, ab Heute sollte man Tirs Mannschaft wieder beginnen zu fürchten.

Nachdem die Aufstellung beider Mannschaften verlesen wurde, erklangen die Hymnen beider Nationen. Die von Tir haben wir mal abgedruckt:

Schönes, wunderbares Land,

Unvergleichlich bist Du zu schauen!

Von zarten, duftigen Nebeln

Sind deine Küsten umhüllt.

Vor meinen Blicken taucht das

Silberne Land empor,

Wo wunderbare Edelsteine und Kristalle

Auf den Bäumen wachsen;

Die See spült gegen die Küste Ihre Wogen,

Von deren Mähne leuchtender Schaum

Herniederfließt.

Oh schönes, wunderbares Land

Tir Na nÒg

Es gab tosenden Applaus und die Heimkurve, dessen Supporter bei Länderspielen unter dem namen "Eagles of Greenland" auftreten, präsentierte ihre Choreo.
Mit Stoffbahnen wurde die Flagge von Tir nachempfunden, wo der rote Stern sich befindet, erluchteten Bengalos den Himmel. Danach wurden die Stoffbahnen hinuntergezogen und grün-schwarze Rauchtöpfe umhüllten den flammenden Stern. Mit einer bekannten Dynamomelodie(Kumbaja my Lord: Ooooh grün schwarz rooot! Damit der Großrat sich das im Kopf vorstellen kann :P) wurde das ganze abgerundet.

Tir na nÒg trat mit einem 4-4-2 System an. Obwohl die Nogel gehofft hatten, ein offensiveres System zu sehen.

"Dieses System haben wir uns gut überlegt. So konnte ich als DM auch mal offensiver werden, während Kinnidy quasi als Abräumer hinten sicherte", kommentierte Fiel von Dynamo das System.

Zu beginn der Partie tasteten beide Mannschaften sich sehr zögerlich an den gegn. Strafraum heran. Vorallem die Spieler der Gastgeber wirkten Teilweise verängstigt. Montana hatte es bei der WM immerhin bis ins Viertelfinale geschafft und scheiterte dort erst gegen Wolfenstein. Die Gäste hingegen hatten den Malus, dass ihnen wenig über ihren gegner bekannt war. Tir na nÒg konnte man in den letzten Monaten nicht beobachten, so fehlte das Wissen über Stärken und Schwächen. Nichts desotrotz zog Monana ihr Spiel auf und begann es bald zu kontrollieren.
In der 11. Minute erwachte auch der Gaesteblock als Lopez einen strammen Schuss aus der zweiten Reihe probierte und dieser knapp die obere Latte streichelte. Die Mannschaft von Montana war nun wach und drei Minuten später stürmten sie erneut auf das Tor zu.
Doch Kinnidy luchste den Ball von Juan Ibaz mittig an der Strafraumgrenze ab. Das Team von Montana war sehr weit aufgerückt und Kinnidy spielte zentral zu Fiel, dieser leitete den weiten flachen langen Pass nach rechts(böse!) außen genau in den lauf von Zahur Mtanguluzi. Dieser bewies erneut seine Schnelligkeit und setzte sich auf der rechten Bahn durch, bis kurz vor dem Strafraum. Dort vollzog er eine scharfe Flache hereingabe.
Joshua Kennedy hatte es nur mit einem montanischen Verteidiger zutun und bekam die Fußspitze vor diesen an den Ball. Das Spielgerät rauschte mit einer unhaltbaren geschwindigkeit in den Winkel des Gehäuses der Mannschaft von Montana!
Ein Jubelschrei ohne grenzen durchzog das DynamoStadion! Joshua Kennedy brachte Tir na nÒg in der 15. Minute in Front!
Die Gäste waren geschockt und sehr naiv in einen Konter gelaufen.

Tir na nÒg spielte nun befreiter und offensiver. Mit diesem Tor gab man sich nciht zufrieden. Nach einem guten Angriff konnte der Keeper von Montana den zweiten Einschlag in sein Tor mit einer Glanzparade verhindern. Aber auf Kosten einer Ecke.
Zahur Mtanguluzi brachte diese Präzise mittig in den Strafraum und erneut konnte sich Kennedy durchsetzen und versenkte das Spielgerät mit seiner hohen Stirn ins Tor! Welch ein gefühl für Kennedy in seinem Heimatstadion zwei Tore für die Nationalmannschaft zu vollbringen. Der Jubel auf den Rängen kannte keine Grenzen und die Gäste waren fassungslos.
In der 44. Minute zeigte Ibaz, weshalb er in das Team von Montana gehört: Nach einem hohen Pass aus dem Mittelfeld nahm er das Spielgerät mit der Brust an, vernaschte zwei Verteidiger des gastgebers und drosch das Spielgerät mit Wut in den Kasten von Ignaç Sedi, der keine Chance hatte.
Danach drückte Montana noch bis zur Halbzeit auf den Ausgleich, doch die Angriffe verpufften an einer sicheren Tir Abwehr.

In der Halbzeit befragten wir Cerche Abongi, was er von den ersten 45. Minuten hielt.
"Wir waren uns bewusst, nicht der Favoutir zu sein. Wir wollten mit schnellen Kontern Nadelstiche setzen. Das ist uns gelungen. Zwar brachte der Anschlußtreffer Montana jetzt zurück, doch ich bin optimistisch, dass wir nachlegen werden. Das Team ist hungrig."
Indess gab es auf der Haupttribüne eine handfeste Außeinandersetzung, und ein Fan musste in gewahrsam genommen werden. Er versuchte den Großrat täglich anzugreifen. Was war passiert?
"Ständig wuselt sein Bart genau an meinem Gesicht. Als er auftsand, weil Montana gerade einen Angriff vollzog, hing mir das Ding genau in den Augen, da hat es mir gericht!", verteidigte sich der beschuldigte.

Diue zweite Halbzeit begann und Tir na nÒg ging gleich wieder in den Angriffsmodus. Ziemlich rüde wurde dann Robbie Kanea in der 49. Minute 18 Meter vor dem Tor umgehauen. Durchs Stadion schallten die Christian Ò Fiél-Lieder des heimischen Publikums. Zwar stand auch Zahur Mtanguluzi am Ball, doch jeder kannte die Hammer-Freistöße von Fiel. Demensprechend wurde auch die Mauer der Montanesen so postiert. Beide liefen an, doch statt Fiel schoss der gebürtige Rajanser Zahur Mtanguluzi und was Fiel mit Gewalt immer sehr gut hinbekommt, schafft Zahur Mtanguluzi mit Effekt und Ballkunst. Die Mauer der Gäste stand so zentral, dass es für den Schützen kein Problem war den Ball mit einem Bogen um sie fliegen zu lassen und auch Juan Montora, der Keeper der Gäste war so überrascht, dass er es nicht mehr in die rechte Ecke des Tores schaffte und der Ball dort kunstvoll das netz verbeulte. 3:1, meine Damen und Herren!
Die Heimkurve verfiel in Trancezustand, hüpfte und sang zur Melodie von Pipi Glühstrumpf.

Die Gastgeber kamen in einen wahren Spielrausch. Die Kombinationen liefen flüssig und die Spieler von Montana konnten dem nichts entgegen setzen. Der Viertelfinalist der WM2013 war geschlagen. Wenn die Gäste am Ball waren, waren sie so verunsichert, dass sie ihn meist an der Strafraumgrenze vertendelten, sowie in der 65. Minute.
Ein harmloser Roller erreichte Ignaç Sedi, dieser warf den Ball weit hinaus ins Mittelfeld zu Fiel und dieser startete nun zu einem wahnsinsssprint. Erneut waren die Spieler von Montana zuweit aufgerückt. Er legte den Ball Jorge Ravoca-Zapatero vorbei und hatte nun freie Fahrt zum Strafraum. Neben ihm lief auch Kanea mit welcher anzeigte er solle rüberpassen, als der Keeper Fiel entgegen kam. Doch Fiel wollte es alleine versuchen, legte den Ball an Montora vorbei und ... Pfosten, Kanea war da bolzte den Lederball in die Maschen!

"Er hätte gleich passen sollen", witzelte Kanea nachdem Spiel und Fiel konterte lächelnd "Hab ich doch."

4:1 und Montana schien entgültig geschlagen. Leider verlor das Spiel aufgrund diesen Spielstands auch seine Geschwindigkeit. Tir verteidigte und Montana konnte sich nicht mehr genug motivieren. So plätscherte das Spiel die nächsten 20 Minuten vor sich hin und man konnte sich desöfteren die Klatsch- und Hüpfeinlagen der Heimkurve bewundern.
In der 88. Minute musste Montora erneut eingreifen um den 5. Gegentreffer zu verhindern. Doch er erwischte den Ball mit seinen Pranken erst, nachdem er die Beine des eingewechselten Simba Kibwana vom Boden haute. Elfmeter, ganz klare Sache. Und nun wollte Jeder schießen.

"Nachdem wir uns nicht einigen konnte, hatte Simba die wunderbare Idee, den Ältesten Spieler auf dem Platz schießen zu lassen. Wir hatten ja nichts zu verlieren", sagte Mannschaftskapitän Fiel.

So wurde der völlig verdutzte Ignaç Sedi nach vorne gerufen. Als man ihm sagte, was er tun sollte schüttelte er den Kopf.

"Wenn ich nicht schießen würde, müsste ich in der Kabine Lapdance machen, haben die gesagt", und so machte sich Ignaç Sedi für den Elfmeter bereit.

Völlig ungeniert schoss er stramm in die Tormitte und amit zum 5:1.

Vier Minuten später wurde die Partie abgepfiffen und alle Spieler waren froh. Man war zwar nicht in Tengoku dabei, doch konnte man von einer gelungenen Wiederkehr sprechen.
"Hurra Hurra, wir sind wieder da!", erschallte es auch von den Rängen.

"Wir wollen wieder mehr Aktivität bei den Länderspielen zeigen. Das hat hoffentlich heute alle dazu motiviert uns bei dieser Sache zu unterstützen", gab Cerche Abongi die Zukunftspläne bekannt.

Hier nocheinmal die Torfolge:


1:0 in der 15. Minute Joshua Kennedy
2:0 in der 26. Minute Joshua Kennedy
2:1 in der 44. Minute Juan Ibaz
3:1 in der 50. Minute Zahur Mtanguluz
4:1 in der 66. Minute Robbie Kanea
5:1 in der 89. Minute Ignaç Sedi

Grün wie nogelsche Weiden
Schwarz wie unser Humor
Rot wie unsere Liebe zu dir

Oh du schönes geliebtes Tir!

Ich hoffe der Bericht gefällt ihnen. Fehler in der Grammatik sind der Schulbildung von Tir geschuldet